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ELKE BACKES

Johannes Brus – Von Gurken, Früchten und Tänzerinnen

Elke Backes im Atelier von Johannes Brus
Donnerstag, 08 September 2016 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Fotografie

Johannes Brus – Von Gurken, Früchten und Tänzerinnen

Von Gurken, Früchten und Tänzerinnen

Heute geht es nach Essen, Stadtteil Werden. Idyllisch im Grünen, unmittelbar an der Ruhr gelegen, führt mich eine Allee zum ehemaligen Wasserwerk der Krupp Stahl AG, dem heutigen Wohnhaus und Atelier der Familie Brus. Hinter einer Toreinfahrt liegt das denkmalgeschützte Industriekulturerbe. Die auf dem Grundstück abgelegten Plastiken deuten unschwer auf den Arbeitsplatz von Johannes Brus, einem der Großen der Düsseldorfer Akademie-Absolventen der 1960er Jahre. Seit über 40 Jahren ist er nun schon erfolgreich als Fotograf und Bildhauer am Kunstmarkt etabliert.

Johannes Brus, Fünf Bildhauer, Elefantenkopf

Bild 1: Eingang ins Bildhaueratelier – Bild 2: Fünf Bildhauer, 2004–2006 – Bild 3: Elefantenkopf, 1986

Er begrüßt mich gemeinsam mit seiner Frau Monika. Schon im Eingangsbereich wird klar – in diesem Haus wird Kunst gelebt. Fotoarbeiten an der Wand, eine nahezu lebensgroße Pferdeplastik auf dem Flur und die Plastik Igor und Olga auf einer alten chinesischen Truhe bilden das vielversprechende Empfangsensemble. Nur eine Glaswand trennt den Eingangs- vom Wohnbereich, wo schon einzelne der Brancusi-Paraphrasen zu erkennen sind, die ich noch im Frühjahr im Lehmbruck Museum gesehen habe. Meine Vorfreude steigt.

Johannes Brus

Ohne Titel

Erst einmal wird Kaffee gekocht und ich darf mich inzwischen in Ruhe umschauen. Leben und Arbeiten liegen hier dicht beieinander. Ebenso wie die Kunst fasziniert mich die Architektur. In die ehemalige Industriehalle wurden lediglich einzelne Glaswände und eine Galerie eingezogen, so dass transparente Einzelräume und eine zweite Geschossebene entstanden sind. Große Rundbogenfenster lassen die Sonne hereinströmen und geben den Blick auf den alten Baumbestand frei.

In den abgetrennten Räumen hinter Essbereich und Sofaecke sieht es nach Arbeit aus. Auf dem Tisch liegen unzählige Fotoabzüge, Schnipsel von Abzügen, Farbtoner, Entwickler, Scheren und … ein Bügeleisen (?). Auf dem Boden verstreut und angelehnt an den Wänden liegen und stehen große Papierrollen – vermutlich ebenfalls Abzüge. Insgesamt sind das wohl die Zutaten für die Entstehung einer typischen Brus’schen Fotoarbeit? Johannes Brus kommt zu mir herüber. Auf meine Aussage, dass mir in seiner aktuellen Ausstellung [TZR-Galerie in Düsseldorf] das Geistertuch so gut gefällt, greift er gezielt eine der Papierrollen heraus und rollt verschiedene Geistertuch-Abzüge auf dem Boden aus. Als Beschwerer fungieren massive, angerostete Eisenschrauben! Brus sieht meinen entsetzten Gesichtsausdruck und lacht: „Das mache ich auch immer gern, wenn Galeristen kommen. Meine Arbeiten müssen das aushalten können.“ In der Tat. Das müssen sie wohl, wie ich gerade beispielhaft demonstriert bekomme. Mit unzufriedenem Blick betrachtet er den vor uns liegenden Abzug: „Den muss ich wohl noch mal abwaschen und ein bisschen mit der Bürste bearbeiten.“ „Wie, abwaschen? Wo denn?“, frage ich mit Blick auf das riesige Format. „In der Badewanne“, lautet die Antwort. Ich stelle mir das Prozedere vor und frage pragmatisch, ob das nasse Papier denn nicht reißen könne, von der Bürste mal ganz zu schweigen. „Doch. Das kann passieren. Das war’s dann.“ Was für eine gruselige Vorstellung …

Maharadschas, 2002, Johannes Brus

Maharadschas, 2002

Aber es sind eben genau diese Experimente, die seinen Arbeiten die besondere, verwunschene Stimmung verleihen und jeden Abzug zum Unikat werden lassen. Im Zusammenhang der Bildbearbeitung ist bei ihm alles erlaubt. So werden Negative mal scharf, mal unscharf abgezogen, Positive in Negative umgekehrt, Farben mit Toner manipuliert, Konturen nachgezeichnet oder mit dem Schwamm verwischt, collagiert oder nachträglich mit schwarzer oder weißer Lackfarbe überarbeitet. Vor diesem Hintergrund erklären sich mir dann auf jeden Fall die umliegenden Utensilien.

Doch jetzt geht es erst einmal an den Kaffeetisch.

Elke Backes und Johannes Brus

Elke Backes und Johannes Brus

Schnell wird klar, Monika und Johannes Brus sind ein eingespieltes Team. Unterhaltsam erzählen sie mir von ihren Anfängen und lassen mich eintauchen in die Kunstszene der 1970er Jahre. Eine wichtige Station sei 1973 die Teilnahme an der Ausstellung 14×14 in der Kunsthalle Baden-Baden gewesen. In kürzester Zeit musste hierfür die Tellerspirale gefertigt werden. Das bedeutete 80 rein weiße Teller auftreiben [zu dieser Zeit sehr schwierig, da jeder Teller mit einem Dekor verziert war], 20–30 in Polyester abgegossene Gurken fertigen und einige Quadratmeter Rasen und Gestrüpp ausstechen. Alles sollte so präsentiert werden, wie es der Entwurf vorsah. „Neben Tellerkauf und Rasenausstechen war der Gestank in unserer Wohnung das Allerschlimmste. Unser Backofen war hin. Über Wochen konnten in unserer Küche keine Lebensmittel mehr zubereitet werden“, erzählt Monika Brus und verdreht die Augen. Der Grund für dieses Desaster war, dass es die knappe Zeit nicht zugelassen hatte, den Polyester auf übliche Art und Weise aushärten zu lassen. So hatte dann der Backofen die Beschleunigung herbeiführen müssen. „Aber so war das damals“, erläutert ihr Mann die chaotische Grundhaltung, die allgemein herauszuhören ist. „Wir haben vieles ausprobiert. Da konnte es dann auch schon mal passieren, dass ein Backofen dran glauben musste und man einen Chemie-Unfall riskierte. Wir nahmen das alles nicht so ernst.“ Und das ist dann auch schon direkt das passende Stichwort für die nächste Geschichte.

Tellerspirale, Abzug von 1973

Brus erinnert sich an eine Gemeinschaftsausstellung in London: „Da gibt es doch diesen Katalog …“, und macht sich sofort auf den Weg. Kurz darauf wird der Katalog vor mir ausgebreitet. Es ist eine Zusammenstellung von DIN A4 Fotos. Und was für Fotos! Kultig ist gar kein Ausdruck. Es sind Zeitdokumente der Hippie-Ära. Gemeinsam blättern wir durch die einzelnen Seiten auf denen sich alle, wirklich ALLE bekannten Protagonisten der Düsseldorfer und Kölner Kunstszene wiederfinden. Monika Brus, die wie ihr Mann damals Bildhauerei an der Akademie studiert hatte, tippt amüsiert auf die einzelnen ,Gestalten’. Wahnsinn, denke ich mir und wünsche mir eine Zeitmaschine, die mir ermöglichte, wenigstens ein einziges Mal dabei sein zu können. Stundenlang könnte ich noch zuhören, aber … zum Atelierbesuch gehört noch das Bildhaueratelier.

Bild 1: Tänzerinnen, 2015/16 vor Brancusi-Paraphrasen, 2002 – Bild 2: Elefantenkopf, 1986

Das Paradies eines jeden Brus-Fans offenbart sich bei diesem Anblick. Da stehen sie alle versammelt: die Tänzerinnen, eingerahmt von Brancusi-Paraphrasen und Gespenst, Tierplastiken in allen Variationen und natürlich die Kontrollerin, die mit ihrem Blick der erhabenen Überheblichkeit das gesamte Szenario im Griff zu haben scheint. Auch hier wird experimentiert: Mit Material, Form, Oberfläche und … natürlich wieder mit Farbe. „Wie bekommt man denn eine solche Farbstruktur hin“, frage ich verwundert beim Anblick einer der Tänzerinnen. Die Antwort ist ähnlich der zuvor im Zusammenhang mit der fotografischen Bildbearbeitung, doch gesellt sich hier noch ein ungewolltes Experiment hinzu: „Ich habe versehentlich eine Tasse Hagebuttentee über der Figur verschüttet. Nach anfänglichem Schreck war ich begeistert über das Ergebnis, das sich daraus entwickelt hat. Das war dann mal eine völlig neue Ausgangssituation,“ berichtet Brus enthusiastisch. Mich würde nicht wundern, wenn zukünftig auch die Fotoabzüge mit Tee überschüttet würden …

Kontrollerin, Detail Tänzerin, Johannes Brus

Bild 1: Kontrollerin, 2008–11 – Bild 2: Detail Tänzerin, 2015/16

Abschließend möchte ich noch gern wissen, was es eigentlich mit der Gurke auf sich hat, die sich so häufig sowohl in seinen fotografischen wie bildhauerischen Arbeiten findet. „Auslöser war ein Buch von [Albert Freiherr von] Schrenck-Notzing, das irgendwann in der Akademie in Umlauf war“, wird mir erklärt. „Parapsychologische Experimente waren plötzlich das große Thema. Dinge mittels Hypnose in Bewegung zu setzen. Und genau das wollten wir in die Kunst übertragen. Warum hierfür nicht einfach das klassische Stillleben umkehren und anstelle ,stiller’ Früchte bewegte Früchte abbilden? Ich wollte aber keine Frucht, die vom Motiv schon besetzt ist und habe mich daher einfach mal für die Gurke entschieden.“ So erklären sich dann die legendären Bilder der fliegenden und tanzenden Gurken über dem Holztisch des Brus’schen Gartens. Aus diesen Bildern habe sich dann darüber hinaus die Idee entwickelt, die Motive auch in die Bildhauerei zu übertragen. Seither, so Brus, seien seine fotografischen Arbeiten für ihn die wesentlichen Impulsgeber für sein bildhauerisches Schaffen.

Einzelblatt aus Gurkenparty, 1970

Fotografie als Inspiration und Vorlage für die Bildhauerei? Oder auch umgekehrt, Bildhauerei als Inspiration und Motiv für die Fotografie? Einfach die Frage, wer inspiriert wen? Das ist doch eine der bedeutenden Fragestellungen der kunstwissenschaftlichen Forschung, denke ich plötzlich. Und die fliegenden oder austarierten Gurken? Das „bewegte“ Stillleben? Mir wird schlagartig bewusst, dass sich dahinter eine der zentralen Herausforderungen verbirgt, denen sich Künstler seit Jahrhunderten ausgesetzt sehen: Es ist die Momentdarstellung einer Bewegung!

Aber im Rückblick auf meinen Besuch scheint es mir so, als seien diese großen Fragen der Kunst Johannes Brus irgendwie rein zufällig begegnet. Und genau diese Leichtigkeit ist es, die seine Arbeiten ausmacht, die sowohl seine Künstlerfreunde in den 1960er Jahren als auch seine Studenten während seiner Zeit als Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beflügelt haben muss. Seine Kunst darf Spaß machen oder auch in kunstwissenschaftlicher Tiefe erforscht werden. Ganz im Sinne des Betrachters …

Weitere Informationen

… Editionen von Johannes Brus sind ab sofort über den Online-Verlag einsvonelf erhältlich: http://www.einsvonelf.de/artists/johannes-brus/

… zur Ausstellung im Lehmbruck Museum „Probe zu: Tanzen für Brancusi“ (in Kooperation mit dem Museum DKM) im März 2016: http://www.lehmbruckmuseum.de/wp-content/uploads/2013/03/Pressemappe-Johannes-Brus-Website.pdf

Bis 29. Oktober sind insbesondere seine Frühwerke zu sehen in: Düsseldorf – TZR Galerie. http://www.tzrgalerie.de/blumebrus.html

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Stefan Heyne – Die Interaktion von Bühnenbild und Fotografie
Pieter Hugo – Konstruierte Realitäten
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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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