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ELKE BACKES

Eva und Adele – Ein Gesamtkunstwerk aus der Zukunft

Sonntag, 16 September 2018 / Veröffentlicht in Ausstellungsbesprechungen, Fotografie, Grafik, Installationskunst, Malerei, Mulitimedia, Performance, Public Art, Videokunst

Eva und Adele – Ein Gesamtkunstwerk aus der Zukunft

Fotos: Markus Schwer

Wer hat sie nicht schon einmal irgendwo gesehen? Ihr Erscheinungsbild zieht einfach alle Blicke auf sich. Stets identisch in grellen, damenhaften Kostümen gekleidet, stark geschminkt und mit kahlrasierten Köpfen kommen sie bei ihren Besuchen auf den Kunstmessen und Events in aller Welt meist nur wenige Meter voran. Unentwegt bittet sie jemand um ein Foto. Seit nahezu 30 Jahren gibt es ein „Nein“ so gut wie niemals zu hören. EVA & ADELE stellen sich in Pose und lächeln. Und das immerzu. Das Lächeln ist eine wesentliche Komponente ihrer Performance FUTURING, die jede Grenze zwischen Öffentlichem und Privatem auflöst. Dass diese Performance aber auch von einem beeindruckenden Konvolut an Gemälden, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Filmen und Kostümen begleitet wird und in namhaften Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten ist, ist hingegen vielen nicht bekannt. Die Ausstellung L’AMOUR DU RISQUE im me Collectors Room Berlin setzt sich retrospektiv mit ihrem Gesamtwerk auseinander. Eine Gelegenheit, mich vor Ort mit den beiden zu treffen …

Die Ausstellung beginnt mit der ständig laufenden Video-Arbeit ‘Kisses in the Supermarket’ von 1997, die auf die Straße gerichtet ist und regelmäßig Gruppen von Neugierigen zum Verweilen herausfordert. Im Foyer geht es sofort weiter, wo die Arbeit ‘Polaroid Diary’ mit 1.500 Selfies in gleichmäßiger Rasterung eine Art Bilderfries bilden.

Der dort gegenüberliegende Souvenir-Shop lässt sich ebenfalls als Kunstwerk lesen. Eigens für die Ausstellung wurden von EVA & ADELE Accessoires kreiert, die nun liebevoll arrangiert die Auslage schmücken. Die Komposition aus vollständig in Rosa gestalteten Artikeln hat etwas spielerisch Mädchenhaftes. Zum Leben erweckt wird die Ausstellung dann durch das Künstlerduo selbst, das mir nun freundlich lächelnd in rosa geblümten Kleidern entgegenschreitet.

Eva und Adele Eva und Adele Polaroid Diary, Souvenir-Shop

Bild 1: Polaroid Diary, 1991–2005, Bild 2: Souvenir-Shop

Das Paar, das seit 2011 gleichgeschlechtlich verpartnert ist, hatte sich 1989 als Zeichen ihrer Liebe dazu entschieden, die eigene Identität zukünftig zu verbergen und das jeweilige zuvor entstandene künstlerische Werk aufzugeben. Als einen Neuentwurf von Geschlecht kreierten sie die „radikale Gemeinschaftsexistenz“. Seither machen sie nichts mehr allein und sind immer identisch gekleidet. Die Anfänge waren hart, wie Eva mir nun bei der Betrachtung der Selbstporträts verrät. „Das sind Reproduktionen unserer Polaroids, die in der Zeit zwischen 1991 und 2005 entstanden sind – also weit vor den heutigen Handy-Selfies. Wir nutzten dieses Medium zur Selbstvergewisserung bevor wir das Haus verließen. So konnten wir das Mobbing ertragen, das uns dann auf der Straße erwartete.“

„In dieser Zeit – wir sprechen von den beginnenden 1990er Jahren – war der Neuentwurf von Geschlecht bei vielen Menschen noch mit der klassischen christlichen Leidensgeschichte belegt. Man erwartete das Drama, aber keine fröhlich bunte Performance“, erläutert Adele das damalige Verhalten. „Unseren Widersachern gegenüber wurde das Lächeln zu unserer Waffe, innerhalb unserer Kunst entwickelte es sich zum Teil unseres Markenzeichens.“ Demnach also alles andere als eine oberflächliche Maskerade, wie man irrtümlicherweise vielleicht vermuten könnte.

Wir gehen gemeinsam in den Ausstellungsraum.

Eva und Adele Ausstellungsraum

Teilansicht des Ausstellungsraumes

Die hohen weißen Wände und das dunkle Holz des Bodens bilden den perfekten Rahmen für das hier präsentierte Werk. Großformatige Gemälde, eine rosafarbene Skulptur, bestehend aus Tisch und darauf aufgetürmten Köfferchen, sowie einer weiteren rosafarbenen Skulptur, bestehend aus einem Bett und einer Miederinstallation an den Wänden, setzen sich kontrastreich in Szene. Die Werkgruppe Transformer-Performer vermittelt eindrucksvoll die Leitidee von EVA & ADELE. „Die Gemälde sind aus Zeichnungen von Eva entstanden, die in Kisten im Keller aufbewahrt waren. Da wir uns entschieden hatten unser jeweils eigenes Werk aufzugeben, waren die Arbeiten unserer Vergangenheit erst einmal einfach nur verstaut. So auch diese Zeichnungen. Irgendwann hatte ich dann die Idee, einzelne dieser Arbeiten collagenhaft zusammenzufügen und mit neuen Ölmalereien zu überlagern. Sukzessive haben wir dann, mit langen Unterbrechungen dazwischen, daran gearbeitet“, erklärt Adele. So unterschiedlich alle Gemälde auch sind, gibt es ein Element, das diese Werkgruppe miteinander verbindet. Es ist das immer gleiche Doppelporträt der Künstlerinnen, das sich mal mehr, mal weniger dominant zu erkennen gibt. Ich frage nach der Bedeutung. „Das Doppelporträt ist als Versiegelung dafür zu sehen, dass unser performatives Werk über der traditionellen Zeichnung steht. Insbesondere in der Malerei ist die Autorenschaft – die Erkennbarkeit einer eigenen Handschrift – von Bedeutung. Wir haben zugunsten der Gemeinschaftsexistenz die individuelle Autorschaft aufgegeben. Deshalb betrachten wir diese Arbeiten als einen Neuentwurf innerhalb der Malerei“, erläutert Eva.

Eva und Adele Biographische Skulptur

Bild 1: Biographische Skulptur No 1, 1997, Bild 2: Eva und Adele vor Biographische Skulptur No 26, 2018, Bild 3: Transformer-Performer, STANLEY, 2006, Transformer-Performer HELIKON, 2010

Mit einer genaueren Betrachtung der Koffer-Skulptur wenden wir uns nun der Werkgruppe der sogenannten Biographischen Skulpturen zu. Schon allein der Begriff lässt innehalten. Die Biographie der beiden Künstlerinnen ist bekannterweise unvollständig. Aber genau darum geht es. Weil es sich bei allen diesen Skulpturen um Objekte des persönlichen Gebrauchs handelt, werden hiermit Hinweise auf Ereignisse ihrer nicht dokumentierten Vergangenheit zugelassen. Wie beispielsweise die Verwendung der Koffer, wie mir nun Eva erzählt: „Lange Zeit haben wir uns nicht zu unserer Kunst geäußert. Wir hatten Sorge, unsere Idee zu schnell zu verschleudern. Im Rückblick eine gute Entscheidung, weil wir deshalb so viele Jahre Zeit hatten, unser Werk zu bilden. Irgendwann war es aber für uns an der Zeit, das Schweigen zu brechen. Wir packten unsere Arbeiten in diese Koffer und machten uns auf den Weg zu Kuratoren.“

„Und das hat funktioniert? Üblicherweise ist es nicht der ideale Weg, wenn Künstler sich selbst versuchen zu vermarkten“, frage ich verwundert nach. „Bei uns hat es funktioniert. Wir hatten das Glück auf mutige Persönlichkeiten wie beispielsweise Ulrich Krempel, den damaligen Direktor des Sprengel Museums in Hannover, oder auch den legendären Kurator Harald Szeemann zu treffen, die uns sofort unterstützten“, antwortet Adele.

Eva und Adele Biographische Skulptur

Bild 1: Biographische Skulptur No 13, 2005, Bild 2: Biographische Skulptur No 22, 2018

Doch nicht nur zu Persönlichkeiten der Kunstszene suchten sie fortan Kontakt. Es folgte eine gewaltige Postkarten-Aktion. Vor jedem Ausstellungsbesuch wurden Selbstporträts als Postkarte reproduziert und auf der Rückseite mit hierfür kreierten Logos gestempelt. Jedem, der ein Foto von den beiden schießen durfte, wurde eine solche Postkarte mit der Bitte ausgehändigt, einen Abzug des entstandenen Fotos zuzusenden. Die Karte war somit gleichzeitig Visitenkarte wie künstlerisches Unikat. Insgesamt wurden 40.000 Exemplare ausgegeben, die letztlich eine eigene, auf Interaktion ausgerichtete Werkgruppe bildeten. Vergegenwärtigt wird diese Aktion durch die 12-teilige Arbeit Goldenes Manifest. Auf blattvergoldeten Holzplatten sind hier jene Stempel-Logos mit den zentralen Botschaften ihrer Lebens-Performance FUTURING mit roter Ölfarbe aufgemalt. Zu nennen sind beispielsweise: WHERE EVER WE ARE IS MUSEUM, COMING OUT OF THE FUTURE oder WORLD COMMUNICATIVE GLOBAL PLASTIC.

„Es war uns wichtig, unsere Botschaft erhöht zu manifestieren. Der Goldgrund auf Holz, der vor allem innerhalb der Kirchenkunst im Mittelalter seine Anwendung fand, war deshalb der perfekte Malgrund für uns. Sowohl als Symbol für die Bedeutung unserer Botschaft, als auch als Symbol für unseren immerwährenden Bezug zur Kunstgeschichte.“

Eva und Adele Goldenes Manifest

Goldenes Manifest, 1992–1997

„Das findet sich auch in unserer Werkgruppe Mediaplastic“, leitet Adele die Hintergründe zu den nächsten Arbeiten ein. Wie bei der Postkarten-Aktion geht es hierbei im Grundsatz zunächst um die Verbreitung ihres Bildes. Allerdings sind es hier ihre Pressefotos, die zum Auslöser weiterer Werkstufen wurden und Gemälde und Zeichnungen vielfältigster Art entstehen ließen. Wieder sind es die Großformate, die in diesem Ausstellungsraum den ersten Blick auf sich ziehen. Die jeweiligen Bildschöpfungen, in der Bandbreite vom scheinbar eins zu eins übertragenen Fotoprints bis hin zu stark abstrahierten Varianten, machen auch die malerischen Fähigkeiten des Duos deutlich. „Könnten Sie sich vorstellen, auch digital zu arbeiten“, interessiert mich nun.

Schon fast energisch winken beide ab. „Nein. Das hat aber einfach damit zu tun, dass wir den Rückzug ins Atelier und die Einsamkeit dort brauchen, um das Erlebte in Ruhe reflektieren und verarbeiten zu können. Die Malerei erfordert ein hohes Maß an Konzentration und ist deshalb für uns das ideale Medium, um das Aus-dem-Inneren-herauskommende-Kunstwerk als Kern unserer Arbeit zu professionalisieren“, lautet die Antwort, die die Kunst von EVA & ADELE als Spiegel ihres eigenen Lebens zu erkennen gibt.

Eva und Adele Installation

Installationsansichten, Bild o.r.: Bild 2: MEDIAPLASTIC No 7 IL GIORNALE DELL’ARTE, 1991 / MEDIAPLASTIC No 6 Gallery, 1994

Entsprechend gehören auch ihre selbst entworfenen Kostüme dazu, die ihre legendären Performances auf bedeutenden Kunstevents wie der documenta IX oder der Biennale von Venedig in Erinnerung rufen.

Eva und Adele Kostüme

WINGS III, 1997

Die in einem weiteren Bereich der Ausstellung präsentierten Echtzeitvideos, in denen das Paar 43 Minuten lang – ohne Schnitt (!) – Handlungen wie Winken oder Wasserplantschen monoton, fast roboterartig ausführt, dokumentieren wiederum die enorme Disziplin, die das von ihnen gewählte Lebensmodell immerzu erfordert hat und auch in Zukunft erfordern wird. „Dass wir in den vergangenen fast dreißig Jahren mit unserer Kunst sichtbar dazu beitragen konnten, eine Toleranz gegenüber neuen Rollendefinitionen von Geschlecht durchzusetzen, macht uns die Einhaltung von Disziplin leicht“, lautet Adeles Kommentar hierzu, den Eva mit einem glücklichen Strahlen bestätigt.

Eva und Adele Video Watermusic

Filmstills, links: Watermusic I, 1997/2003, rechts: Watermusic II, 1997/2003

Und genau das ist es, was ihre Kunst so authentisch macht, und ich heute in personifizierter Gestalt wie auch in so vielen unterschiedlichen Medien der Kunst kennenlernen durfte: Das gelebte Aus-dem-Inneren-herauskommende-Gesamtkunstwerk, das aus der Zukunft in die Gegenwart gefunden hat.

Weitere Informationen

… über das Künstlerduo: http://www.evaadele.com

… über die Ausstellung im me collectors room: https://www.me-berlin.com/eva-adele/

Tags Eva und Adele

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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