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ELKE BACKES

Kunst-NFTs – kryptisch, aber eine spannende Erweiterung des Kunstmarkts!

Mittwoch, 15 Dezember 2021 / Veröffentlicht in Ausstellungsbesprechungen, Digital Kunst, Galerieportraits, Mulitimedia

Kunst-NFTs – kryptisch, aber eine spannende Erweiterung des Kunstmarkts!

Elke Backes und Markus Eisenbeis als Crypto-Avatare im virtuellen Ausstellungsraum zum Projekt Subject to Change – Hyperreality and the Godpixel. Bildbearbeitung: Natascha Romboy.

NFT (Non-Fungible Token), Blockchain, Kryptowährung, Hardware-Wallets – Begriffe, die viele von uns eher skeptisch machen als begeistern und diejenigen, die weder IT-affin noch leidenschaftliche Gamer sind, unmittelbar in die Flucht treiben. Ein Blick in die sogenannten Marketplaces, schlimmstenfalls in den größten offenen Marktplatz OpenSea, trägt ein Übriges dazu bei. Dort, zwischen Blinkekatzen und Cybermonstern, gute Kunst zu finden ist fast unmöglich.

So viel ist klar, es braucht eine Hilfestellung. Und das sowohl hinsichtlich des Angebotes als auch hinsichtlich des Verständnisses.

VAN HAM hat sich dieser Aufgabe angenommen und nicht nur die erste Auktion hybrider NFTs in Deutschland durchgeführt, sondern auch zuvor eine NFT-Konferenz im eigenen Haus ausgerichtet.

Allein die Tatsache, dass NFTs in die Auktion der Modern Week aufgenommen wurden, macht deutlich, dass diese in kürzester Zeit den Kunstmarkt um etwas ernstzunehmend Neues erweitert haben.

Insbesondere über das sensationelle Auktionsergebnis von 69 Millionen Dollar, das Christie’s im März dieses Jahres für die digitale Collage Everydays: The First 5000 Days des Grafikdesigners Mike Winkelberg, alias Beeple erzielen konnte, wurde eine unaufhaltsame Lawine ins Rollen gebracht, die auch das Kölner Auktionshaus vor neue Herausforderungen stellte.

Beeple (Mike Winkelberg) Everydays: The First 5000 Days

Für Markus Eisenbeis, geschäftsführender Gesellschafter von VAN HAM, war es zunächst wichtig, einen Brückenschlag zwischen dem traditionellen und digitalen Sammeln zu schaffen und einen Einstieg in die Welt der NFTs zu ermöglichen. So kam die Idee zustande, mit einer hybriden Auktion von NFTs zu starten.

Während wir den Begriff hybrid zum Beispiel beim Auto als eine Mischung aus Elektro- und Verbrennungsmotor kennen, bedeuten hybride NFTs in unserem Fall eine Mischung aus virtuellem und realem Erwerb eines Kunstwerks. Konkret wurden fünf sogenannte »Godpixel«-8K-NFTs von Gavin Evans mit den dazugehörigen signierten Drucken als Unikate angeboten.

O.l.: Björk, o.r.: Ai Weiwei, u.l. David Bowie, u.r.: Daniel Craig. Portraits aus dem Projekt Subject to Change – Hyperreality and the Godpixel von Gavin Evans.

Mittels der NFTs wurde also das jeweilige virtuelle Eigentum an einem der fünf Godpixel verbrieft.

Bevor wir uns mit der technischen Erklärung von NFTs beschäftigen, ist es an dieser Stelle deshalb zunächst wichtig zu wissen, dass ein Non-Fungible Token vergleichbar ist mit einem Zertifikat, das die Echtheit und Herkunft eines Kunstwerks absichert.

Insbesondere in der digitalen Kunst wurde damit eine revolutionäre Veränderung herbeigeführt. Während es zuvor ein Leichtes war, Dateien aus dem Internet zu vervielfältigen, sorgt die Generierung eines NFTdafür, dass ein Werk sowohl dem Urheber als auch dem Eigentümer zugeordnet werden kann. Die Vervielfältigung ist zwar nach wie vor möglich, doch das Eigentum von digital entwickelter Kunst wird über die Generierung eines dazugehörigen NFT geschützt.

 

Doch was genau ist eigentlich ein NFT und wie entsteht er?

Voraussetzung

Grundlage zur Generierung eines NFT war die Entwicklung der Blockchain-Technologie, die eine nicht manipulierbare Speicherung von Daten auf einem dezentralisierten Netzwerk ermöglicht. Sozusagen eine Cloud, die jedermann Zugang gewährt und sich mit jeder Veränderung der darin gespeicherten Daten immer weiter fortschreibt und aktualisiert. Block steht deshalb für Datenblock, Chain für die Kette, die sich unendlich fortschreiben lässt. Ein Token ist ein solcher Datenblock.

Blockchain als grafische Darstellung.

Was genau ist ein Token?

Ein Token ist ein digitales Abbild oder besser gesagt: ein Repräsentant für etwas anderes. Auf analoger Basis vergleichbar mit einem Geldschein, der einen bestimmten, unveränderbaren Wert repräsentiert und untereinander austauschbar ist.

Folie aus dem Vortrag von Prof. Wolfgang Prinz, stellv. Institutsleiter Fraunhofer FIT, anlässlich der NFT-Konferenz bei VAN HAM.

Ein Non-Fungible Token hingegen ist – wie die Übersetzung bereits erkennen lässt – ein nicht austauschbarer Token. Er ist der digitale Fingerabdruck einer Datei, der aus ihren Metadaten gespeist wird und deshalb eindeutig identifizierbar ist. Sein Wert entwickelt sich aus Angebot und Nachfrage. NFTs repräsentieren meist Bilder oder Videos, doch können sie nahezu alles abbilden. So zum Beispiel auch Musik, Domainnamen oder virtuelle Grundstücke.

Folie aus dem Vortrag von Prof. Wolfgang Prinz, stellv. Institutsleiter Fraunhofer FIT, anlässlich der NFT-Konferenz bei VAN HAM.

Was bedeutet das für die Kunst?

Für die Kunst bedeutet das zusammengefasst, dass mittels eines NFT der digitale Repräsentant eines Kunstwerks geschaffen wird, dessen Herkunft, Originalität und Besitzkette unwiderruflich und transparent auf der Blockchain gespeichert ist. Jeder Handel mit diesem Kunstwerk ist damit für jeden nachvollziehbar.

 

Wie wird ein NFT übertragen?

Voraussetzung ist zunächst einmal die Anlage eines virtuellen Portemonnaies – dem sogenannten Wallet. Das Wallet ist zum einen erforderlich, um NFTs wie in einem Depot speichern zu können und zum anderen, um darüber den Geldfluss wie auf einem Girokonto abwickeln zu können.

An- und Verkäufe sind allerdings ausschließlich in Kryptowährungen möglich. Zum Umtausch von Euro in eine Kryptowährung bedarf es deshalb der Eröffnung eines Kontos auf einer entsprechenden Handelsplattform, wie beispielsweise Coinbase. Von dort wird dann der für den Ankauf eines NFT erforderliche Betrag auf das Wallet transferiert. Alles ganz einfach per Handy möglich. Aber  …

Unsicherheiten beim Ankauf eines NFT über einen digitalen Marktplatz

Vielen dürfte es spätestens an dieser Stelle mulmig werden.

  1. Das Vertrauen in die fremde Währung ist nicht gegeben.
  2. Die Höhe der entstehenden Transaktionskosten ist nicht transparent und kann für unangenehme Überraschungen sorgen.
  3. Wallets sind eine beliebte Zielscheibe für Hacker. Wird das Wallet gehackt, sind nicht nur das eingezahlte Geld, sondern auch die NFTs verloren.
  4. Verkäufer und Käufer sind aufgrund verschlüsselter Namen anonym.

 

Sicherheiten beim Ankauf eines NFT über ein Auktionshaus

Genau diese Unsicherheiten schließt der Ankauf von NFTs über ein Auktionshaus aus, wie mir Markus Eisenbeis im Gespräch erläutert.

Im Gespräch mit Markus Eisenbeis (Foto: Elisa Dorin).

Eisenbeis: Die NFTs werden in Euro aufgerufen und können auch in Euro bezahlt werden. Der Ankauf einer Kryptowährung und die damit verbundenen Transaktionskosten entfallen. Es bedarf lediglich eines Wallets, um den NFT darauf zu übertragen. Um vor Hackerangriffen zu schützen, empfehlen wir das sogenannte Hardware-Wallet. Dieses sieht aus wie ein USB-Stick und ist so etwas wie ein digitaler Safe, den man zu Hause hat.

Beispiel eines Hardware-Wallets.

Vor der Auktion waren die NFTs auf dem Hardware-Wallet von Gavin Evans gespeichert. Erst nach vollständiger Zahlungsabwicklung über unser Haus wurde der angekaufte NFT direkt von seinem Wallet auf das des Käufers übertragen.

Wichtig zu ergänzen ist, dass alle Zahlungsabwicklungen in einem Auktionshaus nach den Regeln des Geldwäschegesetzes erfolgen. Jeder Käufer muss sich registrieren und ausweisen. Ab einer bestimmten Summe müssen wir darüber hinaus auch die Herkunft des Geldes prüfen. Insgesamt also ein sichereres Verfahren als die anonyme Abwicklung über einen der Marketplaces.

E.B.: Die darüber hinaus hinsichtlich ihres Angebotes, wenn es sich nicht um kuratierte Plattformen handelt, auch sehr unübersichtlich sind. Ohne eine Vorauswahl gibt man in der Regel nach wenigen Minuten entnervt auf.

Screenshot einer Bildschirmansicht von OpenSea.

Wie mit Gavin Evans Godpixel ein inhaltlicher Zugang geschaffen wurde

Eisenbeis: Absolut. Den meisten Sammlern fehlt auch einfach der inhaltliche Zugang. Dort etwas zu finden, das auch diejenigen anspricht, die ein traditionelles Interesse an Kunst haben, ist nicht einfach. Um in diesen Markt einsteigen zu können, war es für uns deshalb wichtig etwas anzubieten zu können, das die virtuelle Welt der Kunst-NFTs auch inhaltlich zum Ausdruck bringt und verständlich werden lässt. Dass mich ein glücklicher Zufall zu Gavin Evans führte, war deshalb ideal.

E.B.: Wie stellt sich der inhaltliche Bezug konkret dar?

Eisenbeis: Es handelt sich um Fotografien, die Evans digital aufgenommen, mithilfe von Morphing-Techniken weiterentwickelt und in virtuelle Kunstwerke übertragen hat. Von ihm ausgewählt wurde ein Moment zwischen zwei tatsächlich entstandenen Bildern, der nur mithilfe dieser Technik generiert werden konnte. Ausgangspunkt dieser künstlerischen Auseinandersetzung war für ihn die Frage, wie sich die Fotografie hinter dem rein fotografischen Prozess als solchem weiterentwickeln kann. Soll heißen, wir haben es hier mit einer Fotografie zu tun, die zwischen realer und digitaler Welt entstanden ist und dabei auch inhaltlich den wechselseitigen Übergang dieser Welten als sehr zeitgenössisches Thema behandelt.

Gemorphtes David Bowie-Portrait von Gavin Evans.

E.B.: Und über die Kombination aus NFT und Print auch über diese Medien das Thema spiegelt. Handelt es sich allerdings um den Ankauf eines rein digitalen Werks, ist vielen völlig schleierhaft, warum man sich dafür begeistern kann. Es fehlt ihnen einfach das Bild an der Wand.

Eisenbeis: Man muss sich darüber bewusst sein, dass das Digitale eine Erweiterung unserer Erlebniswelt darstellt, die sich immer stärker mit unserer Realität vermischt.

Die jüngere Generation bewegt sich darin mit einer Selbstverständlichkeit, die uns fremd ist.

Letztlich trifft auch der NFT-Markt das Herz des Sammelliebhabers, der mit dem jeweiligen Werk eine persönliche Geschichte verbindet, die er mit anderen teilen möchte.

Er möchte seine Schätze deshalb ebenso zeigen wie der traditionelle Sammler. Doch braucht er dafür keine repräsentative Wohnung, sondern nichts weiter als ein Handy. Er kann sich auch einen virtuellen Showroom gestalten und diesen immer wieder einfach ändern. Insgesamt bringt das digitale Sammeln unschlagbare Vorteile mit sich. Es erfordert keine Lagerung, keine Transporte, keine Rahmungen, keine Versicherungen und birgt ein geringes Risiko möglicher Beschädigungen in sich.

E.B.: Insgesamt höre ich eine große Begeisterung heraus. Geht es also weiter mit Auktionen von Kunst-NFTs bei VAN HAM?

Eisenbeis: Davon ist auszugehen. Dieser Markt entwickelt sich rasend schnell weiter und ich bin mir sicher, dass auch weiterhin daran gearbeitet wird die derzeitigen Barrieren abzubauen. Ich selbst habe auch schon einige Ideen, die aber noch nicht ausgefeilt genug sind, um darüber zu sprechen …

Man darf also gespannt sein, wie es weitergeht. Die Auktionspremiere ist auf jeden Fall geglückt. Alle hybriden Godpixel von Gavin Evans fanden einen neuen Besitzer. Besonders begehrt war das Porträt von Ai Wei Wei, das für 17.850 Euro verkauft wurde.

Die Versteigerung des hybriden Godpixels von Ai Wei Wei, © Meike Schrömbgens/VAN HAM Kunstauktionen.

Weiterführende Links:

Aufzeichnung der Konferenz „Kunst und NFTs“ bei VAN HAM: https://www.youtube.com/watch?v=m0EN34-6b6Y&t=1582s

Gavin Evans: https://www.gavinevans.com

Marketplace Opensea: https://opensea.io

Kryptowährungsplattform Coinbase: https://www.coinbase.com/de/

Tags Artproject, Augmented Reality, Buchempfehlung, Fahrradroute, Kreis Heinsberg, Studio New Amerika, Tim Berresheim

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn



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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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