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ELKE BACKES

Barbara Schroeder – Kunst im Zyklus von Raum und Zeit

Sonntag, 15 März 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Installationskunst, Malerei, Performance

Barbara Schroeder – Kunst im Zyklus von Raum und Zeit

Fotos: Markus Schwer

Teuillac in der Gironde. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Genau genommen die Zeit um 1867, wie es das Emblem im Wohn- und Atelierhaus von Barbara Schroeder verrät. Das in hellen Mauersteinen und rötlichem Ziegel erbaute Haus liegt an einem wunderschönen Garten mit einem Teich und befindet sich inmitten des Weinanbaugebietes Bordelais. Die Auseinandersetzung mit den Elementen dieser Landschaft bestimmt wesentlich das Werk der Künstlerin, das sich zwischen Malerei, Installation und Skulptur sowie Performance, Tanz und Dichtung bewegt. Dass sich in ihrer Kunst auch ihre Leidenschaft für den Wein und die französische Küche spiegelt, zeigt sich während des sehr familiären Atelierbesuches on top. Alles in allem Verwöhnprogramm pur … !

Wohn- und Atelierhaus von Barbara Schroeder

Nach einem gemeinsamen Frühstück geht es in das benachbarte Studio. Unterstützt durch das warme Licht der Wintersonne lässt hier schon ein erster Blick auf die Arbeiten die Verbindung zur Natur erkennen. Erdtöne und organische Strukturen bestimmen die Malereien, Abformungen von Natur die Skulpturen. Insbesondere die vor der Wand aufgereiht stehenden Skulpturen geben sich deutlich als Abformungen von Baumrinden zu erkennen. Irritierend ist allerdings ihre in Grautönen abgestufte Farbgebung. Ich frage nach.

Einblick ins Atelier …

Barbara: Es handelt sich um Abgüsse in Beton. Die Verbindung zur Natur ergibt sich vor allem über die Hintergründe ihrer Entstehung. Im Herbst dieses Jahres habe ich einen Monat als Artist-in-Residence in Knysna, einer Stadt in Südafrika – gefördert durch die SAFFCA Foundation – gearbeitet. Auf dem Weg zur Unterkunft wunderte ich mich über den seltsamen Zustand der Landschaft. Alles sah irgendwie abgestorben aus. Wie sich herausstellte, waren das die Folgen eines verheerenden Feuers, das dort zwei Jahre zuvor gewütet hatte und letztlich zum Thema meines neuen Werkzyklus werden sollte. Dabei machte ich es mir zur Aufgabe, die Veränderungen der Botanik, genau genommen den Prozess ihres Wiederaufbaus künstlerisch zu inszenieren.

Installationsansicht der Baumabformungen in der Abschlussausstellung in Knysna

Und wie bist du vorgegangen?

Barbara: Wie allgemein für meine Arbeit typisch, untersuchte ich zunächst akribisch die Natur. Insbesondere Pilze entwickelten sich in diesem Zusammenhang zu meinen bevorzugten Forschungsobjekten. Ihre Formen faszinierten mich ebenso wie der Aspekt, dass sie über das Zersetzen abgestorbener Baumrinden Humus produzieren und so einen wichtigen biologischen Beitrag dazu leisten, unfruchtbaren Boden wieder fruchtbar zu machen. Noch ohne eine konkrete Idee sammelte ich dann Pilze und Baumrinden und nahm sie mit ins Atelier. Als ich erste Abformungen in Silikon vorgenommen hatte, stellte sich die Frage, mit welchem Gussmaterial ich meine Thematik am besten zum Ausdruck bringen könnte. Schon die Silikonformen als solche waren fantastisch. Sie erinnerten an Ohren, Pferdehufe, Schnecken … insgesamt wieder an andere organische Formen und hatten darüber hinaus immer noch Partikel der originalen Natur an sich haften. Es war also klar, dass diese Partikel im Guss auch noch sichtbar bleiben würden. Weil ich gern mit Kontrasten arbeite, entstand die Idee, die sehr weiche Masse des Silikons in hartes Beton zu übertragen. Neben seiner Festigkeit wird mit Beton vieles Weitere verknüpft. Es gilt als langlebig, wird für das Anfertigen von Bauteilen und Bauwerken eingesetzt, gilt als etwas sehr Typisches für die Urbanisierung Über das Material konnte ich deshalb den Gegensatz von Natur und Urbanisation – auch mit Blick auf den Betonbrutalismus der Großstädte – zum Ausdruck bringen. Über die Farbgebung und die abgeformten anhaftenden Partikel konnte ich darüber hinaus den Gegensatz von Vergänglichkeit und Erneuerung, in diesem Fall hervorgerufen durch das Feuer, visualisieren.

Ich schaue mir die Skulpturen und auch Silikonabformungen genauer an und ertaste zunächst die unterschiedliche Materialität. Weich und handschmeichlerisch kontra hart und kantig.

Begutachtung der Pilze und ihrer Abformungen

Interessant ist auch die metallische Struktur der Farbgebung, die sich vielfach in deinen Gemälden wiederfindet. Sind das spezielle Farben?

Barbara: Meine Farben stelle ich grundsätzlich selbst in einem Gemisch aus Metallstaub, Pigmenten und Bindemitteln wie Ei, Öl oder Acryl her. Das Schwarz, das ich gerade viel verwende, ist geschmolzener Teer. Also auch wieder sehr metaphorisch in Bezug zur Stadt zu sehen.

Basics zur eigenen Farbherstellung

Einen wunderbaren Kontrast bilden die Rosttöne der Gemälde zum Grau der Skulpturen. Offenbar wird auch mit den Untergründen experimentiert, denke ich beim Anblick des auf dem Boden liegenden Gemäldes, das durch starke Risse geprägt ist, oder auch bei der Betrachtung des großformatigen, noch im Fertigungsprozess befindlichen Bildes [s. Abbildungen]. Entstehen die Risse über die verschiedenen Malgründe oder vorher, frage ich.

Leinwand-Check …

Barbara: Vorher. Ich muss immer zunächst einmal die Leinwand lebendig werden lassen … sozusagen bewohnbar machen. Hierfür wird sie zerknautscht und gequält [lacht]. Erst mit einer solchen ungebändigten Grundstruktur kann ich loslegen und meiner Intuition freien Lauf lassen.

Im Gegensatz zu deinen figurativen Skulpturen sind die Motive deiner Malereien eher abstrakt. Neben dem wiederkehrenden Farbspektrum sind Linie, Fläche und organische Formen bildbestimmend. Dieses Gemälde hier [s. Abbildung unten] erinnert mich an ein Labyrinth oder einen Ausschnitt einer Landkarte. Inwiefern spiegelt sich darin dein zentraler Gedanke, Abbilder von der Vielgestalt und Veränderlichkeit der Natur zu schaffen?

Erklärung zur Abstraktion der Gemälde

Barbara: Natur umfasst letztlich alle Lebensformen: Pflanzen, Tiere und Menschen. Mich interessieren die Wechselwirkungen und Verbindungen zueinander. Alle sind immateriellen Kräften ausgeliefert, die das Leben in ungeordnete, unvorhersehbare Bahnen lenken. Es kann deshalb nicht linear verlaufen und ist immer von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geprägt. Und genau das zeichne ich in diesem Bilderzyklus nach: Das ewige Hin und Her zwischen Ordnung und Unordnung, Licht und Schatten, Mattheit und Glanz, und so fort … Obgleich ich völlig planlos und unkontrolliert arbeite, ist es für mich immer wieder überraschend zu sehen, dass und wie auch die eigenen persönlichen Lebenserfahrungen in die Motive mit hineinfließen.

Das liefert eine gute Überleitung zu deinem über viele Jahre vorherrschenden Lieblingsmotiv: der Kartoffel. Was hat sie mit dir zu tun?

Barbara: Ich komme aus Kleve, einer ländlich geprägten Stadt am Niederrhein. Kartoffelfelder, die Ernte von Kartoffeln und natürlich auch ihre kulinarische Vielfalt sind mir deshalb vertraut. Obgleich die Kartoffel im 16. Jahrhundert aus Südamerika importiert wurde, gilt sie als etwas typisch deutsches. Mittlerweile gibt es unzählige verschiedene Sorten und natürlich spielt sie auch in der französischen Küche eine bedeutende Rolle. Beim Kochen – neben der Kunst eine weitere Leidenschaft von mir – wurde ich mir dann irgendwann nicht nur der Vielfalt ihres Geschmacks, sondern auch der Vielfalt ihrer Formen bewusst. Ich begann sie zu zeichnen und setzte mich mit ihrem Anbau, ihrem Wachstum und ihrer Ernte auseinander. Das Phänomen der Zellteilung, das letztlich alle natürlichen Prozesse bestimmt, wurde hierbei für mich buchstäblich fassbar. Über die schlichte Erkenntnis, dass sie in der Blüte ihres Lebens in die Erde gesteckt wird, ihre Energie abgibt und ihre Tochterkartoffeln produziert, wurde sie für mich zum Spiegel des ewigen Kreislaufs des Werdens und Vergehens und zum Sinnbild für die Verbindung des Menschen mit der Erde.

links: Rösti, zubereitet von Barbara auf selbstgestaltetem Porzellanteller (Foto: Claude Prigent), rechts: Barbara mit Kartoffeln in Porzellangüssen (Foto: Gottfried Evers)

Was brachte dich auf die Idee ihrer Porzellangüsse, die sich in so vielen deiner Installationen und Performances finden?

Barbara: Innerhalb meiner künstlerischen Ausbildung verbrachte ich auch eine Zeit in Limoges, einem wichtigen Zentrum der französischen Porzellanmanufaktur, um dort dieses Handwerk zu erlernen. Hervorgerufen durch den ästhetischen Aspekt des Materials, dessen strahlendes Weiß einen starken Kontrast zu den Ursprungsfarben der Kartoffel bildete, kam ich auf die Idee. Über den Guss konnte ich die Banalität der Knolle in etwas optisch Wertiges verwandeln, das in seiner Transformation plötzlich an kostbare Marmorsteine erinnerte. Darüber hinaus war es auch die Zusammensetzung des Materials, die für mich ideal war. Es besteht in erster Linie aus Karotin, einem Ton, der auch aus der Erde stammt.

links: Beispiele von Installationen und Performances in Ausstellungssituationen, rechts: Performance auf einem Militärwall an der Atlantikküste

Die gesamte Vielfalt deiner künstlerischen Auseinandersetzung rund um das Thema Kartoffel wurde 2017 in der Ausstellung 365 – Geschichten vom Niederrhein auf Schloss Moyland präsentiert, das mit der weltweit größten Sammlung von Joseph Beuys als so etwas wie sein Heimat-Museum gilt. Auch Beuys setzte sich intensiv mit der Wechselwirkung von Mensch und Natur in seinem Werk auseinander und stammt ebenso wie du aus Kleve. Zufall?

Barbara: Nein. Absolut kein Zufall! Er war und ist für mich einer der wesentlichen Impulsgeber für meine Arbeit. Ich war sogar auf demselben Gymnasium wie er [verrät sie augenzwinkernd]. Auf Schloss Moyland ausstellen zu dürfen, war für mich deshalb etwas ganz Besonderes – räumlich und zeitlich ein runder Abschluss eines bedeutenden sowohl künstlerischen als auch persönlichen Lebenszyklus.

Wie war das noch mit der Wechselwirkung und Verbindung aller Elemente zueinander, frage ich mich abschließend. Mit der Kunst von Barbara Schroeder habe ich nicht nur eine kennengelernt, die sich im Zyklus von Raum und Zeit bewegt, sondern die Kunst auch wieder einmal als etwas kennengelernt, das zum Träumen und Philosophieren einlädt.

Mit einem letzten Blick auf den strahlend blauen Himmel verlasse ich – ein kleines bisschen wehmütig – diesen friedvollen, nostalgischen Ort.

Weitere Informationen

… über die Künstlerin: http://www.barbaraschroeder.com

… über die SAFFCA Foundation: https://saffca.com/

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Manuel Graf – Auf den Spuren der Animation
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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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