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ELKE BACKES

Jan Albers – Making-of Making Breaking

Sonntag, 05 November 2017 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Ausstellungsbesprechungen, Bildhauerei, Installationskunst

Jan Albers – Making-of Making Breaking

Making-of Making Breaking

Fotos: Natascha Romboy, Jan Albers

Berlin-Kreuzberg, 7. Oktober 2017. Nicht im Atelier in Düsseldorf, sondern im Ausstellungsraum seiner bevorstehenden Solo Show Making Breaking in Berlin treffe ich Jan Albers. Seine Plastiken werden regelmäßig in den bedeutendsten Museen des Rheinlandes präsentiert, aber auch in den USA oder Australien. Berlin jedoch fehlte erstaunlicherweise bislang in seiner Ausstellungsvita. Ein Grund für Nicola Graef, Kuratorin und Filmemacherin (u.a. bekannt für ihren Film: Neo Rauch – Gefährten und Begleiter) ihn hierhin einzuladen und dafür ein besonderes Ausstellungsformat zu entwickeln.

Bestimmt wird dieses Format durch den sehr besonderen Ort und das Programm. Eine derzeit unbewohnte Altbauwohnung in der Beletage eines klassischen Berliner Gründerzeitbaus bildet den Rahmen. Korrespondierend zu diesem bürgerlichen Ambiente ist das Programm in Richtung „Salon“ teils privat, teils öffentlich angelegt.

Die besondere Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ausstellungsort ist eines der Markenzeichen von Jan Albers. Mit dem Vergleich aus Making-of und Ausstellungseröffnung möchte ich heute herausfinden, inwiefern die Gestaltung und Inszenierung seiner Ausstellungsarchitekturen die Wahrnehmung seiner Plastiken beeinflussen.

Bei meinem Eintreffen herrscht noch hektische Betriebsamkeit. Die erzwungene Pause scheint willkommen. Gut gelaunt werde ich von Jan Albers in den imposanten ehemaligen Wohnraum hineingeführt. Dominant und ungewöhnlich ist das Schwarz der Wände. Hohe, in Weiß gestrichene Türen lenken meinen Blick unmittelbar in Richtung Decke, die mit einem prachtvollen Stuckornament die enorme Raumhöhe in Szene setzt. Das Inventar lässt unschwer erkennen, dass hier gerade eine Kunstausstellung aufgebaut wird. Großformatige Plastiken lehnen an den Wänden, kleinere Arbeiten liegen noch in ihren Transportkisten, Verpackungsmaterial und Werkzeug wohin auch immer man schaut …

Jan Albers

… erste Eindrücke

Der Parkettboden unter meinen Füßen knarzt, während ich die weiteren Räume erkunde. Irgendetwas stimmt nicht mit den Raumaufteilungen. Wände, die unterhalb der beginnenden Stuckleisten abschließen, durchschneiden wie Riegel den Großraum, behindern Durchgänge, lassen tote Nischen entstehen, schieben sich vor die Originalwände. Lediglich in der schlammgrauen Farbe setzen sie sich ab. Offensichtlich befinde ich mich gerade inmitten der Albers’schen Rauminterventionen. Ein enormer Aufwand! Warum das Ganze?

Jan Albers Rauminterventionen

… Rauminterventionen im Aufbau

„Ich möchte einfach, dass eine Ausstellung mehr ist als die Addition von unterschiedlichen Rechtecken innerhalb eines Ausstellungsraums. Jede Ausstellung ist eine Versuchsanordnung, um die Wirkung der einzelnen Arbeiten zu überprüfen. Diese sollen dem Betrachter ins Gesicht springen und ihre Nachricht übermitteln. Es fällt mir schwer, die Verantwortung der Präsentation jemand anderem zu überlassen und den für mich sehr wichtigen Part der Rezeption nicht mit beeinflussen zu können. Das Einrichten einer Ausstellung ist Teil der künstlerischen Praxis und Botschaft zugleich. Ich möchte, dass meine Ausstellungen als Ganzes gelesen werden“, erklärt Jan Albers und demonstriert die Wirkung einer Plastik an der Wand.

Jan Albers Demonstration dreidimensionaler Wirkkraft

… Demonstration dreidimensionaler Wirkkraft

Mir fällt auf, dass sich die Ausstellungsarchitektur ästhetisch zwar in den bürgerlichen Charakter der Wohnung einfügt, gleichzeitig aber irgendwie auch zu stören versucht. Zeit also, dass ich mir seine Arbeiten anschaue und in die Betrachtung miteinbeziehe.

Neben der Form sind es vor allem die sensationellen Farbverläufe, die jeder einzelnen Plastik ihren speziellen Charakter verleihen. Die Wucht ihrer Dreidimensionalität wird durch die Plexiglashauben, die als gläserne Quader die jeweiligen Arbeiten umschließen, noch gesteigert. Beim Blick durch den Raum werden zwei formale Grundstrukturen erkennbar. Geometrische, kantige und gesteinsartig, unruhige Formen. Ich frage nach. „Tatsächlich gibt es zwei lose Enden in meiner Arbeit. Einen sehr aufgeräumten Teil, wozu ich die Keilarbeiten zählen würde, und das genaue Gegenteil davon, die apokalyptischen Kettensägenmassaker.“ (Mir schießen wüsteste Splatterszenarien durch den Kopf.) „Die Keilarbeiten können als mein persönliches Echo auf Minimal-Art und Konzeptkunst gelesen werden. Das Arrangement ist zwar freestyle und folgt keinem mathematischen Prinzip, dennoch scheint alles einem Plan zu folgen, es basiert auf Strategie: Der immer gleich große Keil wird in unterschiedlicher Anordnung zu einer geometrischen Struktur zusammengesetzt, die sich in den Raum beißt. Alles scheint aufgeräumt, clean und bewusst durchdacht.“

Jan Albers Keilarbeiten

… Beispiele von Keilarbeiten

„Die Kettensägenmassaker sind das genaue Gegenteil. Hierbei tobe ich mich am Material aus und zeichne mit der Kettensäge gitterartige Linien in den Block. Konfusion, Chaos, mutwillige Zerstörung und Missgeschick treiben die Arbeit voran, die sich erst durch reparieren und wieder gutmachen findet. Das ganze Werk ist eine ständige Baustelle zwischen Zerstören und Reparieren, zwischen Chaos und Aufräumen“, erläutert Albers mit leidenschaftlichen Gesten die gegensätzlichen Arbeitsprozesse.

Jan Albers Kettensägenmassakern

… Beispiele von Kettensägenmassakern

Damit erklärt sich dann wohl auch der Ausstellungstitel Making Breaking. Ich wende mich einer seiner Keilarbeiten zu und vertiefe mich in ihre geometrischen Strukturen. In meiner Fantasie sehe ich eine Murmel, die in ruhigen Bahnen ihren Weg zum Ausgang des Labyrinths zu finden sucht. Beim gedanklichen Eintauchen in eines der Kettensägenmassaker entstehen in meinem Kopf hingegen Bilder von kaputten, heruntergerockten, apokalyptischen Landschaften. Ich sehe kriegszerstörte Städte, Science-Fiction-Szenarien, Endzeitstimmung.

Jan Albers Detailanalyse

… Detailanalyse

„Entstehen deine Arbeiten auf der Grundlage konkreter Bezüge oder eher über Experimente innerhalb des Werkprozesses“, möchte ich nun wissen. „Sowohl als auch. Das war mir allerdings zunächst nicht bewusst. Irgendwann stellte ich beim Anblick meiner eigenen Fotografien aber fest, dass meine Werke offenbar sehr eng mit der realen Welt verkettet sind.“ Er zeigt einen seiner Ausstellungskataloge, der diesen Bezug über die Gegenüberstellung seiner Fotografien mit seinen Arbeiten deutlich zu erkennen gibt. Unglaublich! Seine Plastiken werden nun plötzlich auch als konkrete Abstraktionen urbaner Lebensräume und Naturphänomene lesbar.

Jan Albers reale Bezüge

… reale Bezüge

Den Interpretationsspielräumen sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt, sobald man sich einmal auf die Arbeiten eingelassen hat. Darauf einlassen. Das ist es. Genau deshalb ist es Jan Albers vermutlich so wichtig, die Arbeiten dem Betrachter „ins Gesicht springen“ zu lassen. Inwiefern wird das Zusammenspiel aus Kunstwerken und Raumintervention nun diese Absicht befeuern?

Eine Woche später. Preview Making Breaking

Der eingangs erwähnte salonähnliche Mix aus privatem und öffentlichem Format realisiert sich erstmalig am Eröffnungswochenende. Freitag Preview mit geladenen Gästen, Samstag offizielle und öffentliche Ausstellungseröffnung. Gespannt betrete ich die Wohnung. Erste Reliefs sind bereits im Eingangsbereich positioniert. Situation noch normal. Obwohl – nicht ganz. Auch hier lohnt es sich, schon genauer hinzuschauen. Eine schwarze, einem wilden Kabelgemisch ähnelnde Plastik, tarnt sich als scheinbar technisches Gerät neben der benachbarten Sicherungsapparatur. Der Versuch, in den Raum links abzubiegen, gestaltet sich als schwierig. Der Durchgang wird durch eine großformatige Arbeit versperrt. Entweder in Ruhe betrachten und geradeaus des Weges schreiten oder mühsam daran vorbeiquetschen. Ich entscheide mich für letzteres.

Jan Albers Eingangssituation

… Eingangssituation

Im Wohnraum überraschen vor allem Höhe und Komposition der Hängung. Nicht die typische Reihung in Augenhöhe, sondern immer mal wieder Ausbrecher, die teils deutlich niedriger oder höher als gewohnt ihren Platz gefunden haben. Über die Kombinationen und Isolationen von Arbeiten werden Sichtachsen hergestellt und Bezüge. Die Kombination eines Betongusses und eines Keramikgusses, die beide auf der Grundlage von Keilarbeiten entstanden sind, demonstriert beispielsweise den enormen Einfluss der Materialität auf die Aussage der Arbeit.

Jan Albers Komposition und Isolation

… Komposition und Isolation I

Währenddessen ich mich weiter im Raum umschaue, sehe ich im Augenwinkel immer wieder Besucher, die neugierig hinter der Fake-Wand verschwinden und kurz darauf leicht irritiert aus der toten, nicht bespielten Nische wieder herauskommen. Das hat etwas Witziges. Im kleineren Nebenraum erinnert lediglich noch der Kamin an das Zimmer von letzter Woche. Giftgrün, quietschgelb und bronzefarben behaupten hier die Plastiken ihre Präsenz und winden dem Betrachter ihre organischen Formen entgegen.

Jan Albers Komposition und Isolation

… Komposition und Isolation II

Fazit?

Die Inszenierung der Arbeiten innerhalb der Architektur ist beeindruckend. Kunstwerk, Besucher und Architektur treten in Interaktion. Warum? Es ist die Abweichung von der üblichen Ausstellungssituation, mit der Jan Albers zunächst einmal unser bekanntes Wahrnehmungsmuster stört. Über dieses Störgefühl gelingt es ihm, unser Bewusstsein für den Raum und hiermit das Bewusstsein für die Dreidimensionalität der Plastiken zu sensibilisieren. Die Werke werden deshalb nicht isoliert, sondern im Verhältnis zum umgebenden Raum betrachtet. Und genau deshalb springen sie uns wie gewollt ins Gesicht, drängen sich auf, machen uns neugierig, lassen uns eintauchen und schaffen Raum für unsere individuellen Fantasien …

Love it. Unbedingt anschauen!

Jan Albers

Jan Albers

Weitere Informationen

… zur Ausstellung Making Breaking:

Berlin Kreuzberg, Südstern 6
Sun 5 Nov: from 3 pm, exhibition on view by appointment (nicolagraef@lonamedia.de)
Thur 9 Nov, 7 pm: artist talk with Jan Albers & Brigitte Kölle, Hamburger Kunsthalle, moderated by Nicola Graef
Fri 10 Nov: exhibition on view by appointment (nicolagraef@lonamedia.de)
Sat 11 Nov: last day, exhibition on view by appointment (nicolagraef@lonamedia.de)

… zu Jan Albers:

http://van-horn.net
http://www.1301pe.com
https://www.jensengallery.com

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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