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ELKE BACKES

Jan Glisman – Wann und wo beginnt Existenz?

Jan Glisman und Elke Backes
Sonntag, 08 Oktober 2017 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Grafik, Installationskunst, Newcomer, Public Art, Videokunst

Jan Glisman – Wann und wo beginnt Existenz?

Wann und wo beginnt Existenz?

Fotos: Sarah Schovenberg

Köln-Mülheim. Mein heutiges Ziel führt mich in das Areal ehemaliger, unmittelbar am Rheinufer gelegener Industriehallen. Hier befindet sich das Atelier von Jan Glisman. Bekannt wurde der Künstler insbesondere durch spektakuläre Aktionen, mittels derer er für seine bildhauerischen Arbeiten unvorhersehbare Prozesse in Gang setzte. Doch hierzu später mehr …

Mit meiner verfrühten Ankunft sorge ich zunächst für Hektik. Während Glisman von einer Ecke in die andere flitzend die letzten Aufräumaktionen erledigt, verschaffe ich mir einen entspannten ersten Eindruck vom Atelierraum. Eyecatcher ist eine riesige Skulptur, die in zentraler Position nahezu die Hälfte der Gesamtfläche des Bodens einnimmt. Farbe, Struktur und Form erinnern an die Überreste eines Baumes: in der Mitte der sauber abgesägte Stumpf, umrahmt von den ausgetrockneten Holzflächen seines Stammes, die zum Zentrum der Arbeit hin aufgerissen den Rotorblättern eines Hubschraubers ähneln. Mein Tastbefund ermittelt jedoch eindeutig, dass es sich nicht um Holz, sondern um gebrannten Ton handelt. Ich schaue mich weiter im Raum um.

Jan Glisman

Einrichtung und Arbeitsgerät geben eine Mischung aus Schlosserei und Keramikwerkstatt ab. Auf einem Träger an der Wand lehnen undefinierbare Stahlkränze in unterschiedlichen Größen. Ein gesprengtes Stück schwarzen Natursteins weckt meine Neugierde, ebenso wie die kleineren allesamt organisch anmutenden Keramikarbeiten, die auf den Werkbänken zu sehen sind. Frontal an der Wand bildet die durch das Licht des Beamers projizierte Leinwand den digitalen Gegenpol zum ansonsten durch Handwerk gezeichneten Umraum. „Ich zeige gleich ein paar meiner Videos. Spätestens dann wird meine Arbeit sehr leicht verständlich werden“, erläutert Glisman den Technikaufbau.

Jan Glisman

Doch zunächst setzen wir uns zum Gespräch zusammen. „Ist diese riesige Arbeit vor uns durch eine deiner Aktionen entstanden?“, frage ich zum Einstieg. „Ja genau. Im Rahmen eines Kunstfestivals habe ich ein zwei Tonnen schweres, noch weiches Steinzeugrohr zunächst von einem Kran bis in eine Höhe von 25 Metern hochziehen und dann abstürzen lassen. Dabei ist diese unglaubliche Form entstanden, die ich dann in einem Industrieofen habe brennen lassen“, erklärt Glisman. „Wie kommt man auf eine solche Idee? Oder anders gefragt, welchen Einfluss hatte dein künstlerischer Werdegang auf diese Arbeit“, möchte ich nun wissen.

Jan Glisman und Elke Backes

„Nachdem ich meinen Bachelorabschluss in Bildender Kunst gemacht hatte, habe ich anschließend den Masterstudiengang in Wissenschaftlicher Illustration belegt. Im Übergang verliefen die Kurse aus beiden Studiengängen zeitweise parallel. Im Rahmen der Wissenschaftlichen Illustration mussten sogenannte Infografiken gezeichnet werden. Hierzu war es unter anderem erforderlich, sich mit den Bewegungssystemen von zahlreichen, die Natur bevölkernder Lebewesen auseinanderzusetzen. Dass sich die Auseinandersetzung mit diesen auf natürliche Weise entstandenen Systemen auch in meinen künstlerischen Versuchen niederschlug, wurde mir eines Tages ganz deutlich bewusst. Ich hatte Reste von Tonklumpen in Wasser aufgelöst, mit Zellulose angereichert und dann das Ganze in einer ausrangierten Teigmischmaschine zu einem Schlammgemisch aufbereitet. Nachdem ich diesem Gemisch dann das Wasser entzogen hatte, hatte ich eine gummiartige, extrem belastbare Masse entwickelt. Doch leider keine eine Ahnung, was ich damit anstellen sollte. In einer Spaßaktion entstand dann die Idee, diesen Ton-Gummihaufen auf einem Holzbrett anzupappen und aus dem Dachfenster des vierten Stockwerkes der Kunstakademie herunterzustürzen. Dabei passierte etwas für mich völlig Unfassbares: Die Platte schlug genau lotrecht auf dem Boden auf, das im Material verbliebene Wasser schoss heraus und das Gemisch bildete ein Rund, ähnlich einer Wasseroberfläche, in die zuvor ein Stein hineingeworfen wurde – wie eine Öffnung, die zwei Welten miteinander verbindet. Das Gefühl, dass mich bei diesem Anblick erfasste, kann ich kaum beschreiben. Ich spürte einfach, dass ich mein erstes Kunstwerk geschaffen hatte.“

„Seit diesem Zeitpunkt faszinieren mich Experimente mit Materialien, die als solche natürlichen Prozessen untergeordnet sind und die ich im Rahmen meiner künstlerischer Prozesse scheinbar zum Leben erwecken kann“, gibt Glisman mit leuchtenden Augen sein Schlüsselerlebnis preis. „Die Kernfrage, die mich seither beschäftigt lautet: Wann und wo beginnt Existenz?“

Trailer Trumpets of Jericho

Ich schaue wieder auf den Koloss zu unseren Füßen. „Die Methode des Herunterstürzens musste dann aber doch noch etwas weiterentwickelt werden“, schlussfolgere ich. „Ja klar. Hierfür habe ich zunächst einmal diese Stahlkränze konstruiert“, er zeigt auf jene Kränze, die ich eben noch nicht einordnen konnte. „Darin werden die noch weichen, ungebrannten Steinzeugrohre eingefasst. Um die Gesamtlast kontrolliert in die Höhe ziehen und auch herunterstürzen lassen zu können, tüftelte ich dann ein kombiniertes System mit einem Elektromagneten aus. Die Kraft des Magneten setzt letztlich zu der durch das Magnetfeld bedingten Schwerkraft der Erde einen Gegenpol.“

Demnach das natürliche System überlistet, denke ich. „Und die Innenmodulationen dieser Skulpturen sind dann auf das Kreuz des Stahlkranzes zurückzuführen“, frage ich ungläubig, währenddessen ich die wunderschönen kreuzblumenartigen Formen im Inneren des „Baumstumpfes“ betrachte. „Ja genau. Die gesamte Energie wurde im Material entladen und entwickelte hierbei, ungeachtet jeder kontrollierten Vorbereitung, ein Eigenleben und diese neue Daseinsform“, erläutert Glisman den bildhauerischen Prozess.

Jan Glisman

„Was man von diesen Bruchstücken eher nicht behaupten kann“, wir schauen uns gemeinsam die gesprengten Natursteinblöcke an, „was ist hiermit passiert“, frage ich. „Hierbei handelt es sich um eine Installation, die ich für einen speziellen Ort entwickelt habe. Diese war auf die Architektur des Hochbunkers 101 in Köln ausgerichtet. Als Material verwendete ich hierfür Teile einer durch Fliegerbomben beschädigten Grabeinfassung, die früher auf dem Kölner Friedhof Melaten verlegt gewesen waren. Die einzelnen Blöcke hatte ich mit Bohrungen versehen und schließlich an einer Stahlkonstruktion im Bunker frei schwebend montiert. Innerhalb der fünfwöchigen Ausstellungszeit wurden die Blöcke dann mithilfe eines Quellsprengstoffes in Etappen von mir gesprengt. Auch hierbei wirkten erneut natürliche Prozesse auf die Arbeit ein.

Jan Glisman

Für den Vorgang sowie auch für die Videoaufnahmen war es von entscheidender Bedeutung, die Reaktionszeit von der ersten Rissbildung bis zum endgültigen Fall des abzusprengenden Stückes zu kennen. Ich hatte deshalb vorbereitende Tests hier in meinem Atelier durchgeführt. Im Bunker habe ich dann allerdings feststellen müssen, dass die atmosphärischen Einwirkungen – also Luftfeuchtigkeit, Temperatur, etc. – dort völlig andere Reaktionszeiten hervorriefen. Um den Fall eines Gesteinsbrockens nicht zu verpassen, setzte ich für die Filmaufnahmen ein Videosystem ein, das von einer Sicherheitssoftware gesteuert wurde. Dieses Programm startet die Aufnahme der Kameras erst mit dem Einsetzen einer Bewegung. Die Qualität dieser Aufnahmen war jedoch unzureichend und so blieb mir nichts anderes übrig, als im Bunker zu übernachten, um das System manuell zu steuern. Verdammt gruselig, sage ich dir“, verrät Glisman. Er zeigt das Video, das in der Tat Gruselpotential enthält.

Trailer Kon_Takt

In einem anderen Bereich des Ateliers fallen mir schwarz-glitzernde Keramikskulpturen auf. In ihrer Farbigkeit erinnern sie an Gestein mit vulkanischem Ursprung. Sie wirken im Vergleich zu den übrigen Arbeiten geradezu spröde und morbid. Hier wurde dann wohl ausnahmsweise mal klassisch gearbeitet, denke ich. Ton geformt, gebrannt und dunkel glasiert. Aber nein. Damit liege ich total falsch! „Ich habe eine Arbeitsmethode mit Keramik entwickelt, die absolut nicht der klassischen Methode entspricht“, werde ich aufgeklärt. Die einzelnen Komponenten einer Arbeit werden nicht durch den Verarbeitungsprozess zusammengefügt, sondern durch den Brennprozess zusammengeschmolzen. „Soll heißen, die einzelnen Elemente dieser Skulpturen sind demnach nicht bildhauerisch geformt, sondern im Ofen entstanden? Lediglich die Grundform – wie beispielsweise hier diese Kugel – ist geplant“, frage ich nach. „Genau. Es liegt am Rezept beziehungsweise an der chemischen Zusammensetzung des Materials, sowie an der Programmierung der Brennkurve für den Computer, der den Brennprozess im Ofen steuert.“

Jan Glisman Keramikarbeiten

Keramikarbeiten

Glismans Inspirationen scheinen sich tatsächlich durchweg aus der vielfältigen Auseinandersetzung mit den Materialien zu entwickeln. Doch wie lässt sich dann sein aktuelles Projekt erklären? Für eine Ausstellung im Vorgebirgspark Köln entwickelte er ein schwebendes Zelt. Während seine bisherigen Aktionen davon gekennzeichnet waren, Materie auf die Erdoberfläche zuzubewegen, setzt er hier die Gravitation scheinbar außer Kraft.

Video zum schwebenden Zelt “Sind wir gleich da?”

Wie passt das alles zusammen, frage ich mich abschließend. Ich erinnere mich an die zentrale Fragestellung seiner Arbeit. Wann und wo beginnt Existenz? Was genau verbirgt sich dahinter? Jan Glisman arbeitet bevorzugt mit ursprünglichen, durch die Natur gegebenen Materialien. Mit seinen Gravitationsarbeiten demonstriert er die Naturgewalt der Erdanziehungskraft, seine Performance im Bunker visualisierte die Grenzen des menschlichen Schutzes. Den ältesten Schutzbau der Menschheit – das Zelt – lässt er hingegen schweben …?

Es ist eine Mischung aus Kontrolle und Machtlosigkeit, die sich in seinen Arbeiten spiegelt. Eine Mischung, die letztlich unser Dasein prägt. Gleichzeitig symbolisieren seine Arbeiten aber auch auf eine spannende Art und Weise Transformationsprozesse – Übergänge in etwas Unbestimmtes, geradezu wundersam Neues. In der Frage wann und wo Existenz beginnt, ist doch auch die Frage verborgen, wann und wo sie endet oder vielleicht wohin sie führt, denke ich gerade.

Vielleicht geschützt und schwebend in eine neue Daseinsform …?

Weitere Informationen

… zum Künstler:

www.jan-glisman.com
facebook.com/janglisman.art
instagram.com/jan_glisman
vimeo.com/janglisman

… über die Ausstellung im Vorgebirgspark Köln:

rheinische-anzeigenblaetter.de

Tags Elke Backes, Jan Glisman, Köln, Kunst, Skulpturen

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Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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