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ELKE BACKES

Thomas Virnich – Ein Ausflug nach Fantasien

Thomas Virnich und Elke Backes
Donnerstag, 16 Februar 2017 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei

Thomas Virnich – Ein Ausflug nach Fantasien

Fotos: Natascha Romboy

18.1.2017: Es ist ein sonniger Winternachmittag. Für meinen heutigen Atelierbesuch habe ich nur einen kurzen Weg zu gehen. Der Künstler, den ich vorstellen werde, wohnt und arbeitet in meiner Heimatstadt Mönchengladbach. Es ist der Bildhauer und Maler Thomas Virnich. Einzelne seiner Arbeiten sind mir aus dem öffentlichen Raum sowie aus Museumsausstellungen gut bekannt. Aktuell wird der Düsseldorfer Akademieabsolvent und Professor der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig in Lugano präsentiert. Von seinem ungewöhnlichen Arbeitsplatz habe ich schon viel gehört. Es ist eine ehemalige Schule, die sich seit 1989 stetig in einen Ort der Kunst verwandelt haben soll.

Das Grundstück wird von einer für diese Gebäude typischen Backsteinmauer umschlossen. Irgendwo befände sich hier ein großes grünes Tor mit seitlicher Schelle, wo ich mich bemerkbar machen soll. Langsam fahre ich an der Mauer entlang, erspähe Tor und Schelle und sehe im selben Moment Thomas Virnich, der uns zuwinkt. Uns, weil ich wieder das Glück habe, von einer Fotografin begleitet zu werden. Diesmal ist es Natascha Romboy.

Gemeinsam gehen wir durch das Tor. Der ehemalige Schulhof muss sich in einen verwunschenen Zaubergarten verwandelt haben. Anders ist es nicht zu erklären, dass ich wie magisch kreuz und quer von skulpturalen Formgebilden angezogen werde, die an fantastische Fabelwesen erinnern oder aus der Verzauberung ehemals geometrischer Figuren entstanden zu sein scheinen. Dazwischen finden sich immer wieder Skurrilitäten: der Korpus einer ausgedienten Schaufensterpuppe, der in lasziver Haltung in einem Drahtkorb steckt; ein großes rosa Plastikschwein, das uns frech angrinst oder Heiligenfiguren, die sich zwischen den Skulpturen zu behaupten versuchen – alle scheinen sich in diesen Zaubergarten verirrt zu haben. „Ich durchstöbere sehr gern Trödelmärkte und lasse mich dort inspirieren“, lautet die Erklärung des lachenden Künstlers, als er meinen leicht irritierten Blick auf das Schwein bemerkt.

Thomas Virnich Zaubergarten

Bild 1: Canal Street (work in Progress) – Bild 2: Wurzelköpfe (Work in progress) – Bild 3: Ziegelbau (2015) – Bild 4: Fußballwelt (2005) – Bild 5 und 6: Beispiele von Trödel

Die anscheinend schlingernden und wabernden Formen der Skulpturen begeistern mich ebenso wie die Vielfalt der darin verwendeten Materialien. Neben Arbeiten in Keramik, Holz und Metall finden sich Arbeiten in Papier und Wachs. Virnich zeigt mir das Außenlager seines Materialdepots, daneben einen Raum mit Brennöfen: „Die Öfen ermöglichen es mir, direkt hier vor Ort meine Keramikarbeiten zu brennen“, erklärt er mir. Einer der Öfen ist von beeindruckender Größe. Ideal für die Hexe bei Hänsel und Gretel, denke ich.

Anschließend geht es in den ersten Atelierraum: Ein Sammelsurium aus Farbtuben, Pinseln, Werkzeugen und Undefinierbarem stapelt und türmt sich in Regalen oder auf Werkbänken, und spiegelt den klassischen Atelierraum unserer Vorstellungswelt. Doch es gibt auch geräumte Flächen, wo Einzelstücke offensichtlich gerade bearbeitet werden und unterschiedliche Entwicklungsstadien erkennen lassen – eine Gelegenheit für mich, erste Gemeinsamkeiten aufzuspüren. Ich sehe zerlegte schiefe Häuser, teils geöffnet, teils geschlossen, oft mit vorgelagerten kleinen Terrassen und krummen bunten Schornsteinen an den Dächern, die Fenster rund, eckig, groß oder klein, die einzelnen Architekturelemente Mischungen aus profan und sakral. Sie scheinen auf Sockeln zu schweben, die ein bisschen aussehen wie Baumstämme oder besser gesagt, wie irgendetwas Vegetabiles. Überzogen sind sie von Keramiklasierungen, die an Zuckerguss erinnern.

Helter Skelte Thomas Virnich

Bild 1: Modelle aus Helter Skelter (2015/2016) – Bild 2: Detailansicht „Geister“

Ein Sockel fällt allerdings aus der Rolle. „Was ist das?“, frage ich Thomas Virnich und deute auf das Gebilde vor mir. „Das ist ein Raumschiff“, lautet die Antwort, die einen nächsten irritierten Blick von mir hervorruft. Ein Haus auf einem Raumschiff? Ich brauche nun definitiv ein bisschen Input. „Es ist alles gar nicht so kompliziert“, werde ich beruhigt. „Es gibt klassische Fragestellungen und Themen in meiner Arbeit. Die Fragen lauten: Wo kommen wir her, wo leben wir und wo gehen wir hin?“ In Natur- und Pflanzenwelt, Haus und Raumschiff sind alle diese Fragestellungen vereint, leuchtet mir ein. „Dann geht es ganz zentral um Schützen, Umhüllen, Verpacken, insgesamt um die Auseinandersetzung mit den uns umgebenden Welten. Unserer persönlichen, in der wir leben, die wir gestalten, aber auch um die Auseinandersetzung mit der Erde als einem der Planeten des Universums. Das umfasst sozusagen alles, vom Urknall bis heute.“

„Und wie finden die typischen Virnich’schen Geisterfiguren hierin ihren Platz?“, frage ich und zeige auf eine solche. Zur Erklärung: Vielfach finden sich Figuren in seinen Arbeiten, die an Geister oder Engel erinnern. „Sollen hiermit vielleicht die Transformationsprozesse symbolisiert werden“, glaube ich gerade den Hintergrund entdeckt zu haben. „Nein. Nein. Das ist viel einfacher“, winkt er ab. „Wenn ich meine Plastiken aushöhle, entwickeln sich dabei häufig selbstständige Figuren, die ein bisschen aussehen wie Geister. Diese setze ich dann gern, wie hier, in die neuen Öffnungen hinein“, erklärt er mir am Beispiel einer kleinen Figur, die an einer Fensteröffnung schwebt. Oje, peinlich! Hier zeigt sich wieder einmal, wie schnell Kunst doch überinterpretiert werden kann …

Wir wechseln in den nächsten Raum. Insgesamt ein ähnliches Bild, jedoch alles noch ein bisschen dichter und mehr Modellage. Die Lust am Formen und Kneten wird hier fühlbar. Es ist verführerisch, überall anfassen zu dürfen. Das ist doch bestimmt Pappe, denke ich beim Anblick der typischen Rillen von Wellpappe, fühle vorsichtig darüber und stelle fest, dass es Keramik ist. Der Schein trügt mich mehrfach auf meiner weiteren Erkundungstour. Es geht die Treppe hinauf. Im Regal am Treppenabsatz fallen mir die vielen Globen auf. Er scheint Welten nicht nur zu gestalten, sondern auch zu sammeln …

Thomas Virnich

Bild 1: Blick in das Atelier – Bild 2: Formen zu Mailänder Dom (2016) – Bild 3: Blick aus dem Fenster des Ateliers

Oben werden vollendete Werke aufbewahrt. In offenen Regalen, Vitrinenschränken, auf Fensterbänken, dem Boden, auf den Schränken ­– einfach überall. Es ist sozusagen eine Überblicks-Show. Erstmals sind auch Gemälde und Künstlerbücher zu sehen. „Mein Gemälde-Atelier habe ich in unserem Ferienhaus auf Mallorca eingerichtet, in Sóller. Ich versuche alles ein bisschen zu trennen“, erfahre ich in diesem Zusammenhang. In einigen Skulpturen erkenne ich klassische Architekturformen oder kunstgeschichtliche Stile, allerdings in neuer Interpretation. So scheint ein Renaissancebau gerade in sich zusammengesunken zu sein, eine gotische Kathedrale zuerst gesprengt und jetzt, in Form einer Rakete, wie Phönix wieder aufzusteigen, und die kubistische Kirche in asiatischer Papierfalttechnik entstanden zu sein. Um die „Raketen-Kathedrale“ sind zusätzlich Rosenkränze drapiert. „Soll sie hiermit religiös aufgeladen werden? Oder anders gefragt, setzt sich ihre Kunst mit Religion auseinander?“, möchte ich wissen. „Meine Kunst setzt sich mit allem auseinander, was mit uns Menschen zu tun hat. Religion gehört ebenso dazu wie die Auseinandersetzung mit architektonischen Formen. Beides begleitet und spiegelt die Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Die Rosenkränze sind hier allerdings ein bisschen Spielerei“, lautet die Antwort von Thomas Virnich, begleitet von einem Blick der besagt „Muss-man-alles-nicht-so-ernst-nehmen“.

Thomas Virnich, Lagerraum

Bild 1: Blick in den „Lager“raum _ Bild 2: Petersdom (2004) – Bild 3: Basilius-Kathedrale (2003) – Bild 4: Kubistische Kirche (2015)

Eine besondere Welt, nämlich seine ganz persönliche Welt, zeigt er mir in seinem Büro. Strahlend und augenzwinkernd präsentiert er die bunte Kugel, die von der Decke hinabhängt (s. Titelfoto). „Das ist mein Planet Schule.“ Auch hier scheint er das vormals symmetrische und geordnete Gebäude zunächst gesprengt, dann die Einzelelemente modelliert und abschließend in einer neuen runden Form wieder zusammengefügt zu haben. An dieser Stelle fällt mir ein, dass sein Vater Schulrektor und Kunstlehrer war. Es musste doch reizvoll gewesen sein, ausgerechnet an einem solchen Ort sein Atelier einrichten zu dürfen. „Ja. In der Tat. Schon als Kind habe ich mit meinem Bruder [dem Maler Prof. Winfried Virnich, Anmerkung EB] gemeinsam im Kunstraum der Schule werkeln dürfen. Damit sind schöne Erinnerungen verbunden“, bestätigt er mir.

Thomas Virnich und Elke Backes

Bild 1: Planet Schule (2002) – Bild 2: Elke Backes und Thomas Virnich

Auf der Grundlage existierender Formen entstehen erste Modellagen, die dann in einem experimentellen Prozess, häufig durch Weglassen und Zerlegen, zu neuen Formen finden. Bezogen auf Abstraktion vollzieht sich also zwar eine Reduzierung der ursprünglichen Form, aber keine stilistische Reduzierung. Es handelt sich hierbei eher um einen klassischen bildhauerischen Entstehungsprozess. Die neue Form ist dann zwar abstrakt, lässt aber immer noch deutlich Gegenständliches erkennen. Insgesamt also fließende Übergänge! Aber wird vielleicht im Sinne eines Abstraktionsprozesses etwas Wesentliches, eine gemeinsame Kernaussage in seinen Arbeiten herausgestellt?

Schützen und Umhüllen seien von zentraler Bedeutung innerhalb seines Werkschaffens, betonte er mehrfach auf unserem Rundgang. Ist darin vielleicht die gemeinsame Kernaussage verborgen? Ob Haut, Höhle, Haus, Raumschiff, Gestein oder Natur – alles schützt und umhüllt irgendwen oder irgendetwas, blitzt es gerade in meinem Kopf auf. Doch denken wir bei der Betrachtung seiner Formen und Figuren an Schutz? Geschützt fühlen wir uns doch in geschlossenen Räumen, denen ein statisch sicheres Gerüst zugrunde liegt. Hier sehen wir hingegen geöffnete Formen, die sich demonstrativ von jeder statischen Ordnung lösen, die buchstäblich unsere Welt auf den Kopf stellen, ihre Stabilität ins Wanken bringen.

Doch erstaunlicherweise nehmen wir diese Instabilität gar nicht wahr, weil die Betrachtung dieser bunten, fantastischen, skurrilen Welten uns geradezu beflügelt. Ist es vielleicht die Fantasie, die uns Thomas Virnich erhalten möchte, damit diese uns schützen und umhüllen kann, die uns dazu beflügeln kann unsere eigene Welt ein bisschen bunter zu gestalten?

„… ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt … “ summe ich beschwingt als ich das Ateliergelände verlasse. Ist es Zufall, dass ich gerade wieder an meine Lieblingskindersendung denke?

Weitere Informationen

… zum Künstler: http://thomasvirnich.de

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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