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ELKE BACKES

Ardan Özmenoglu – „Alles wunderbar“

Sonntag, 24 Oktober 2021 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Grafik, Installationskunst, Malerei, Mulitimedia

Ardan Özmenoglu – „Alles wunderbar“

Text: Dr. Elke Backes, Fotos: Bertan Erman

Es ist wahrhaftig absolut wunderbar, vor Ardan Özmenoglus Haustür in Istanbul zu stehen. Surreal trifft es vielleicht noch besser. Erst vor drei Wochen hatte sie mich spontan bei ihrer Ausstellungseröffnung mit oben genanntem Titel in der Galerie Anna Laudel in Düsseldorf in ihr Atelier eingeladen. Und jetzt bin ich hier. Aber bin ich überhaupt richtig? In einem Mix aus Englisch und Gebärdensprache habe ich mich mit dem Taxifahrer verständigt und hoffe, dass er mich nicht irgendwo im Nirgendwo ausgesetzt hat und ich nun orientierungslos zurückbleibe.

Das Klingelschild “hello I’m art” ist schon einmal beruhigend. Die Adresse scheint zu stimmen. Doch leider öffnet niemand. Meine Anspannung steigt wieder. Glücklicherweise sehe ich, dass sie gerade auf WhatsApp online ist und tippe schnell meine Ankunft ins Handy. Das „coming“ gefolgt von eiligen Schritten lässt mich aufatmen. Die Tür wird aufgerissen und da steht sie. Lachend und mit weit aufgerissenen Armen werde ich begrüßt. Sie lacht eigentlich fast immer. Interessanterweise auch wenn sie sich aufregt, wie ich über den gesamten Tag, den wir zusammen verbringen, erleben werde.

Ihr Haus strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus. Sie führt mich in die Küche.

„Lass uns zuerst einmal einen Kaffee trinken. Ich war erst um vier Uhr heute Morgen zu Hause. Es ist absolut verrückt, was gerade bei mir los ist. Auf der einen Seite die Contemporary Istanbul mit ihrem umfangreichen Programm. Und zusätzlich meine Buchpräsentation heute Abend. Nonstop klingelt das Telefon und kommen Nachrichten rein“, erzählt sie mit gespielter Verzweiflung und – lacht.

Dass sie hier wirklich Starstatus genießt, konnte ich gestern auf der Preview der Messe erleben. Ebenso, dass sie gern feiert und mit einer überirdischen Energie ausgestattet zu sein scheint.

„Das Haus ist von meiner Großmutter. Ich habe es selbst renoviert“, erzählt sie stolz, während sie sich einen Kimono-artigen, floral gemusterten Mantel überwirft. „Der Mantel ist übrigens auch von ihr“, ergänzt sie strahlend. Auf meine Frage, wo ihr Atelier ist, antwortet sie mit weit ausladender Geste: „Das ganze Haus ist mein Atelier!“

Einblicke in das Wohnatelier von Ardan (Spiegel von Felix Höfner).

Bei einer ersten kleinen Führung darf ich mich von dieser Aussage überzeugen. Ihre Werke sind überall. Ich entdecke das Modell der Glasskulpturen aus ihrer aktuellen Ausstellung. Hintereinander gereihte Glasscheiben, bemalt mit Nagellack (!), die offenbar an diesem Schreibtisch entwickelt wurden. Und natürlich sind wirklich überall Post-its zu sehen, DEM Erkennungszeichen ihrer Arbeiten. Sie ist die einzige Künstlerin, die sogenannte Post-it-Works kreiert. Wie sie auf die Idee dazu kam, erzählt sie mir gleich in unserem Gespräch.

Links: Arbeitsplatz mit Modell (s. Pfeil) zur Skulptur rechts: Last Opera, 2021.

Vorab interessiert mich ihr Werdegang. Wie hat sie es in die Top 20 der bedeutendsten Künstlerinnen der Türkei geschafft, wie in internationale Sammlungen, beispielsweise in die des Osthaus Museum Hagen, die Imoga Mundi Benetton Collection oder die Hort Collection in New York?

Ardan: Ich denke, alles hat viel damit zu tun, dass ich in verschiedenen Städten aufgewachsen bin, viel gesehen habe und sehr viel Glück hatte, immer zur richtigen Zeit auf die richtigen Menschen zu treffen. Meine gesamte Familie besteht fast nur aus Akademikern. Dass es mich in die Kunst gezogen hat, verdanke ich zunächst einmal meinem Lehrer in der Grundschule, einem Künstler, der sehr früh mein Talent zum Malen erkannt hatte. Er ließ mich tatsächlich als seine Assistentin das Bühnenbild des Theaters mitgestalten.

 In der höheren Schule hatte ich dann das Glück, in einem Gemeinschaftsatelier zweier Künstler an einem regelmäßigen Workshop teilnehmen zu dürfen. Jeden Samstag habe ich dort mit weiteren zehn Kids fünf Stunden gemalt, und war Teil der für mich wahnsinnig spannenden Künstlerszene. Die beiden bekamen regelmäßig Besuch. Es war völlig normal, dass dort gequatscht, geraucht und getrunken wurde. Ein völlig anderes und freies Leben. Das wollte ich auch. So entschied ich mich für ein kreatives Studium.

Talk im Garten.

E.B.: Aber du hast zuerst Architektur und Urban Design studiert. Warum?

Ardan: In der Türkei sind die Studiengänge sehr multidisziplinär ausgerichtet. Du kannst jederzeit Fine Arts als Fach hinzufügen. Indem ich mit Architektur begonnen habe, hatte ich den großen Vorteil, mit räumlichen Maßstabsverhältnissen umgehen zu können. Das hilft mir heute enorm bei meinen Installationen.

E.B.: Und wie ist dein internationaler Erfolg zu erklären?

Ardan: Auch das ist wieder einer wichtigen Person zu verdanken. Mein Professor an der Universität hatte mir eindringlich empfohlen, mich bei Artist-in-Residence-Programmen zu bewerben, um Auslandserfahrungen zu sammeln. Mit seiner Unterstützung habe ich das dann gemacht und war unmittelbar nach meinem Abschluss über ein halbes Jahr in San Francisco, danach in Berlin, Belgien, Wien, New York und Italien. Dort wurde ich dann auch überall ausgestellt und so kam es letztlich zu den internationalen Kontakten.

E.B.: Interessanterweise zeigen sich trotz all dieser vielen, offensichtlich auch von der Popkultur inspirierten Einflüsse in deinen Arbeiten vielfach kulturelle Bezüge – man könnte auch sagen hintergründige Anspielungen – auf dein Heimatland.

Ardan: Die gibt es in der Tat sehr oft. Dem geht allerdings immer eine permanente Neugierde voraus auf alles, was mich umgibt. Dabei inspirieren mich Dinge, die auf irgendeine Art und Weise Kultur bestimmen. Das können ebenso politische Plakate wie Döner-Werbung, Kanaldeckel, Götterbildnisse der Antike oder auch einfach nur Muster sein.

Indem ich diese Dinge mixe oder ihnen eine neue Form gebe, stelle ich sie in einen anderen zeitgenössischen Kontext, der häufig Fragen nach der nationalen und kulturellen Identität meines Heimatlandes reflektiert.

Links: Installationsansichten zur Ausstellung Alles wunderbar, Galerie Anna Laudel, rechts Berliner (2016).

E.B.: Um auf die Form zurückzukommen. Wie entstehen denn deine legendären Post-it-Paintings?

Ardan: Das zeige ich dir am besten unten. Dort ist meine Siebdruckwerkstatt.

Auf dem Weg dorthin entdecke ich Keramik-Brüste!?!

A dream of a man (2009)

E.B.: Die hast du aber nicht öffentlich ausgestellt, oder?

Ardan: Doch. Ich habe sogar eine ganze Wand mit diesen Brüsten bestückt. Aber das war 2009. Da war hier alles noch sehr viel freier. Die Einschränkungen haben sich erst schleichend entwickelt.

E.B.: Einschränkungen im Sinne von Zensur?

Ardan: Ja. Ein unbestreitbares Problem. Aber wir sind es so wahnsinnig leid darüber zu sprechen. Jeder weiß, dass es da ist und findet seinen Weg, damit umzugehen. Wir machen weiter, auch wenn leider vieles nur noch auf privater Ebene stattfinden kann. Ein Mix aus staatlicher und privater Förderung wäre besser, aber es ist wie es ist.

E.B.: O.k. Themawechsel. Wie kamst du überhaupt auf die Idee, ausgerechnet mit Post-its zu arbeiten?

Erklärungen zu Post-it-Paintings.

Ardan: Das war wirklich eine Zufallsentdeckung. Schon in den Anfängen meines Studiums hatte ich das Medium des Siebdrucks für mich entdeckt. Dieses Übereinanderschichten verschiedenster Motive und Farben fand ich großartig. Doch wollte ich darüber hinaus auch immer eine Dreidimensionalität kreieren. Ich habe wirklich mit jedem Material experimentiert, bevor ich eines Tages ein Paket Post-its in der Werkstatt entdeckte. Damit beklebte ich dann komplett eine Leinwand, bemalte, belichtete und bedruckte sie. Es war spät und ich musste aufhören. Am nächsten Morgen traute ich meinen Augen nicht. Die vormals flachen Zettelchen hatten sich eingerollt und eine fantastische Struktur entwickelt. Ich lief völlig aufgedreht zu meinem Professor und rief: Schau mal, was ich erfunden habe. Er schüttelte lachend den Kopf und sagte: Dann mach mal weiter.

Ardan in ihrer Siebdruckwerkstatt.

E.B.: Und das hast du offensichtlich unbeirrt getan und eine neue Form von Relief entwickelt. Was so spielerisch und harmlos daherkommt, enthält bei näherem Hinschauen oft auch kritische Botschaften. Vor allem in deinen Neon-Arbeiten. Ich denke da gerade an den alten Mercedes, der in der Skulpturenausstellung der Messe präsentiert wird und das übermäßig männliche Gehabe humorvoll karikiert.

Babam Sağolsun (2017).

Ardan: Stimmt. Die Kritik richtet sich in diesem Fall an die Erziehung in diesem Land, die nach wie vor auf patriarchalischen Ideologien basiert und dieses Gehabe hervorruft. Sinnbildlich dafür ist der Spruch Babam Sağolsun [Dank an meinen Vater], der immer wieder theatralische Anwendung findet. Weil unsere Männer es unglaublich cool finden auf die Rückseite ihres Autos kernige Sprüche zu kleben und on top der Mercedes – egal in welchem Zustand – als absolutes Statussymbol gilt, kam ich auf die Idee, den Spruch mit mädchenhafter, pinker Neonschrift auf dem abgehalfterten Mercedes anzubringen und darüber hinaus das Logo ebenfalls in Pink nachzuzeichnen.

Apropos mädchenhaft. Nach einem Blick auf die Uhr kommt plötzliche Hektik auf: Oh je! Ich muss mich umziehen. Die Buchpräsentation! Warte kurz, ich bin gleich wieder da. Und schon flitzt sie los, um nach wenigen Minuten in perfektem Styling, wie immer strahlend, mit der rhetorischen Frage vor mir zu stehen: Hach. Alles wunderbar, oder?

Links: Alles wunderbar (2021), rechts oben: Ja (2021).

Ja! Sie hat absolut Recht. Was für ein Wahnsinnstag!

Schaut euch unbedingt ihre Ausstellung an! (Noch bis 13. November in der Galerie Anna Laudel, Düsseldorf)

Weitere Informationen

Website der Künstlerin: https://www.ardanozmenoglu.com

Zur Ausstellung „Alles wunderbar“ Anna Laudel Gallery_Ausstellung

Tags Anna Laudel Gallery, Ardan Özmenoglu, Contemporary Art, Istanbul, Neon-works, Post-it-works

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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