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ELKE BACKES

Claudia Mann – Auf der Suche nach dem Ursprung der Skulptur

Sonntag, 27 Mai 2018 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Grafik, Installationskunst, Newcomer, Public Art

Claudia Mann – Auf der Suche nach dem Ursprung der Skulptur

Fotos: Sarah Schovenberg

Düsseldorf, 17. April 2018. Kunstgießerei Schmäke. Hier treffe ich Claudia Mann, Preisträgerin des Förderpreises für Bildende Kunst der Stadt Düsseldorf. Ihr Bronzeguss Solid Aero befindet sich in der letzten Phase der Fertigstellung. Ein ungewöhnlicher Treffpunkt für einen Atelierbesuch insofern, als dass in diesem Stadium die Arbeit des Künstlers doch eigentlich weitestgehend abgeschlossen ist. Nicht so bei Claudia Mann …

Ich fahre auf den Hof und werde Zeugin des Patinierungsprozesses einer Skulptur von Markus Lüpertz. Gemeinsam mit Claudia Mann beobachte ich den Vorgang und bin überrascht, in welcher Geschwindigkeit die Bronze durch das chemische Verfahren ihre Farbe wechselt. „Ich wollte mir das unbedingt anschauen, weil ich noch Optionen sammle und für mich klären will, wie weit es möglich ist, die reine Gusshaut stehen zu lassen“, erzählt sie mir, und schon sind wir mitten im Thema. „Bei meiner Arbeit ist es von elementarer Bedeutung, dass ich den gesamten Entstehungsprozess selbst entscheide. Dazu gehören dann entsprechend auch die einzelnen Arbeitsschritte innerhalb des Gussverfahrens. Ich dachte, dass es deshalb sinnvoll ist, sich zunächst hier zu treffen, bevor wir dann anschließend zu meinem Hauptatelier fahren.“

Eine tolle Idee! Ich fühle mich wie bei der Sendung mit der Maus …

Claudia Mann Werkstatt Panorama

Einblick in eine der Werkstätten der Kunstgießerei Schmäke

Vorab sei erklärt, dass die Künstlerin mit ihren Arbeiten den Ursprung der Skulptur zu erkunden sucht und dabei hinterfragt, inwiefern der Mensch der Autor oder nur ein Bezugspunkt für die Skulptur ist. Was komplexe Theorien befürchten lässt – die es natürlich nicht nur zahlreich gibt, sondern von Claudia Mann auch intensiv studiert werden –, findet in ihren Arbeiten ein breites Spektrum an praktischer Auseinandersetzung. Solid Aero ist hierfür ein Paradebeispiel, wie ich gleich erklärt und zu sehen bekommen werde.

Wir durchwandern die einzelnen Arbeitsschritte des sogenannten Wachsausschmelzverfahrens. Hierbei heißt es, das Positiv des zu gießenden Modells zunächst in Wachs zu transformieren, um es dann – ummantelt in einer Verschalung mit flüssigem Schamott – zu erhitzen. Durch das Schmelzen des Wachses entsteht ein Hohlraum, in den letztlich die Bronze gegossen werden kann. Klingt kompliziert und das ist es auch, wie ich nun sehe. Mit der Umwandlung in Wachs heißt es für Claudia Mann schon die erste Entscheidung zu treffen, auf welche Art und Weise der Prozess des Gussverfahrens unterwandert werden könnte. Üblicherweise muss für das Wachsmodell zunächst eine 1:1-Negativ-Abformung des Positiv-Modells gefertigt werden. „Diese 1:1-Umwandlung will ich aber nicht. Um jeden Schritt dieses Prozesses im wahrsten Sinne des Wortes erfassen zu können, forme ich nicht das Modell, sondern die Abformung ab.“ Sie zeigt mir eine Sandrose, die hier das Positiv bestimmt und stellt ihre Abformungen zum Vergleich daneben. Die Veränderungen sind deutlich sichtbar.

Claudia Mann Sandrose

Bild 1: Sandrose im Original (=Positiv) _ Bild 2: Abformung des Originals (=Negativ). In diesem Hohlraum entsteht später das Wachs-Positiv, das letztlich die Gussform bestimmt.

Bei Solid Aero ist aber die Wachsabformung das Original und deshalb die Positivform. Eigens zur Erzeugung dieser Skulptur hat sie ein Erdloch gegraben, das ihrem Körpermaß entspricht – „begrenzt auf den kleinsten, aber tiefsten von mir benötigten Raum. Dieses modellierte Loch habe ich dann mit Wachs abgeformt. Hierbei war mir wahnsinnig wichtig, dass Spuren der Erdschicht, wie Sand, Gras oder Steine, im Wachs enthalten und auch später im Guss sichtbar eingeschlossen blieben.“ Sie zeigt Fotos. Unfassbar. Was für ein Kraftakt! Sie könne ganz gut mit ihrem Körper umgehen, erklärt sie lachend in Reaktion auf meinen ungläubigen Blick. „Der nächste Schritt, den es zu entscheiden galt, war die Frage, wo ich die Trennungen des Wachses vornehmen soll, um einen Transport in die Gießerei zu ermöglichen.“

Claudia Mann Erdloch

Bild 1 oben links: Das mit Wachs abgeformte Erdoch _ Bild 2 unten: Claudia Mann neben dem aus der Wachsform entstandenen Bronzeguss Solid Aero _ Bild 3 rechts: Claudia Mann, stehend mit ausgestreckten Armen im Erdloch

Ich halte bis zu dieser Stelle fest: Es handelt sich nicht um eine klassische bildhauerische Arbeit, die im Atelier, sondern in der Natur ihren Ursprung genommen hat. Es wurde keine freie Form, sondern Natur aus dem Bezugsrahmen eines Körpermaßes modelliert und abgeformt. In der Konsequenz heißt das, dass diesem Wachs-Positiv kein Modell zugrunde liegt. Es sind die Unikate, die eingeschmolzen werden und deshalb nicht reproduziert werden können. Eine Herausforderung für diejenigen, die in der Gießerei das Gerüst für die Zuläufe konstruieren müssen, durch die später gegossen werden soll. Dieser Arbeitsschritt wird von Claudia Mann zwar aus der Hand gegeben aber von ihr kontrolliert.

Claudia Mann Wachsgerüst

Konstruktion der Gerüste für die Zuläufe der Bronze

Jeder Mitarbeiter der Gießerei kennt und schätzt die Künstlerin, wie man am Umgang miteinander erkennen kann. Deshalb dürfen wir auch überall hin. Wir schauen uns die Öfen an und dann den Bereich, in dem die gegossenen Bronzen nachbearbeitet werden.

Claudia Mann Öfen

Der Bereich der Öfen in der Kunstgießerei Schmäke

Eine weitere knifflige Angelegenheit. Hier werden die Zuläufe entfernt, getrennte Elemente miteinander verschweißt, Schweißnähte entfernt und letztlich die Oberfläche nach Vorgabe des Künstlers behandelt. Auch dabei legt die Künstlerin, wenn es Größe und Gewicht irgendwie zulassen, wieder selbst Hand an. Die Dimensionen von Solid Aero werden Hilfe erfordert haben, doch die Bearbeitung der Schweißnaht erfolgte ebenso durch sie, wie die Farbgebung, die sie gerade noch minutiös austüftelt. Staunend stehe ich vor dieser gigantisch großen, archaisch anmutenden Form. Dass diese Skulptur mit Natur zu tun hat, lassen Form, Oberfläche und Farbe auf den ersten Blick erkennen. Nähern wir uns doch nun der Frage, inwiefern diese Arbeit dem Ursprung von Skulptur auf den Grund geht.

Claudia Mann Werkstatt

„Meine Suche nach dem Ursprung setzt bei Fragen nach der Definition von Skulptur an. Was macht sie eigentlich aus oder was steht mit ihrer Existenz im Zusammenhang? Antworten finden sich vor allem über die Auseinandersetzung mit Raum, Materie, Luft, Licht, Boden und Gravitation. Immer stärker wurde oder werden mir die Komplexität und Dimensionen der gegenseitigen Abhängigkeiten und Einflüsse bewusst: dass Skulptur Raum einnimmt und gleichzeitig verdrängt, dass Licht sie erst für uns sichtbar macht, dass Boden und Gravitation ihr Halt geben, dass Gravitation wiederum in Abhängigkeit zur Atmosphäre steht. Auf meiner weiteren Suche auf der Frage basierend, wo oder was der Anfang ist, gewann dann die Auseinandersetzung mit dem Boden eine immer größere Bedeutung. Ich hatte immer kniend vom Boden aus begonnen zu arbeiten und eine Form entsprechend nach oben gebracht. Irgendwann hinterfragte ich dann immer stärker den Boden in seinem philosophischen und physischen Sinn, bis er dann für mich nicht mehr nur der Startpunkt, sondern selbst Skulptur wurde. Diese Erkenntnis trieb mich an und ließ die Notwendigkeit entstehen, den Boden zu durchbrechen, um ihn als Skulptur wahrnehmen zu können.“

„Womit nun du als Autorin der Skulptur ins Spiel kommst. Inwiefern war dein Körpermaß mit ausgestreckten Armen formbestimmend? War das berühmte Vitruvianische Modell – der Mensch als Dreieck im Kreis – Vorbild?“ „Dreieck und Kreis symbolisieren für mich die logischen Urformen. Zum einen stellt das Dreieck die simpelste Form der Standfestigkeit dar, zum anderen wird hiermit die Form nachgezeichnet, die sich im Querschnitt vom Erdmittelpunkt bis zur Erdoberfläche – dem Boden – ergibt. Der Kreis symbolisiert entsprechend den Erdumfang; der Mensch im Kreis die Bewegung um die eigene Achse. Mein Körpermaß war insofern wichtig, als dass ich mich über den Prozess des Grabens bis hin zu diesem Maß sukzessive auf einer emotionalen Ebene mit der Erde verbunden, von ihr Besitz ergriffen habe. Für die Skulptur Solid Aero spiele ich keine Rolle mehr. Hierfür war ich lediglich Maßwerkzeug, ein menschlicher Bezugspunkt.“

Wir wechseln den Standort und fahren nach Korschenbroich in ihr Hauptatelier. Weitere großformatige Skulpturen sind hier zu sehen, ebenso aber auch fotografische Arbeiten, Frottagen und Dokumentationen von Performances. Im Prozess befindet sich gerade die Abformung ihres Atelierbodens. Also wieder Boden, aber diesmal ebenerdig.

Claudia Mann Atelier

Einblick ins Atelier – oben rechts ist die Bodenabformung zu sehen

„Was hat es damit auf sich?“ „Ich bin noch nicht so lange in diesem Atelier. Letztlich war es auch bei dieser Abformung für mich entscheidend, den Raum für mich be-greifbar zu machen und einen emotionalen Zugang zu finden. Innerhalb dieses Prozesses wurde mir dann auf eine sehr poetische Weise bewusst, dass diese Abformung nicht datierbar ist. Dieser Boden ist über eine unbestimmte Zeit vor mir entstanden und wird meine Existenz auf eine unbestimmte Zeit überdauern.“

Was sich nicht nur auf alle ihre Arbeiten übertragen lässt, die unter Einbeziehung biologischer Prozesse entstanden sind, sondern auch auf die menschliche Existenz als solche, denke ich nun. Ist der Mensch dann nur Bezugspunkt oder Autor von Skulptur? Fakt ist, dass die Arbeiten von Claudia Mann auf eindrucksvolle Art und Weise erkennen lassen, dass die Frage nach dem Ursprung der Skulptur nur im Bezug zur menschlichen Existenz versucht werden kann beantwortet zu werden. Am Beispiel von Solid Aero wurde deutlich, dass der Erdaushub in Masse und Volumen in absoluter Relation zur Künstlerin stand und sie deshalb für die Form und Größe dieser Skulptur von entscheidender Bedeutung war. Doch ihre Aussage, dass für sie der performative Akt – die stetige Verbindung mit der Erde – im Vordergrund steht und sie deshalb für die Skulptur lediglich als Maßwerkzeug oder im Fall der Bodenabformung als Zeitparameter agiert, lässt ihre Autorenschaft in den Hintergrund treten. „Je länger ich daran arbeite, desto kleiner werde ich“, beschreibt sie diesen Prozess.

Claudia Mann und Elke Backes

Der Versuch Antworten auf Fragen nach dem Ursprung der Skulptur zu finden, steht plötzlich im Verhältnis zu Fragen nach der eigenen Verortung in Raum und Zeit. Die eigene Verortung innerhalb des uns umgebenden Raums, der Materie, der Luft, des Lichts, auf dem Boden. Die Komponenten, die eben im Zusammenhang von Skulptur aufgezeigt wurden, verweisen unschwer auf die Grundlagen menschlicher Existenz … Ist der Ursprung von Skulptur dann vielleicht schon innerhalb dieser Interaktionen zu finden?

Claudia Mann Solid Aero, Fuhrwerkswaage

Solid Aero, ausgestellt in der Fuhrwerkswaage in Köln

Weitere Informationen

… zur Künstlerin: http://claudiamann.net

… zu aktuell verfügbaren Editionen: http://www.einsvonelf.de/artists/claudia-mann/

Tags Claudia Mann, Einsvonelf, Kunstgießerei Schmäke, Skulptur

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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