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ELKE BACKES

Evamaria Schaller – Performance Art – einverleibt!

Sonntag, 28 November 2021 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Fotografie, Installationskunst, Mulitimedia, Performance, Public Art, Videokunst

Evamaria Schaller – Performance Art – einverleibt!

[Lesezeit: 6 Minuten]

Fotos: Natascha Romboy

Mal ehrlich, wer kennt nicht dieses Gefühl zwischen Anziehung und Abstoßung beim Betrachten einer Kunstperformance? Dieses Unwohlsein, Voyeur einer intimen Handlung zu sein, die darüber hinaus oft irritierende, nicht zu beantwortende Fragen in einem selbst auslöst. Noch dazu begleitet von der aufflammenden Panik, womöglich zur Mitwirkung aufgefordert zu werden. Vor Publikum! Wie peinlich.

Zur Vermeidung dieses Störgefühls kann eigentlich nur die Aneignung von Hintergrundwissen helfen. Oder die Überwindung, einfach einmal mitzumachen. Beides geschehen während meines Atelierbesuchs bei der Multimedia-Künstlerin Evamaria Schaller in Brühl.

Das Atelierhaus, ein ehemaliger Bahnhof, ist wie sie selbst – eine liebenswerte Mischung aus Ordnung und kreativem Chaos.

„Entschuldige bitte den modrigen Geruch. Ein Überbleibsel der Flutkatastrophe, die sich leider auch in unserem Keller und somit in meinem Foto-Atelier ausgebreitet hat. Es sieht zwar wieder einigermaßen aus, aber der Geruch macht mich echt wahnsinnig“, erklärt Evamaria Schaller, während ich einen Blick auf den Ort des Geschehens werfen darf. In einer Ecke des Studios entdecke ich die Hörner, die als wesentliches Requisit ihre Fotoarbeiten der Ausstellung Kein Bock, du Sünder! in der Galerie Martinetz in Köln bestimmt haben.

Böcklein, Böcklein an der Wand, 2021; Es ist der Hirsch durch Nacht und Wind …, 2021.

„Schön, dass es die Hörner wenigstens nicht erwischt hat“, so mein Kommentar beim Anblick des ansonsten kargen Rauminhalts.

„Wohl wahr. Viel konnte ich nicht retten. Lass uns lieber oben weiterreden und einen Kaffee trinken. Dort ist es gemütlicher“, so Evamaria Schaller.

Wir wechseln in ihr Homeoffice. Eine plüschige Sofa-Ecke, Zimmerpflanzen wohin das Auge sieht und ein Schreibtisch, belagert mit von Büchern und Festplatten umringtem technischem Equipment, bilden den Gegenpol zum vorherigen Raum.

„Für meine kreative technische Arbeit brauche ich genau diese ruhige, fast spießige Atmosphäre“, erzählt sie lachend, begleitet von ihrem unnachahmlichen Jauchzer, der so stimmungsvoll ihren charmanten österreichischen Akzent unterstreicht.

Einblicke ins Homeoffice.

Geboren in Graz, bezeichnet sich die Künstlerin heute als Auslandsösterreicherin, die sich nach ihren Studien in Graz, Salzburg, Prag und Köln im Rheinland sozialisiert hat.

Über ihre ortsspezifischen Projekte, die oft in kollektiven Settings ausgeführt werden, kommt sie aber nach wie vor viel herum. So war sie unter anderem in China, in der Türkei, auf den Philippinen oder in Marokko unterwegs.

Kollektives Arbeiten ist auch Teil ihrer Lehrtätigkeit an der Kunstakademie Düsseldorf. Ganz frisch lehrt sie dort im Orientierungsbereich Performative Praxis. Eine Gelegenheit in die Thematik einzusteigen: „Du bewegst dich zwischen Performance Art, Film, Fotografie und Installation. Was reizt dich besonders am Medium der Performance? Und wie lässt es sich vermitteln?“

Mich reizt die Idee, das Denken am Objekt und am eigenen Körper zu erweitern und hiermit neue Welten und Erfahrungen zu schaffen. 

Evamaria erklärt performative Übungen anhand von Beispielen.

Evamaria: Vermitteln lässt es sich am besten über das praktische Tun, welches mit einer Fragestellung verbunden wird. Hier [zeigt Bilder auf ihrem Laptop] hatte ich beispielsweise den TeilnehmerInnen eines Zoom-Workshops die Aufgabe gestellt, dass jeder mit einem roten Gegenstand im Selfi-Modus vor dem Bildschirm experimentieren und hierbei die Veränderung der eigenen Wahrnehmung reflektieren sollte. 

Während meiner Performance mit den Hörnern habe ich beispielsweise die Objekte wie eine Erweiterung meines Körpers wahrgenommen, die Männlichkeitssymbolik dahinter und auch die Schwere und Struktur des Materials. Solcherart Transformationsmomente finde ich wahnsinnig spannend. Wenn ich nicht mehr ich bin, sondern nur noch das Trägermedium für Objekte oder eine Bewegung, das diese Handlung ausführt. 

Es ist wie eine Anonymisierung des Körpers, der durch Maskerade ein Synonym entwickelt. 

O.l. und u.r.: Motive aus Becoming Native, 2019; o.r.: EVWA – Equality for women in visual arts, Keine 7 Zwerge, 2019 (Plakat): u.l. Becoming Native Performance, Foto Andreas Gehlen. 2019.

E.B.: Und damit eine gezielte Aussage oder Botschaft transportiert?

Evamaria: Nein. Genau das Gegenteil. Mir geht es darum handelnde Bilder zu schaffen, die eigene, mit bestimmten Bildern verbundene Erfahrungen auflösen und zu einer Neubetrachtung anregen. Ich möchte also eher Fragen aufwerfen als Antworten liefern und mit den Bildern darüber hinaus – das betrifft auch meine Fotografie – neue Formen kreieren.

E.B.: Handelnde Bilder schaffst du ja auch im Film. Was macht den Unterschied aus?

Evamaria: Ein Film entsteht durch Montage, den Schnitt, also das, was ich als Handlung bestimme. Performance ist live. Ein flüchtiges, zeitlich vorübergehendes Medium, das durch das Zusammenspiel unvorhersehbarer Momente entsteht. Ein Prozess in Bewegung, der einander näherbringt und deshalb sehr energiegeladen ist. Ich kann einen richtigen Flow spüren, wenn alle auf einer Welle sind. Ebenso natürlich auch, wenn der Funke nicht überspringt. Die Möglichkeit des Scheiterns ist immer gegeben, macht die Sache aber umso spannender.

Weißt du was: Wir gehen jetzt einfach mal raus in den Garten und probieren etwas zusammen aus. Die Praxis ist wie gesagt immer viel besser als die Theorie [reibt sich voller Vorfreude die Hände und jauchzt]. Ich hole schnell ein paar Objekte. Bin gleich wieder da.

Performative Übungen im Selbstversuch

Beladen mit den beiden Hörnern und einer Kiste Gummis geht es also raus. Es wird ernst. Die erste Aufgabe besteht darin, das überraschend schwere Horn derart zu packen, dass die flache Schnittfläche auf meiner Hand aufliegt und so eine Verbindung zum Material geschaffen wird. Dann heißt es, mich auf ihre Bewegungen einzulassen und auf irgendeine Weise zu reagieren. Nach anfänglicher, kurzer Blockade funktioniert’s. Die Hörner werden als Mittel zum Angriff oder auch zartem Spiel spürbar. Ein seltsames Gefühl.

Stills aus „Performance-Übung 1“.

Die nächste Herausforderung besteht in der Aufgabe, uns gegenseitig Gummis über das Gesicht zu ziehen. Sehr vorsichtig wird mir das erste quer über den Kopf gespannt, bevor ich an der Reihe bin. Konzentriert und langsam – man möchte den anderen ja nicht verletzen – deformieren wir Gummi für Gummi das Gesicht der jeweils anderen. Wie war das noch mit dem Transformationsmoment, der erspüren lässt, dass man nur noch Trägermedium für Objekte oder eine Bewegung ist? Jetzt weiß ich, was sie eben gemeint hat. Das Tun funktioniert. Unser Anblick auf dem Display der Kamera löst, bei aller Ernsthaftigkeit, dann doch erst einmal größtes Gelächter aus.

Videozusammenschnitt [1 Minute] aus „Performance-Übung 2“

Themenentwicklung am Beispiel SCHEIBTRUCHNAN (Graz)

Wir gehen wieder hinein. Über meine Frage, wie sich denn ihre Themen entwickeln, kommen wir auf ihre gerade stattgefundene Performance SCHEIBTRUCHNAN in Graz zu sprechen.

Evamaria: Die Themen entwickeln sich fast immer ortsbezogen. Der Performance in Graz ging eine Einladung der Steirischen Kulturinitiative voraus. Die Anfrage lautete, ein nonkonformistisches Konzept für den öffentlichen Raum zu entwickeln. Über die Frage nach der Veränderung der Bildhaftigkeit einer Stadt habe ich mittels des Einsatzes von zehn Scheibtruhen [Schubkarren] eine mobile Stadt-Störung generiert. Ich zeige dir ein paar Ausschnitte der Videoaufzeichnungen auf dem Bildschirm. Dann lässt es sich besser nachvollziehen.

Gemeinsamer Blick in die Videoaufzeichnungen der Performance SCHEIBTRUCHNAN.

Evamaria: Weil ich die Stadt gut kenne, war ich mir ihrer Struktur im Anblick aus der Vogelperspektive sehr bewusst. Dieses Gerasterte des Bodens, verbunden mit der organischen Anordnung der Häuser, bildete für mich den visuellen Rahmen für die Idee-Entwicklung. Deshalb war auch sofort klar, dass die Aufzeichnung via Drohne durchgeführt werden muss. Scheibtruhen einzusetzen kam mir aufgrund ihrer Eigenschaft und Form in den Sinn. Ein überwiegend im ländlichen Bereich eingesetztes Arbeitsmaterial durch die engen Gassen des Stadtraums zu bewegen, und hiermit einer Demonstration ähnlich die Routine des öffentlichen Lebens zu stören, erschien mir ebenso reizvoll, wie die Vorstellung eine mobile Skulptur zu schaffen, die nur durch ein gemeinsames Miteinander entstehen kann. Dass die Leute mit einer solchen Spielfreude mitwirken würden, hatte ich nicht erwartet. Es hat wirklich einen wahnsinnigen Spaß gemacht und super funktioniert. Auf den Bildern sieht es jetzt aus wie eine wurmartige Bewegungsskulptur. Cool! Sehe sie selbst gerade zum ersten Mal. Sind noch ganz frisch.

Stills aus Performance SCHEIBTRUCHNAN in Graz, Film: ©Phongjim.

E.B.: Dienen die Bilder nur der Dokumentation oder wird daraus eine eigene künstlerische Arbeit?

Evamaria: Die Performance sollte live und als Dokumentation funktionieren und es war klar, dass danach daraus auch eine Videoarbeit entsteht. Deshalb auch der aufwändige Dreh, bei dem die Kameraleute aber immer diskret im Hintergrund blieben, um dem realen Publikum das Hier und Jetzt zu ermöglichen.

E.B.: Das Ganze wirkt insgesamt aber auch sehr humorvoll. Das ist bei dir immer erlaubt, oder?

Evamaria: Ich glaube, das habe ich einfach in mir [lacht]. Auch wenn die Performances sehr ernst und hart sein können, mag ich diese Leichtigkeit dazwischen. Ein Twist, der vielleicht durch meine Persönlichkeit entsteht.

 Noch eh ich mich versehe, werde ich inniglich umarmt, gefolgt von einem: „Ist das schön, dass man sich wieder berühren darf. Das hat mir sooo gefehlt!“

Mein Fazit

Eines ist sicher: Ihre Art – diese Mischung aus Biss und Ernsthaftigkeit ihre Kunst betreffend, gepaart mit gewaltiger Lebensfreude – ist einfach mitreißend und hat mir den Zugang und den Einstieg in die Performance-Art leicht gemacht.

So wurde es mir tatsächlich möglich diese Transformationsmomente spüren zu können, die sich über den experimentellen Einsatz altbekannter Objekte am eigenen Körper entwickeln. Den Erkenntnisgewinn, dass aus handelnden Bildern auch formal außergewöhnliche Stills entstehen können, gab es on top.

Performance Art – einverleibt!

Weitere Informationen

… über die Künsterin: https://www.efeumaria.com

https://www.instagram.com/evamariaschaller/

… über die Galerie Martinetz: https://petramartinetz.de

Tags Art Photography, Evamaria Schaller, Galerie Martinetz, Köln, Performance Art, Public Art, Video Art

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn



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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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