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ELKE BACKES

Generatives Design in seiner magischsten Form – Flora Miranda’s Haute Couture-Traumwelten zwischen Technologie, Mode und Kunst.

Mittwoch, 30 August 2023 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Design, Digital Kunst, Fashion, Mulitimedia, Tanz, Videokunst

Generatives Design in seiner magischsten Form – Flora Miranda’s Haute Couture-Traumwelten zwischen Technologie, Mode und Kunst.

Text: Dr. Elke Backes, Atelierfotos: Natascha Romboy

Wer die Entwürfe der österreichischen Fashiondesignerin Flora Miranda eingebunden in ihre sehr besonderen Inszenierungen sieht, ist unmittelbar entführt in die von ihr geschaffenen Traumwelten. Die Träger:innen scheinen sich in bewegliche Skulpturen zu verwandeln; in künstlich geschaffene Wesen in einer künstlich geschaffenen Welt. Es ist etwas Fremdes und gleichzeitig Vertrautes, das den Betrachter wie magisch in den Bann zieht.

Ob diese Wirkung vielleicht auf die Grundlage des von Flora Miranda angewandten generativen Designs zurückzuführen ist?

Impressionen der Haute-Couture Traumwelten von Flora Miranda.

Credits von links oben nach rechts unten: 1. Fotograf: Athos Burez, Model: Gala Moody, Makeup: Laura Noben, 2. Fotograf: Athos Burez, Model: Gala Moody, Makeup: Laura Noben, 3. Fotograf: Ronald Stoops, Model: Gala Moody, 4. Fotograf: Chris Philippo, Model: Marthe Woertman, Stylist: Marja Bennebroek, Makeup: Michael Salmen.

Für jene, die sich fragen, was sich hinter dem Begriff des generativen Designs verbirgt: Es bezeichnet eine Entwurfsmethode, die uns vor allem im Zusammenhang mit Architektur, Kommunikationsdesign, Produktdesign und Kunst vertraut ist und sich gern eingebettet in Filmszenen findet. Und wer kennt nicht eine solche Szene? Kamerazoom auf einen Computer, kurzer Schwenk zum ihn einzig beherrschenden IT-Nerd, wildes Tastaturgeklapper, futuristischer Sound und Zack – da ist es! Die ausschließlich auf der Eingabe von Informationen basierende Simulation baut sich wie von Zauberhand als 3D-Animation auf dem Bildschirm auf und visualisiert die zuvor nur auf Zielvorgaben formulierte Idee.

Und so steril und mathematisch soll nun auch Mode entstehen? Sehr neugierig fahre ich nach Antwerpen, um Flora Miranda kennenzulernen.

Erstmals auf sie aufmerksam geworden bin ich im Zusammenhang meines Art Dialogs über den Choreografen Richard Siegal (Juni 2022). Flora Miranda hatte das Kostümbild für das Stück Xerrox Vol. 2., getanzt von seinem Ballet of Difference im Schauspiel Köln entworfen. Die von ihr kreierten Entwürfe aus fließenden, hauchzarten Stoffen, die in perfekter Harmonie zum puristischen Bühnenbild nebst futuristischem Sound und Licht jede Bewegung der Tänzer unterstrichen und scheinbar räumlich erweitert hatten, waren derart sinnlich, dass mir Algorithmen als Grundlage unmöglich erscheinen.

Szene aus Xerrox Vol. 2, Ballet of Difference am Schauspiel Köln, choreografiert von Richard Siegal (2022) © Thomas Schermer.

Floras Atelier befindet sich in einem wunderschönen Altbau in einer ruhigen Wohnstraße. Ein erster Blick lässt bereits erkennen, dass hier auch traditionell handwerklich gearbeitet wird. Ich sehe Skizzen, Stoffproben, Kleider auf Puppen, einen Zeichentisch und eine Nähmaschine und bin erleichtert. Außer einem Laptop, einem iPad und einem Zeichenplotter ist keine Technik in Sicht. Das generative Design muss an anderer Stelle stattfinden.

Atelierimpressionen.

Wir gehen weiter in den Wohnraum, wo einer ihrer prachtvollen Entwürfe, wie ein Kunstwerk gerahmt an der Wand lehnt. Spontan sehe ich die Szene eines Science-Fiction-Films, das Kleid getragen von der Herrscherin einer fremden Galaxie. Einfach nur futuristisch!

Flora erzählt die spannende Geschichte zur Entstehung des „Warp Coat“ (rechts) ihrer Abschlusspräsentation.

Während ich noch staunend die Details betrachte, staune ich noch mehr, als Flora mir erzählt, dass dieses Kleid aus ihrer Abschlusspräsentation im Modestudium an der Modeakademie in Antwerpen stammt. Eine Gelegenheit, über ihre offensichtlich früh angelegte Begeisterung für eben jene futuristische Ästhetik zu sprechen.

E.B.: Was ist es, das dich an diesem Thema so besonders reizt?

Flora: Das erklärt sich vermutlich über die Geschichte dieses Entwurfs: Ich hasse es zu warten. Es ist einfach schrecklich für mich, auf den Bus oder irgend etwas warten zu müssen. Als ich mir das Thema für meine Abschlusspräsentation überlegt hatte, stellte ich mir die Frage, welche Entwicklung ich mir in meiner Lebenszeit am meisten wünschte. Parallel stieß ich auf ein Buch von Anton Zeilinger, Nobelpreisträger für Physik, über seine Experimente zur Quantenphysik [sein Spitzname ist Mr. Beam]. Das Buch lieferte mir die Antwort: Ich wünschte mir, dass wir uns ebenso transportieren können wie wir Emails verschicken können. Nie mehr warten, das wäre großartig! Im nächsten Schritt überlegte ich, wie ein Körper ausschauen müsste, der über seine Informationen als Scan lesbar wäre; stellte mir vor, wie sich dieser Körper in Laserschnitten auflöst und fragte mich, was passieren würde, wenn nur eine Hand ankäme und die weiteren Elemente in irgendwelchen Prozessen stecken blieben. Der Mantel ist aus Leder gemacht und bringt so einen organischen Kontrast zur digitalen Ästhetik.

E.B.: Was für eine Geschichte! Also war es zunächst die inhaltliche Auseinandersetzung mit Technologie, die dich besonders interessiert hat?

Flora: Die Digitalisierung, vor allem die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz, führt radikale gesellschaftliche und ästhetische Veränderungen herbei. In vielen Bereichen, vor allem in denen des Designs und der Kunst, waren diese Veränderungen damals bereits sichtbar. In der Mode hingegen nicht. Darin sah ich eine Nische. Mit meiner Entscheidung Fashiondesign zu studieren, wollte ich die überholte Idee der Designtradition hinterfragen und den Zeitgeist spiegeln. Zunächst konzeptuell inhaltlich, aber dann auch sehr schnell über die Erforschung neuer Techniken.

Schuhe im Zeitgeist der Digitalisierung auf der Grundlage einer 3D-Simulation.

 

E.B.: Bist du diesbezüglich familiär geprägt?

Flora: Nein. Eher das Gegenteil. Ich komme aus einer absoluten Künstlerfamilie. Vater, Tante, Onkel, alle Maler. Mein Vater ist darüber hinaus noch Musiker und Komponist. Für mich gab es keine andere Welt als die der Kunst. Schon als ich im Kindergarten war, fand eine Feier im Atelier meines Vaters statt, wo alle Kinder sich in Leinwände eingerollt hatten; ich war bei vielen Ausstellungen dabei, habe mitgeholfen sie aufzubauen und Keilrahmen gehämmert … grenzenlose kreative Freiheit. Sozusagen das Gegenteil von Wissenschaft und Programmieren. Was es aber Technisches im Zusammenhang mit der Musik meines Vaters gab, war der Umbau von Instrumenten zur Entwicklung neuer Sounds. Dass ich letztlich nicht wie geplant Malerei studiert habe, war wohl mein kleiner Rebellionsakt [lacht].

Detailansichten eines Samtvorhangs für eine Ausstellung zum Thema „Gender“, digital gemalt von Flora.

 

E.B.: Aber du zeichnest nach wie vor. Oder ist mittlerweile der gesamte Entwurfsprozess digital?

Flora: Ja, ich zeichne nach wie vor und bin sehr effizient darin. Es ist ein tolles Tool, schneller und leichter als Sprache. Das Zeichnen füttert das Digitale und umgekehrt.

Stationen von der ursprünglichen Zeichnung bis zum endgültigen Entwurf eines New Phaser Couture Pieces.

 

E.B.: Füttern ist das richtige Stichwort. Du schaffst also analog oder wie ich gesehen habe auch über Sound die Grundlage für die Idee eines Musters, einer Textur oder Form. Ab dann kommt die Software ins Spiel, die diese Informationen in eine Computersprache umwandelt und letztlich, generiert über KI, deine Idee visualisiert. Machst – oder besser gesagt – kannst du das selbst?

Flora erklärt die Entwicklung eines generativ designten Prints (in Zusammenarbeit mit Dan Tapper) anhand von Abbildungen in ihrem Katalog I am Digital, u.r. neuester Entwurf.

 

Flora: Teilweise programmiere ich selbst. Zugegebenermaßen ist Programmieren leider nicht mein erstes Talent. Aber es war unerlässlich mir die wichtigsten Skills anzueignen, um die Basis dieser Sprache zu verstehen. Für mich sind Technik, Handwerk und Kunst voneinander abhängig. Und es ist immer wieder spannend zu sehen, wie dann bei der Zusammenarbeit mit IT-Spezialisten verschiedene Charaktere aufeinandertreffen. Sie beherrschen die Technik besser und ich bin diejenige, die mehr den ästhetischen Aspekt sieht, den künstlerischen Inhalt schafft und letztlich die Verbindung zur physischen Umsetzung herstellt. Das Spannende an der Mode ist ja, dass sie für einen Körper gemacht ist, der sich bewegt und immer anders ist. Jede Textur, jeder Stoff, jedes Detail, die Verarbeitung und die Komposition des Ganzen spielt eine Rolle, verändert sich über die Bewegung und erzählt seine eigene Geschichte. Es ist diese Komplexität, die mich so interessiert.

Beispiele von Floras Storytelling und die Berücksichtigung von Bewegung in ihren Entwürfen.

Credits von links oben nach rechts unten: 1. Fotograf: Shari Ruzzi, Model: Gala Moody, Makeup: Mona Salons, 2. Fotograf: Laura Feiereisen, Model: Gala Moody und 3. Zusammenarbeit mit creative Coder Dan Tapper, Tänzerin: Benedetta Musso des Ballet of Difference von Richard Siegal, Video von Michael Maurissen, 4. Fotograf: Domen Van de Velde, Model: Eveline Rozing, Makeup: Magdalena Loza.

 

E.B.: Komplex sind auch deine Shows und das jeweilige Setting deiner Inszenierungen. Ebenso die deiner interdisziplinären Kooperationen. Du arbeitest mit bildenden Künstlern wie Esther Stocker oder Signe Pierce, Choreografen wie Richard Siegal und Arco Renz oder auch der Schauspielerin Caroline Peters zusammen. Aktuell bereitest du deine Ausstellung für das MAK Wien vor, das deine Arbeit unter dem Titel (CON)TEMPORARY FASHION SHOWCASE 2023 im historischen Ambiente des Geymüllerschlössels präsentiert. Unabhängig mit wem oder wo du deine Entwürfe einbindest, entwickeln sich geradezu hyperreale Bilder. Deine Herangehensweise ist extrem künstlerisch.

Abschlussfrage: Wie schwierig ist es für dich, dennoch angewandt im Sinne der jeweiligen Aufgabenstellung zu denken?

Beispiele von Kollaboration von links oben nach rechts unten: Esther Stocker, Caroline Peters, Richard Siegal, Signe Pierce.

 

Flora: Entscheidend ist für mich, dass ich alles mitdenken darf. Ansonsten fühle ich mich zu kurz gekommen. Ich möchte immer verstehen, warum ich etwas mache und weiter experimentieren; möchte weiter extrem sein, um die traditionellen, praktischen Erwägungen in der Mode zu durchbrechen, und dem wahren Ausdruck des Selbst und der jeweils multidimensional entwickelten Persönlichkeit näher zu kommen.

Mixed-Media-Porträt von Flora Miranda.

 

Don’t miss:

2.9.2023—3.12.2023

(CON)TEMPORARY FASHION SHOWCASE 2023!

MAK Geymüllerschlössel, Wien

https://www.mak.at/ausstellungen/ausstellung?ausstellung_id=1686488681172

 

29.9.2023—29.10.2023

ROUTER, Data Art Fashion Exhibition by Flora Miranda / IT Pieces in the heart of Antwerp

Het Steen, Stadhuis, Shoot The Artist, Sapphire House, Fiera

https://itpieces.floramiranda.com/

03.10.2023.

NEW BALLET MÉCHANIQUE AT OPERA BALLET VLAANDEREN

Premiére at Opera Ballet Vlaanderen

Buch I AM DIGITAL

https://shop.floramiranda.com/

Weitere Informationen

über Flora Miranda:

Website: https://floramiranda.com/#phaser

Instagram: https://www.instagram.com/floramirandaofficial/

Art Dialog Richard Siegal

Tags Antwerpen, Art, Contemporary Art, Fashiondesign, Flora Miranda, Generatives Design, Kunst, Mode, Style

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‼️Am nächsten Sonntag, 1.10. erscheint mein n ‼️Am nächsten Sonntag, 1.10. erscheint mein nächster, und sehr experimenteller ART DIALOG mit @pegasus.product 🤩 Stay tuned ‼️
Tiefsinniger Kunstaustausch @ellington_bar #düsse Tiefsinniger Kunstaustausch @ellington_bar #düsseldorf 🍹with
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Bunt, fröhlich, verspielt: Ein Sammlungskonzept g Bunt, fröhlich, verspielt: Ein Sammlungskonzept gegen Stimmungstiefs🎈Chilling w/ Prof. Dr. Ulrich Seibert in his showroom 💫

@seibertcollection 
#berlin
@berlinartweek
Gestern auf meiner spannenden Tour mit @anna.meine Gestern auf meiner spannenden Tour mit @anna.meinecke 💚💚💚
@tareklakhrissi @juliastoschekfoundation #berlin 

@berlinartweek 2023
Friends forever @jonathan_meese and me❤️ #berl Friends forever
@jonathan_meese and me❤️
#berlin

Thanks to @gudny.gudmundsdottir 😘
Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen mit Noah Becker und Jonathan Meese 🥰 Beide von mir porträtiert auf https://www.elkebackes-artdialog.com

#berlin
Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lam Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lamm Anouk die Kunstwelt 🚀 Im Frauenmuseum Wiesbaden zeigt sie mit ihrer ersten musealen Einzelausstellung POST/PRE/LESBIAN JAZZ, warum sie auch weiterhin nicht aufzuhalten sein wird. 

Ihre auf insgesamt drei Ausstellungsebenen präsentierten Gemälde, Zeichnungen und Shaped Canvases repräsentieren zum einen ihren besonderen formalen Umgang mit Fläche, Form und Farbe, der poetischste abstrakte wie figurative Kompositionen entstehen lässt.

Zum anderen wird ihre inhaltliche Zielsetzung glaubhaft, die so manch einer als cleveres Verkaufsinstrument der eigenen Markenbildung wertet:
„No age, no gender, no origin“ - also schon wieder dieses überall so omnipräsente Thema? Omnipräsent im Marketing ja, doch in der Kunst, die nach wie vor von patriarchalen Strukturen geprägt ist, platziert Anouk die Auseinandersetzung mit Identität und queerer Sexualität, um lesbische Sichtbarkeit zu schaffen und füllt damit eine vielen nicht bewusste Leerstelle. 

Insgesamt spiegelt sich in der Vielfalt ihrer Werke das Ideal eines harmonischen Miteinanderlebens von Mensch, Tier und Natur in einer einzigartigen Bildsprache, die beim Betrachten auf geradezu magische Weise innere Ruhe schafft👍🏻👍🏻👍🏻

Auf nach Wiesbaden!
#exhibition #justopened ‼️

Porträtfotos: @marleentherou 

@anouklammanouk 
@frauenmuseumwiesbaden 
#wiesbaden

#contemporaryart 
#painting 
#sculpture
#drawing
Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Fa Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Falsch 👎🏻! Es ist Flora Mirandas realisierte Vision eines „Beam-me-up-Mantels“🛸🛸🛸 Unsere Parameter lesbar als Scan, geschützt vor Laserschnitten ⛑️ Demnach ein gesicherter unversehrter Transport in Hochgeschwindigkeit Dank generierten Designs … ?
Die Antwort findet ihr im aktuellen Art Dialog auf https://www.elkebackes-artdialog.com

Freue mich über euer Feedback!

@floramirandaofficial 

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal, @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @ymak_vienna, @operaballetvlaanderen 

#antwerpen 
#generativedesign 
#artandfashion 
#fashiondesign 
#contemporaryart 
#dance 
#ballet 
#performanceart
Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch … Jody Korbach arrangiert in unterschiedlichster Form Einzelbestandteile wie Biermarken, Fake-Perserteppich, „Eiche-brutal“-Mobiliar, Kellerbarverkleidung oder Logos wie den Schwäbisch Hall-Fuchs zu einem Ganzen, das uns unangenehm vertraut ist. Der Mief des Nachkriegsdeutschland ist förmlich spürbar. 

Mit dem schrägen Ausstellungstitel „Hans Schnier spielt nur noch Stadtteil-Feste“ nimmt Jody Bezug auf jenen Hans Schnier aus Heinrich Bölls „Ansichten eines Clowns“, der die Stimmung dieser Zeit und dabei gleichzeitig das Bild des immer wieder gern genommenen traurigen Clowns spiegelt. 

Komplex, hintersinnig und gleichzeitig sehr humorvoll. Deshalb: MUST SEE!

@jodykorbach @petramartinetz 
#cologne 

Foto: @natascha_romboy 

#contemporaryart 
#installationart
Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert mit ihren geprinteten Stoffbahnen „Contact Zone“ den Übergang und Eintritt in die besondere Clubatmosphäre des @gewoelbe_cologne 💫⭐️✨
Part of „Intrusive Permutation“ @dc_open #cologne

Fotos: @natascha_romboy 
Kette: @silo.boutique
‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OU ‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OUT NOW‼️ „Generative design in its most magical form - Flora Miranda’s haute couture dream worlds between technology, fashion and art“‼️DEUTSCH ➕ ENGLISH ‼️

Hope you love the article and her as much as I do 😍

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal , @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @mak_vienna, @operaballetvlaanderen 

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Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. ein neuer ART DIALOG 🥳🎉

#studiovisit @floramirandaofficial in #antwerpen 
#staytuned 
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https://www.elkebackes-artdialog.com

Foto: @natascha_romboy
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Herrlich grotesk und genau meins 🤩 🧟‍♀️👽🤖 Zwischen Fantasy, Splatter und Sciencefiction-Ästhetik experimentiert Malte Bruns mit der Auflösung von Körperlichkeit in einer technoiden Welt. Unbedingt anschauen!!!!

ONLY GHOSTS
Malte Bruns

25. August bis 5. Oktober 2023

@malteburns @galeriegiselaclement 
#bonn 

#sculpture 
#mediaart
Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genz Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genzken @neuenationalgalerie #berlin … Will be back soon❣️
Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffä Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffällig von der Wand … 🤔? Ein Gemälde zum Aufblasen 🤗 Auch das „Rosettenkissen mit zufälliger Verteilung“ von Wolfgang Ellenrieder ist Teil der Ausstellung: 

Phantoms and Other Illusions
@kai10_arthenafoundation 

Beteiligt sind folgende Künstler:
DOVE ALLOUCHE, ISMAËL JOFFROY CHANDOUTIS, ALICE CHANNER, WOLFGANG ELLENRIEDER, FRIEDERIKE FELDMANN, ANAÏS LELIÈVRE, ECHO CAN LUO, MARGE MONKO, NEDKO SOLAKOV, DAVID ZINK YI

Ausstellungslaufzeit: 11. Februar – 3. September 2023
@kai10_arthenafoundation 
#düsseldorf 

#dontmiss !

#artexhibition
So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit schreibe ich mal wieder einen Art Dialog Beitrag 🤗 Thanks to @floramirandaofficial 🥰
#staytuned !

Foto: @natascha_romboy 

#studiovisit 
#artdialog 
#artandfashion 
#generativeart 
#antwerpen
Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnli Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnliches Raumerlebnis, das 
Eva Fàbregas mit ihren biomorphen Skulpturen in der industriell geprägten Architektur der Museumshalle des Hamburger Bahnhofs geschaffen hat👌🏻👌🏻👌🏻

@eva_fabregas 
@hamburger_bahnhof 
#berlin
… schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt s … schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt sich insgesamt!

Danke an das tolle Team:

Text: Silke Bücker @allesplastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang me Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang meines Porträts im @donna_magazin bei meinen beiden Lieblingsdesignerinnen und Freundinnen @marionstrehlow und Angelika Kammann @societe__angelique zu bedanken, die mir bereits für zahlreiche Anlässe ihre Entwürfe zur Verfügung gestellt haben ❤️❤️❤️

Und natürlich bei @heingijsbers, der hier das Kleid von @societe__angelique so wunderbar in Szene gesetzt hat🥰

Alles in allem eine tolle Teamleistung von:

Text: alles plastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
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+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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