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ELKE BACKES

Jan Albers – Making-of Making Breaking

Sonntag, 05 November 2017 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Ausstellungsbesprechungen, Bildhauerei, Installationskunst

Jan Albers – Making-of Making Breaking

Making-of Making Breaking

Fotos: Natascha Romboy, Jan Albers

Berlin-Kreuzberg, 7. Oktober 2017. Nicht im Atelier in Düsseldorf, sondern im Ausstellungsraum seiner bevorstehenden Solo Show Making Breaking in Berlin treffe ich Jan Albers. Seine Plastiken werden regelmäßig in den bedeutendsten Museen des Rheinlandes präsentiert, aber auch in den USA oder Australien. Berlin jedoch fehlte erstaunlicherweise bislang in seiner Ausstellungsvita. Ein Grund für Nicola Graef, Kuratorin und Filmemacherin (u.a. bekannt für ihren Film: Neo Rauch – Gefährten und Begleiter) ihn hierhin einzuladen und dafür ein besonderes Ausstellungsformat zu entwickeln.

Bestimmt wird dieses Format durch den sehr besonderen Ort und das Programm. Eine derzeit unbewohnte Altbauwohnung in der Beletage eines klassischen Berliner Gründerzeitbaus bildet den Rahmen. Korrespondierend zu diesem bürgerlichen Ambiente ist das Programm in Richtung „Salon“ teils privat, teils öffentlich angelegt.

Die besondere Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ausstellungsort ist eines der Markenzeichen von Jan Albers. Mit dem Vergleich aus Making-of und Ausstellungseröffnung möchte ich heute herausfinden, inwiefern die Gestaltung und Inszenierung seiner Ausstellungsarchitekturen die Wahrnehmung seiner Plastiken beeinflussen.

Bei meinem Eintreffen herrscht noch hektische Betriebsamkeit. Die erzwungene Pause scheint willkommen. Gut gelaunt werde ich von Jan Albers in den imposanten ehemaligen Wohnraum hineingeführt. Dominant und ungewöhnlich ist das Schwarz der Wände. Hohe, in Weiß gestrichene Türen lenken meinen Blick unmittelbar in Richtung Decke, die mit einem prachtvollen Stuckornament die enorme Raumhöhe in Szene setzt. Das Inventar lässt unschwer erkennen, dass hier gerade eine Kunstausstellung aufgebaut wird. Großformatige Plastiken lehnen an den Wänden, kleinere Arbeiten liegen noch in ihren Transportkisten, Verpackungsmaterial und Werkzeug wohin auch immer man schaut …

Jan Albers

… erste Eindrücke

Der Parkettboden unter meinen Füßen knarzt, während ich die weiteren Räume erkunde. Irgendetwas stimmt nicht mit den Raumaufteilungen. Wände, die unterhalb der beginnenden Stuckleisten abschließen, durchschneiden wie Riegel den Großraum, behindern Durchgänge, lassen tote Nischen entstehen, schieben sich vor die Originalwände. Lediglich in der schlammgrauen Farbe setzen sie sich ab. Offensichtlich befinde ich mich gerade inmitten der Albers’schen Rauminterventionen. Ein enormer Aufwand! Warum das Ganze?

Jan Albers Rauminterventionen

… Rauminterventionen im Aufbau

„Ich möchte einfach, dass eine Ausstellung mehr ist als die Addition von unterschiedlichen Rechtecken innerhalb eines Ausstellungsraums. Jede Ausstellung ist eine Versuchsanordnung, um die Wirkung der einzelnen Arbeiten zu überprüfen. Diese sollen dem Betrachter ins Gesicht springen und ihre Nachricht übermitteln. Es fällt mir schwer, die Verantwortung der Präsentation jemand anderem zu überlassen und den für mich sehr wichtigen Part der Rezeption nicht mit beeinflussen zu können. Das Einrichten einer Ausstellung ist Teil der künstlerischen Praxis und Botschaft zugleich. Ich möchte, dass meine Ausstellungen als Ganzes gelesen werden“, erklärt Jan Albers und demonstriert die Wirkung einer Plastik an der Wand.

Jan Albers Demonstration dreidimensionaler Wirkkraft

… Demonstration dreidimensionaler Wirkkraft

Mir fällt auf, dass sich die Ausstellungsarchitektur ästhetisch zwar in den bürgerlichen Charakter der Wohnung einfügt, gleichzeitig aber irgendwie auch zu stören versucht. Zeit also, dass ich mir seine Arbeiten anschaue und in die Betrachtung miteinbeziehe.

Neben der Form sind es vor allem die sensationellen Farbverläufe, die jeder einzelnen Plastik ihren speziellen Charakter verleihen. Die Wucht ihrer Dreidimensionalität wird durch die Plexiglashauben, die als gläserne Quader die jeweiligen Arbeiten umschließen, noch gesteigert. Beim Blick durch den Raum werden zwei formale Grundstrukturen erkennbar. Geometrische, kantige und gesteinsartig, unruhige Formen. Ich frage nach. „Tatsächlich gibt es zwei lose Enden in meiner Arbeit. Einen sehr aufgeräumten Teil, wozu ich die Keilarbeiten zählen würde, und das genaue Gegenteil davon, die apokalyptischen Kettensägenmassaker.“ (Mir schießen wüsteste Splatterszenarien durch den Kopf.) „Die Keilarbeiten können als mein persönliches Echo auf Minimal-Art und Konzeptkunst gelesen werden. Das Arrangement ist zwar freestyle und folgt keinem mathematischen Prinzip, dennoch scheint alles einem Plan zu folgen, es basiert auf Strategie: Der immer gleich große Keil wird in unterschiedlicher Anordnung zu einer geometrischen Struktur zusammengesetzt, die sich in den Raum beißt. Alles scheint aufgeräumt, clean und bewusst durchdacht.“

Jan Albers Keilarbeiten

… Beispiele von Keilarbeiten

„Die Kettensägenmassaker sind das genaue Gegenteil. Hierbei tobe ich mich am Material aus und zeichne mit der Kettensäge gitterartige Linien in den Block. Konfusion, Chaos, mutwillige Zerstörung und Missgeschick treiben die Arbeit voran, die sich erst durch reparieren und wieder gutmachen findet. Das ganze Werk ist eine ständige Baustelle zwischen Zerstören und Reparieren, zwischen Chaos und Aufräumen“, erläutert Albers mit leidenschaftlichen Gesten die gegensätzlichen Arbeitsprozesse.

Jan Albers Kettensägenmassakern

… Beispiele von Kettensägenmassakern

Damit erklärt sich dann wohl auch der Ausstellungstitel Making Breaking. Ich wende mich einer seiner Keilarbeiten zu und vertiefe mich in ihre geometrischen Strukturen. In meiner Fantasie sehe ich eine Murmel, die in ruhigen Bahnen ihren Weg zum Ausgang des Labyrinths zu finden sucht. Beim gedanklichen Eintauchen in eines der Kettensägenmassaker entstehen in meinem Kopf hingegen Bilder von kaputten, heruntergerockten, apokalyptischen Landschaften. Ich sehe kriegszerstörte Städte, Science-Fiction-Szenarien, Endzeitstimmung.

Jan Albers Detailanalyse

… Detailanalyse

„Entstehen deine Arbeiten auf der Grundlage konkreter Bezüge oder eher über Experimente innerhalb des Werkprozesses“, möchte ich nun wissen. „Sowohl als auch. Das war mir allerdings zunächst nicht bewusst. Irgendwann stellte ich beim Anblick meiner eigenen Fotografien aber fest, dass meine Werke offenbar sehr eng mit der realen Welt verkettet sind.“ Er zeigt einen seiner Ausstellungskataloge, der diesen Bezug über die Gegenüberstellung seiner Fotografien mit seinen Arbeiten deutlich zu erkennen gibt. Unglaublich! Seine Plastiken werden nun plötzlich auch als konkrete Abstraktionen urbaner Lebensräume und Naturphänomene lesbar.

Jan Albers reale Bezüge

… reale Bezüge

Den Interpretationsspielräumen sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt, sobald man sich einmal auf die Arbeiten eingelassen hat. Darauf einlassen. Das ist es. Genau deshalb ist es Jan Albers vermutlich so wichtig, die Arbeiten dem Betrachter „ins Gesicht springen“ zu lassen. Inwiefern wird das Zusammenspiel aus Kunstwerken und Raumintervention nun diese Absicht befeuern?

Eine Woche später. Preview Making Breaking

Der eingangs erwähnte salonähnliche Mix aus privatem und öffentlichem Format realisiert sich erstmalig am Eröffnungswochenende. Freitag Preview mit geladenen Gästen, Samstag offizielle und öffentliche Ausstellungseröffnung. Gespannt betrete ich die Wohnung. Erste Reliefs sind bereits im Eingangsbereich positioniert. Situation noch normal. Obwohl – nicht ganz. Auch hier lohnt es sich, schon genauer hinzuschauen. Eine schwarze, einem wilden Kabelgemisch ähnelnde Plastik, tarnt sich als scheinbar technisches Gerät neben der benachbarten Sicherungsapparatur. Der Versuch, in den Raum links abzubiegen, gestaltet sich als schwierig. Der Durchgang wird durch eine großformatige Arbeit versperrt. Entweder in Ruhe betrachten und geradeaus des Weges schreiten oder mühsam daran vorbeiquetschen. Ich entscheide mich für letzteres.

Jan Albers Eingangssituation

… Eingangssituation

Im Wohnraum überraschen vor allem Höhe und Komposition der Hängung. Nicht die typische Reihung in Augenhöhe, sondern immer mal wieder Ausbrecher, die teils deutlich niedriger oder höher als gewohnt ihren Platz gefunden haben. Über die Kombinationen und Isolationen von Arbeiten werden Sichtachsen hergestellt und Bezüge. Die Kombination eines Betongusses und eines Keramikgusses, die beide auf der Grundlage von Keilarbeiten entstanden sind, demonstriert beispielsweise den enormen Einfluss der Materialität auf die Aussage der Arbeit.

Jan Albers Komposition und Isolation

… Komposition und Isolation I

Währenddessen ich mich weiter im Raum umschaue, sehe ich im Augenwinkel immer wieder Besucher, die neugierig hinter der Fake-Wand verschwinden und kurz darauf leicht irritiert aus der toten, nicht bespielten Nische wieder herauskommen. Das hat etwas Witziges. Im kleineren Nebenraum erinnert lediglich noch der Kamin an das Zimmer von letzter Woche. Giftgrün, quietschgelb und bronzefarben behaupten hier die Plastiken ihre Präsenz und winden dem Betrachter ihre organischen Formen entgegen.

Jan Albers Komposition und Isolation

… Komposition und Isolation II

Fazit?

Die Inszenierung der Arbeiten innerhalb der Architektur ist beeindruckend. Kunstwerk, Besucher und Architektur treten in Interaktion. Warum? Es ist die Abweichung von der üblichen Ausstellungssituation, mit der Jan Albers zunächst einmal unser bekanntes Wahrnehmungsmuster stört. Über dieses Störgefühl gelingt es ihm, unser Bewusstsein für den Raum und hiermit das Bewusstsein für die Dreidimensionalität der Plastiken zu sensibilisieren. Die Werke werden deshalb nicht isoliert, sondern im Verhältnis zum umgebenden Raum betrachtet. Und genau deshalb springen sie uns wie gewollt ins Gesicht, drängen sich auf, machen uns neugierig, lassen uns eintauchen und schaffen Raum für unsere individuellen Fantasien …

Love it. Unbedingt anschauen!

Jan Albers

Jan Albers

Weitere Informationen

… zur Ausstellung Making Breaking:

Berlin Kreuzberg, Südstern 6
Sun 5 Nov: from 3 pm, exhibition on view by appointment (nicolagraef@lonamedia.de)
Thur 9 Nov, 7 pm: artist talk with Jan Albers & Brigitte Kölle, Hamburger Kunsthalle, moderated by Nicola Graef
Fri 10 Nov: exhibition on view by appointment (nicolagraef@lonamedia.de)
Sat 11 Nov: last day, exhibition on view by appointment (nicolagraef@lonamedia.de)

… zu Jan Albers:

http://van-horn.net
http://www.1301pe.com
https://www.jensengallery.com

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Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

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JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

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„Strike _ a pose“-Fashion Day @kunstsammlungnr „Strike _ a pose“-Fashion Day @kunstsammlungnrw K21 #düsseldorf 

24. - 26. Juni 2022
Included in video:
@valentinlessner 
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@marionstrehlow 
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Julia Golob & @marvinmajewski 
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Tatjana Schäfer
Performed by @tanzhausnrw 
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„Strike_a pose!“ Check out the fantastic colla „Strike_a pose!“ Check out the fantastic collaborations between Art, Fashion and Style and let’s get inspired 💃😎💫

24. - 26. Juni 2022!!!

Pic1. @corinagertz X @clara_huber_
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Pic3. @lrrh_ X @margemonko
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Pic4. @samir_duratovic X @anysreimann
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Photos: @marina.kiga 

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Good vibes at my workshop „Socialmedia-Skills“ Good vibes at my workshop „Socialmedia-Skills“ @startartweek 💃 Reel made by @irisedinger 👏🏻👏🏻👏🏻 Thanks❣️❣️❣️
❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
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oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

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Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
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@schauspiel.koeln 
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@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
#dance
Uraufführung des neuen Stückes von ROBERT WILSON Uraufführung des neuen Stückes von ROBERT WILSON @duesseldorfer.schauspielhaus …@christian_friedel begeistert in „Dorian“ 🎭
@bob___wilson gab den Anstoß zu Darryl Pinckneys Text »Dorian« und machte aus dem Stoff einen Abend über das Leben und die Kunst. Drei Geschichten, die des 
Romans »Das Bildnis des Dorian Gray«, die der englischen Malerikone Francis Bacon und die des Autors Oscar Wilde, mehr oder weniger fiktiv und zugleich voll tiefer Wahrheiten

Besetzung:
Dorian: @christian_friedel_official 
Konzept, Regie, Bühne, Licht: @bob___wilson 
Kostüm: @jacques.reynaud2015 
Originalkomposition: @woods
Ko-Regie: Ann-Christin Rommen
Ko-Bühnenbild: Stephanie Engeln
Ko-Lichtdesign: @lumacamarcello 
Video: Tomasz Jeziorski
Make-Up-Design: Manu Halligan
Ko-Kostüm:  @louisebvivier 
Sound-Design: Torben Kärsz
Dramaturgie, musikalische Beratung: Konrad Kuhn

Fotos: Lucie Jansch @ljansch 

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#artinfluencer #artjournalist #editor of Art Dialog #onlinemagazin

#düsseldorf
#schauspiel
#gesamtkunstwerk
‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
#celebrityphotography 
#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
Some impressions of @friezeofficial #nyc 😎 Incl Some impressions of @friezeofficial #nyc 😎
Including: 
Cajsa von Zeipl @companygallery 
Tanja Candiani @institutodevision 
Simon Fujuwara @estherschipperberlin 
@studioolafureliasson 
Alex Da Corte @sadiecoleshq 
Sarah Lucas @sadiecoleshq 
Charles Gaines @hauserwirth 
Albert Oehlen @gagosian 
and many more …

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dress by @societe__angelique 
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„LIMEN“ Klasse Dedobeleer, Kunstakademie Düs „LIMEN“ Klasse Dedobeleer, Kunstakademie 
Düsseldorf @the_pool_duesseldorf, part of
@duesseldorfphotoplus, #biennale for Visual and Sonic #media, 13.-15.5.2022 
Including works of:

Christian Behre
Sonja Hendricks
Annika Julia Hoffman
Lyu Hu
Gowoon Lee
Hyeju Lee
Robert Emanuel Müllers
Peer Leander 
Aki Noe
Leon Philipp
Agapi Oikonomou
Lucia Pilates-Schnittkamp
Sophie Ramirez @soffpoffssharedlove + @marina.kiga 
Amber Theisen
Aruzo Firuz
Ryota Yahagi
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And: @deniz_saridas 

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„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
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and German on www.elke-backes.com
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Photo by @rafaelaproell 
Model @shiauyaosy 

#artandfashion 

included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

#artandfashion 
#avantgarde #socialdesign
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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