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ELKE BACKES

Nathalie Vanheule – Die Schönheit von Verletzbarkeit

Sonntag, 16 Januar 2022 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Installationskunst, Mulitimedia, Performance, Videokunst

Nathalie Vanheule – Die Schönheit von Verletzbarkeit

[Lesezeit: 6 Minuten]

Fotos: Natascha Romboy, Nathalie Vanheule, Louise Mae, Sepideh Farvardin, Jana Pollet

Wie lässt sich eigentlich poetische Kunst erklären? Eigenartigerweise nicht mit Worten. Man erspürt sie. So geschehen beim Anblick der Instagram-Abbildungen von Nathalie Vanheule. Schon ein kurzer Blick hatte genügt, um die emotionale Kraft ihrer Arbeiten, die sich zwischen Performances, Skulpturen und Videoarbeiten bewegen, unmittelbar zu fühlen. Diesem Phänomen auf der Spur, fahre ich gespannt nach Kortrijk in Belgien, um die Künstlerin persönlich kennenzulernen.

Schon beim Betreten ihres Ateliers wird klar, dass sich das Poetische auch in der Atmosphäre des Raumes spiegelt. Umrahmt von Biedermeier-Mobiliar und einem wunderschönen stuckverzierten Kamin präsentieren sich ihre Kunstwerke in einer Kulisse, die an Bühnenbilder romantischer Schauspiele erinnert.

Einblicke ins Atelier.

Und Nathalie Vanheule selbst? Sie scheint das Poetische buchstäblich zu verkörpern. Auch wenn es jetzt übertrieben klingen mag: Sie hat etwas Engelhaftes.

Schon bei unserer Begrüßung fühlt es sich an, als würden wir uns schon sehr lange kennen. Ein Gefühl der Verbundenheit, das sich im Laufe unseres Gesprächs wie selbstverständlich weiter ausprägen wird.

Im Gespräch mit Nathalie Vanheule.

Schnell wird deutlich, wie stark ihr Werk und ihre Person in Verbindung stehen. Es wächst förmlich aus ihr heraus. Während ich noch davon ausgegangen war, dass es sich bei ihren neuesten Arbeiten um Gemälde auf Leinwand handeln würde, werde ich von der Aussage überrascht, dass der Malgrund Sandpapier ist, und die Bewegungen ihres mit Bodylotion und Make-up eingeriebenen Körpers die Motive gebildet haben.

Beispiele von Nathalies Sandpapier-Arbeiten. O.r. Aufnahme, entstanden während eines Entstehungsprozesses.

Nathalie: Die Motive sind Spuren meiner auf das Material übertragenen Emotionen. Je nach Stimmung entstehen kräftigere oder zartere Farbflecken, die sich bildhaft ausformen. Ich möchte Spuren des Lebens zeigen und damit etwas enthüllen, das wir eher versuchen zu verbergen. Im Streben nach der perfekten Schönheit und dem perfekten Leben bewegen wir uns häufig nur an der Oberfläche. Dunkle Momente und Vergänglichkeit werden verdrängt und übertüncht.

In meinen Sandpapier-Arbeiten finden sich diese Gedanken auch über das Material reflektiert. Sandpapier, besser als Schleifpapier bekannt, sowie Make-up werden zur Verschönerung von Oberflächen produziert. Schleifpapier wird häufig zur Glättung oder Aufrauhung von Holz eingesetzt und danach entsorgt. Bei mir wird es zum Trägermaterial und damit zum wesentlichen Element der Arbeit. Auch die Rahmung in Holz reflektiert diesen Gedanken. Ein an der Oberfläche perfektioniertes natürliches Material fasst ein sichtbar industriell gefertigtes Material ein. Sichtbar industriell deshalb, weil die Spuren der Maschinen zu sehen sind.

E.B.: Du meinst diese linearen Streifen im Hintergrund?

All Arms United (Make-up und Bodylotion auf Sandpapier, 2021) als Demonstration der technischen Spuren im Sandpapier.

Nathalie: Ja genau. Das sie zum Hintergrund werden, ist ebenfalls Teil meines konzeptionellen Gedankens. Indem ich diese Spuren mit denen meiner Bewegung überlagere, stelle ich symbolisch die Kraft der Humanität über die der Technik. Ein Wink auf unser Zeitalter, das eine immer stärkere Verschiebung dieser Kräfte aufzeigt.

Ich schaue mich um und entdecke eine Fotografie. Im starken Hell-Dunkel-Kontrast dominiert der von Seilen wild umschlungene Kopf einer Frau mit langen, hellblonden Haaren den Bildraum. Obgleich ihr Gesicht durch das Gewirr weitestgehend verhüllt wird, bleibt ihr selbstbewusster, aber gleichzeitig auch geheimnisvoller Blick erkennbar, der direkt auf den Betrachter gerichtet ist. Eine moderne Interpretation der Medusa?

Black Medusa, Mixed Media auf Kupferplatte ©Nathalie Vanheule and Louise Mae, 2020.

Nathalie: In der Tat ein Motiv aus meiner Medusa-Serie. Ebenso wie in der Erzählung der griechischen Mythologie steht ihre körperliche Schönheit im Mittelpunkt. Doch während ihr diese Schönheit in der antiken Erzählung zum Verhängnis wird und sie zunächst gewaltsam von Poseidon verführt und zusätzlich von Athene aus Eifersucht in ein Ungeheuer verwandelt wird, kann meine Medusa entscheiden, wie sie mit ihrem Körper und ihren Emotionen agiert, um im übertragenen Sinne entweder menschlich zu bleiben oder zum Ungeheuer zu werden.

E.B.: Ist es eine Art Gefangensein in den eigenen Gefühlen oder steht die Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen im Mittelpunkt?

Nathalie: Man kann beides darin sehen. Vor allem sind es negative, von außen einwirkende Emotionen – in diesem Fall Neid und Eifersucht –, denen Medusa machtlos ausgeliefert ist. Meine Milk Medusa hingegen symbolisiert die Geburt einer neuen Medusa. Sie ist eine schöne Frau, die über ihre eigenen Gefühle, ihren Körper und ihre Verführung entscheiden kann. Eine selbstbestimmte Frau, die über ihr eigenes Handeln und Auftreten entscheidet. Der Umgang mit Befreiung, Freiheit und Emotionen ist letztlich ein Thema, das viele meiner Arbeiten, oft auch meine Performances, bestimmt.

E.B.: Mit welcher Aufgabenstellung lässt sich das innerhalb einer Performance visualisieren?

Nathalie: Mit der Aufgabe, sich vollständig auf eine andere Person ein- und das eigene Ego loszulassen. Ziel ist es, die Basis für eine emotionale Verbindung und damit eine Basis für die Empathie der Person gegenüber zu schaffen. Solcherart Momente gestalte ich gemeinsam mit meinen PerformerInnen beispielsweise über lang andauernde, fast symbiotisch anmutende Umarmungen.

Beispiele von Embraces.

E.B.: Wie lässt sich bei diesem Ansatz, der offenbar eine Wandlung negativer in positive Energie anstrebt, deine Vorliebe für die Elemente Feuer und Asche erklären, die unmittelbar an Zerstörung und Tod denken lassen?

Werke entstanden mit Feuer und Asche.

Nathalie: Diese Vorliebe lässt sich über meine Biografie erklären. Ich wurde in Ypern geboren, einer Stadt, die an der Frontlinie beider Weltkriege lag und heute von englischen und kanadischen Friedhöfen umgeben ist. Zerstörung, Vergänglichkeit und Tod waren Themen, die für mich immer präsent waren. 

Ich wuchs mit dem Gefühl auf, dass ich nur 18 Jahre alt werden würde. Um mit diesem Gefühl umgehen zu können, habe ich in meiner Kindheit jeden Abend gezeichnet und Gedichte geschrieben. Als dann meine Mutter wenige Wochen vor meinem 18. Geburtstag starb, bin zwar nicht ich, aber Teile meiner Persönlichkeit gestorben. Ich hinterfragte das Leben, mich selbst und musste mich völlig neu aufbauen. Fünfzehn Jahre später starben dann innerhalb einer Woche drei sehr enge Familienangehörige. Sie wurden an dem Tag beerdigt, an dem meine Tochter geboren wurde. Das Gefühl von Trauer und Verlust machte mich wie gelähmt. Meine Kunst, sowie die Unterstützung von Künstlerfreunden und meiner Familie halfen mir, diese Phase zu überwinden. In dieser Zeit verspürte ich den Drang, mit Feuer und Asche zu arbeiten. Ich realisierte immer mehr, dass Feuer zwar zerstört, aber auch erneuert. Der Tod ist eine notwendige Phase im Kreislauf der Natur, wie beispielsweise das Abbrennen von Feldern zeigt, wobei die Asche als Dünger dient. In vielen Kulturen, in Afrika, im Buddhismus und in der katholischen Kirche ist Asche ein Symbol für eine positive Veränderung in einer Zeit des Wandels.

 Mit dem Bewusstsein dieser erneuernden Kraft entstanden schließlich unterschiedlichste Arten von Asche-Bildern mit Pigment oder auch Videoarbeiten.

Werke aus Asche und Pigmenten.

E.B.: Damit lässt sich sehr gut deine Videoarbeit Burning Eyes verstehen. Eine reglos am Boden liegende Frau wird sukzessive mit Asche berieselt und erwacht, als sie dicht bedeckt von Asche ist.

Stills aus der Video-Arbeit Burning Eyes.

E.B.: Doch was hat es mit den Badminton-Armen und den Federbällen hier auf sich?

Objekte und Darsteller aus der Performance Arms and Echoes.

Nathalie: Die waren Teil meiner Performance Arms and Echoes, zu der auch das schwarze Netz nebenan gehört. Die Arme am Schläger sind Abformungen meiner eigenen Arme, das Netz habe ich mit meinen Fingern mit Asche geschwärzt. Ohne an der Performance teilgenommen zu haben, war ich also auf eine subtile Art und Weise körperlich anwesend. 

Meinen Performern war es zur Aufgabe gestellt, struktur- und regellos zu agieren und damit ein Spiel, das normalerweise von Regeln und Struktur bestimmt ist, zu dekonstruieren. Es war ein bisschen eine Sozialstudie in Zeiten des Covid-Lockdowns, in denen wir vollständig von Regeln dominiert waren. Super interessant zu beobachten war es, dass sich über die Interaktion wie selbstständig neue Strukturen ausbildeten. Für mich wieder ein Sinnbild dafür, dass sich über Dekonstruktion Neues und Positives ausbilden kann.

E.B.: Und dieser Schläger?

Badminton-Schläger I have never been a popular girl als Selbstportrait.

Nathalie: Der ist aus einem Spaß heraus entstanden. Ebenso wie ich mit Make-up arbeite, setze ich auch Extensions oder Wimpernverlängerungen ein. Am Schläger sind meine ehemaligen Extensions befestigt. Es ist ein isoliertes Gesicht, umgeben von Haaren, die das einzige sind, was sich bewegt. Eine Art Selbstporträt, das buchstäblich mit dem Klischee der Blondine “spielt”. Der Titel des Werks lautet: I have never been a popular girl [lacht].

Die passende Einstimmung, um uns auf das abschließende Covershooting vorzubereiten, für das wir uns mit viel Spaß, sehr girly like, in verschiedenen Outfits und Settings inszenieren.

Mein Fazit

Im Rückblick denke ich noch einmal darüber nach, was genau es ist, was das Poetische der Kunst von Nathalie Vanheule definiert. Einer ihrer zentralen Gedanken ist, die Spuren des Lebens zu enthüllen, die oft unter der Oberfläche verborgen bleiben. Im übertragenen Sinne gibt sie also Einblicke in die dunklen Seiten des Seelenlebens. Meist sogar in ihr eigenes. Ihren Körper nutzt sie dabei als Medium, um entweder unter Anwendung metaphorisch ausgesuchter Materialien oder im Zusammenspiel mit anderen Performern ihren Emotionen eine Form zu verleihen.

Interessanterweise entstehen Werke voller Sinnlichkeit und Sanftheit und nicht etwa Aggression und Schwere. Warum? Nathalie Vanheule demonstriert die Kraft des Wandels, der die Wahrnehmung der eigenen Schwächen und damit der eigenen Verletzbarkeit voraussetzt. Und genau das ist das Poetische in ihrer Kunst: Die Schönheit von Verletzbarkeit …

Weiterführende Links

Website: http://www.nathalievanheule.be

Instagram: https://www.instagram.com/nathalievanheule/

Tags Belgien Artist, Female Artist, Installation Art, Kortrijk, Nathalie Vanheule, Performance Art, Video Art

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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