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ELKE BACKES

Gregor Schneider – Auf den Spuren von Auslöschung und Bewahrung 

Sonntag, 07 Juni 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Fotografie, Installationskunst, Kunstprojekte, Performance, Public Art, Videokunst

Gregor Schneider – Auf den Spuren von Auslöschung und Bewahrung 

Auf den Spuren von Auslöschung und Bewahrung – Eine unheimliche heimatliche Tour mit Gregor Schneider

Fotos: Susanne Schnabel

Mönchengladbach-Rheydt. Dieser Ort hat im Zusammenhang mit Gregor Schneider eine besondere Bedeutung. Rheydt ist nicht nur der Geburtsort, die Heimat und der Arbeitsmittelpunkt des Bildhauers, Fotografen und Filmemachers. Mit den Räumen des Hauses u r*, einem Haus seiner Familie, wurde vor allem der Ursprung seines Werkschaffens begründet. Kontinuierlich baut er hier seit seinem sechzehnten Lebensjahr gleiche Räume in bestehende Räume ein, verdoppelt Räume und Objekte oder bringt sie zum Verschwinden. Der Aus- und Einbau von vierundzwanzig dieser Räume in den deutschen Pavillon der Biennale Venedig machte ihn 2001 zum Preisträger des Goldenen Löwen. In immer neuen Kontexten werden sie seitdem weltweit ausgestellt.

* Titel entstanden aus Abkürzung Unterheydener Straße

Haus u r, Unterheydener Straße in Mönchengladbach-Rheydt, Raumbeispiele: Kaffeezimmer ur 10, ur 1, ur 3 A

Zehn Minuten Fahrtzeit von Rheydt-Zentrum entfernt befindet sich das Braunkohleabbaugebiet Garzweiler, das insbesondere durch die aktuellen Klimadiskussionen zur ungewollten Berühmtheit gelangte. Mit seinem Projekt Sterbende Dörfer setzt sich Gregor Schneider bereits seit den 1980er Jahren künstlerisch mit diesem Areal auseinander.

Einhundert Meter Luftlinie von Haus u r entfernt befindet sich das Geburtshaus des ehemaligen Reichspropagandaministers Joseph Goebbels. Gregor Schneider kaufte es 2014, um sich dessen Dokumentation und Erforschung anzunehmen. Neben seinen Arbeiten Sterberaum und Cube Venice löste er hiermit erregte Kontroversen aus, die bis hin zu Morddrohungen führten. Für die Erforschung von Fragen wie „Was ist ein originaler Raum?“, „Was passiert mit Räumen?“ oder „Wie kann ein Raum auf Ereignisse verweisen, die darin passiert sind?“, ist er bereit, sich selbst unvorhersehbaren Risiken auszusetzen. Innerhalb seiner künstlerischen Aktionen folgt er geradezu exzessiv seiner Intuition.

Genau das Gegenteil trifft auf die Organisation und Struktur seines Ateliers zu. Das gilt auch für die Vorbereitung auf meinen heutigen Besuch, wie ich direkt zu Beginn feststelle.

„Ich schlage vor, dass wir uns erst einmal hier umschauen und dann gemeinsam die Stationen Garzweiler, Goebbels Haus, Haus u r und meine große Lagerhalle ansteuern“, so sein Vorschlag. Meine Vorfreude steigt.

Das Atelier ähnelt einem großräumigen Architekturbüro. Arbeitstische mit Zeichnungen und Modellen bestimmen die eine Hälfte des Raumes, bibliotheksmäßig beschriftete Regalsysteme die andere Hälfte. In einem Rundgang bekomme ich eine erste Einführung in die Gesamtstruktur der Schneider-Welt.

Einblicke ins Atelier

„Wichtig ist zunächst einmal zu sagen, dass von hier aus nicht nur die gesamte Kommunikation, Entwicklung und Durchführung von neuen Ausstellungen gesteuert wird, sondern auch die Archivierung und Einlagerung vergangener Ausstellungen. Neben meinen Fotografien und Filmen, die sich hier im Magazin befinden, werden meine bildhauerischen Arbeiten und auch die Räume ­je nach Größe im hier angrenzenden Lager oder in der großen Lagerhalle aufbewahrt. Die Originalität von Räumen – und zwar bestehend aus Boden, Wänden und Decke – ­ist für mich von großer Bedeutung. Deshalb gibt es von mir in Ausstellungen grundsätzlich nur Originale, die ich selber gebaut habe, zu sehen. Mich ärgert es, dass Museen der Meinung sind, nach dem Tod eines Künstlers, wie beispielsweise bei Absalon oder Schwitters, Raumkunstwerke einfach rekonstruieren zu können, anstatt diese zu Lebzeiten zu sammeln und zu bewahren. Neben dem Forschen, Ausstellen und Vermitteln gehört das Sammeln schließlich zu den wesentlichen Aufgaben von Museen.

Doch müssen auch Räume behandelt werden wie Skulpturen und Malereien. Bei einem verlorenen Gemälde kommt auch keiner auf die Idee, dieses nach dem Tod des Künstlers noch einmal in der Handschrift des Künstlers zu malen. Für Architekturen gelten Regeln des Denkmalschutzes. Der Umgang mit Räumen ist durch nichts geschützt. Um originale Raumkunstwerke erhalten zu können, muss ich mich deshalb selbst um die transportable Einlagerung und logistische Abwicklung kümmern. Das Ganze stemmen wir hier meist zu zweit“, erklärt Schneider, während wir uns das dem Atelier zugehörige Lager anschauen.

Auf Paletten sind Transportkisten beschriftet mit den jeweiligen Projekttiteln zu sehen. Ich entdecke die Kisten mit der Aufschrift „Bad 2014“ und erinnere mich an das sich einundzwanzig Mal wiederholende, hintereinander angeordnete Bad, das dem Besucher in einem Parcours durch Räume des Schauspiels Köln immer wieder aufs Neue begegnete und seinerzeit bei mir die totale Verwirrung auslöste. Selten war ich so froh, wieder ins Freie gefunden zu haben!

Ein Bereich des Lagers ist zum Fotostudio umgerüstet. Eine Gelegenheit zum Shooting …

Lager am Atelier

Nachdem wir auch noch einen Blick in die angrenzenden Werkstatträume geworfen haben, verlassen wir das Areal und starten die geplante Tour.

Wir fahren nach Garzweiler. Während viele der ehemaligen Dörfer des Braunkohleabbaugebietes bereits verschwunden sind, gibt es dort nach wie vor verlassene Ortschaften zu sehen, deren endgültige Auslöschung noch bevorsteht. Gespenstisch ist die Atmosphäre.

„Mir war es wichtig hierhin zu fahren, weil ich mich hier nicht nur mit der Zerstörung von Kulturraum und den Auswirkungen auf das Klima auseinandergesetzt habe, sondern erstmals auch Räume auf eine verschwundene Wirklichkeit hin erforscht habe. Ohne diese Auseinandersetzung wäre Haus u r undenkbar gewesen. Ich habe hier Materialien aus den verschiedenen Häusern aus- und in Haus u r eingebaut. Auch durch die für die Grundwasserabsenkung erforderlichen Rohre habe ich mich hier inspirieren lassen, sie in späteren Ausstellungen verbaut und wie üblich wieder abgebaut und eingelagert. Sehen wir gleich in der Lagerhalle.“

Beispiele aus Verschwundene Dörfer

Auf geht’s zur nächsten Station. Beim Öffnen des gigantischen Rolltores erahne ich schon eine gewisse Größe. Doch übertrifft das Ausmaß der Halle meine Erwartungen um ein Vielfaches. Hier könnten auch zwei Flugzeuge Platz finden. Nicht nur Transportkisten, sondern auch Container sind hier eingelagert. Aufschriften oder einzelne sichtbare Elemente lassen Projekte wie totes Haus u r im Deutschen Pavillon in Venedig (2001), Steindamm in der Hamburger Kunsthalle (2003), Die Familie Schneider in London (2004), Weiße Folter im K21 in Düsseldorf (2007) oder It’s All Rheydt in Kalkutta (2011) erkennen. Unter einer Plane sind auch die Abwasserrohre aus Garzweiler zu sehen, die 2014 unter dem Titel Kunstmuseum im Kunstmuseum Bochum zum Einsatz kamen. Spätestens jetzt erschließt sich der logistische Aufwand, der mit der Sammlung des eigenen, in über dreißig Jahren entstandenen Werkschaffens verbunden ist.

Lagerhalle

Unser nächstes Ziel führt uns zum Goebbels Haus. Wie wird es sich anfühlen den Ort zu betreten, in dem einer der schlimmsten Verbrecher der Nazi-Zeit geboren wurde? Bevor wir hineingehen, erläutert Schneider seine Motivation zur Durchführung des umstrittenen Projekts.

„Es waren diese geradezu unheimlichen Verbindungen, die sich immer mehr offenbarten. Dass Goebbels aus Rheydt stammte, war mir natürlich bewusst. Dass ich mich mit ihm intensiver beschäftigt hatte, stand im Zusammenhang meines Beitrags im Deutschen Pavillon in Venedig 2001. Es war bekannt, dass auch Goebbels dort zweimal den deutschen Beitrag kuratiert hatte. In der geschichtlichen Auseinandersetzung mit diesem Ort recherchierte ich weiter und stieß auf Auszüge seines öffentlich zugängliches Tagesbuchs. Seine darin im Angesicht der militärischen Niederlage und seines eigenen bevorstehenden Todes verfassten Einträge, lassen die besondere Beziehung zu seinem Geburtsort und Geburtshaus erkennen. Noch während des Krieges hatte er erfahren, dass vor seinem Geburtshaus in Rheydt eine weiße Fahne gehisst worden war. Allein dieses Ereignis hatte ihn dazu veranlasst, in Absprache mit Hitler, Partisanen-Attentate zu initiieren, die die Ermordung von Heinrich Vogelsang, dem neuen Oberbürgermeister der Stadt Rheydt, und ein Standgericht an den örtlichen Pfarrern vorsahen. Dass auch der Oberbürgermeister in Aachen durch Partisanen-Attentate ermordet worden war, beschreibt er ebenfalls ausführlich in seinem Tagebuch. Im Stadtarchiv fand ich dann die Adresse des Geburtshauses. Bis 2006 wurde dort behauptet, das Haus sei im Krieg zerstört worden. Per Zufall stieß ich dann 2014 in einer Immobilienanzeige auf das zum Verkauf stehende, angeblich zerstörte Haus. Es befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Haus u r und ähnelte diesem auch noch in auffälliger Weise. In einer Mischung aus persönlichem Zwang und der Verpflichtung verdrängte Geschichte aufarbeiten zu müssen, fühlte ich mich zum Kauf geradezu angetrieben. Ich hatte das Gefühl, das Haus habe mich gefunden und nicht umgekehrt.“

Mit einem mulmigen Gefühl betrete ich nun das Haus. Es bedarf keiner Erklärung um zu erkennen, dass hier eine Entkernung bis hin zur ursprünglichen Substanz des Hauses stattgefunden hat. Im Geburtszimmer von Goebbels ist das blanke Mauerwerk, die Balkenkonstruktion der Decke und sogar die gewölbte Kappendecke des Kellers freigelegt, die den Boden wie einen Acker erscheinen lässt.

Geburtshaus von Joseph Goebbels, Odenkirchener Straße 202 in Mönchengladbach-Rheydt

„Es war einfach eine unerträglich unfreie Situation. Das Haus existiert und keiner sprach darüber. Das Unausgesprochene kann sehr laut werden. Wie sich auch im Nachhinein herausstellte, war die Existenz des Hauses nicht nur für die Bewohner und Nachbarn ein gut behütetes Geheimnis. Die Idee war es einen Ort, der durch seine Geschichte zu einem negativen Symbol wurde, durch Kunst – mittels Umwandlung des Baumaterials – in ein neues Symbol umzuschreiben. Zunächst einmal war es mir aber wichtig, das Haus systematisch zu erforschen und zu dokumentieren. Ich habe das komplette Haus in 3 D eingescannt. In dieser Zeit habe ich versucht hier zu wohnen. Der Nazigeist war auch in Form von Büchern über Phrenologie und Rassenkunde noch im Haus. Die Gegenwart dieses Geistes in den Mauern war unerträglich.“

Aktionen Essen und Schlafen, Odenkirchener Straße 202, Rheydt 2014

„Ich setzte mich mit der These Peter Longerichs [Biograph von Goebbels] auseinander, wonach sich Goebbels narzisstische Persönlichkeitsstörung in den ersten drei Lebensjahren ausgebildet habe. Ich stellte mir die Frage, welchen räumlichen Einflüssen er in dieser Zeit ausgesetzt gewesen sein könnte. Ausgehend von der Tatsache, dass in jedem Material Gebrauchs- und Lebensspuren eingeschrieben sind, habe ich mich auf Spurensuche begeben und mich hier im Geburtszimmer bis in die ursprüngliche Substanz des Raumes buchstäblich vorgegraben. Ziel war es, alle Spuren umzuschreiben und dann das gesamte Haus zu pulverisieren, um den Ort so zu verwandeln. Statische Probleme verhinderten aber bisher das komplette Vorhaben. Unter dem Titel unsubscribe habe ich das entkernte Haus, den Schutt sowie verarbeitete Relikte des Hauses in der Nationalgalerie in Warschau und später den Schutt vor der Volksbühne Berlin abgestellt.“

links: Lastwagen mit Schutt vom Haus Odenkirchener Straße 202 vor der Nationalgalerie Zacheta in Warschau, rechts: Verarbeitete Relikte der Bewohner des Hauses Odenkirchener Straße 202

Die letzte Station unserer Tour ist das legendäre Haus u r, in dem nahezu nichts mehr so ist wie es einmal war. Aufgrund der vielfachen Ausbauten der Räume ist das Betreten ohne Führung des Künstlers nicht möglich. Um nicht in irgendwelche Löcher zu stürzen, folge ich deshalb gehorsam seinen Anweisungen: „Hier bitte mit dem Rücken entlang der Wand. – Da nicht weitergehen. Da geht’s in den Keller. Die Treppe ist raus. – Achtung! Hier liegt alles voll Schutt. Da geht’s nicht weiter. Bitte vorsichtig zurück …“

Haus u r

Normal erscheint lediglich das Treppenhaus, das uns in die erste Etage führt. Beim Fenster im Zwischengeschoss frage ich mich allerdings, ob es sich tatsächlich um eine Öffnung nach außen handelt oder vielleicht doch nur um eine Lichtquelle die Tageslichtsituation vortäuscht. Oben angekommen gehen wir in einen Raum hinein, wo Schneider eine in die Wand eingesetzte Klappe öffnet. Eine Art Schacht wird sichtbar, der in einen weiteren zuvor nicht sichtbaren Raum führt. Dort angekommen realisiere ich, dass ich durch eine Schrankwand mit eingebautem Waschbecken und Teeküche gekrochen bin. Ausgestattet mit Bett, Badewanne, Hocker, Leiter, Kofferablage und Heizkörper handelt es sich um den Raum Liebeslaube (1995 konstruiert), der mir bisher nur aus Abbildungen bekannt war. Mal alles anfassen und einnehmen zu dürfen, hat schon etwas Besonderes.

… Durchgang zur Liebeslaube

… ohne Worte

Dennoch ändert auch das nichts an der allgemeinen Atmosphäre des Unheimlichen und Unwirklichen, stelle ich abschließend fest. Ebenso wie im Goebbels Haus oder den Sterbenden Dörfern ist es das spürbare Auslöschen von Gebrauchs- und Lebensspuren, die Isolierung und Umwandlung von Substanz oder ihre konstruierte Verdopplung, die diese Atmosphäre hervorruft.

Immer wieder werden Spuren von Individualität ausgelöscht und Fragen nach Originalität, nach nicht sichtbaren Realitäten aufgeworfen. Gregor Schneider inszeniert etwas surreales Fremdes, etwas unbestimmt Anderes, irgend etwas zwischen Auslöschung und Bewahrung, das die eigene Verortung in Raum und Zeit durcheinanderwirbelt und vormals sicher geglaubte Wirklichkeiten in Frage stellen lässt …

Der Atelierbesuch wurde von Susanne Schnabel, Redakteurin des WDR begleitet:

Fotostrecke WDR

Radiobeitrag WDR

Weitere Informationen

… über Gregor Schneider: https://www.gregor-schneider.de

Aktuelle und bevorstehende Ausstellungen:

08.10.2019 – 28.06.2020: The dark side, Musja, Roma, Italy, Curator: Danilo Eccher (Cat)

28.11.2019 – 30.08.202: Tell me about yesterday tomorrow, NS-Dokumentationszentrum, München, Germany, Curator: Nicolaus Schafhausen (Cat)

soon: Time Present, Photography from the Deutsche Bank Collection, PalaisPopulaire, Berlin, Germany

29.08.2020 – 06.12.2020: Tote Räume, West Museumkwartier, Den Haag, Netherlands, Curator: Marie-José Sondeijker (Solo) (Cat)

03.09.2020 – 06.09.2020: Kreuzweg, Logroño’s International Architecture and Design Festival, Logroño, Spain

(Solo) – Solo exhibition

(Cat) – Catalogue

What you can read next

Arne Quinze – Protestkunst in wunderschöner Verpackung
Barbara Schroeder – Kunst im Zyklus von Raum und Zeit
Volker Hermes – Hidden Portraits – Nur Maskerade?

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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