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ELKE BACKES

Helmut Schweizer – Ein energetisches Versuchsfeld

Helmut Schweizer und Elke Backes
Sonntag, 21 Mai 2017 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Grafik, Installationskunst

Helmut Schweizer – Ein energetisches Versuchsfeld

Fotos: Sarah Schovenberg

Heute besuche ich den Konzept-, Aktions- und Installationskünstler Helmut Schweizer. Auf der Suche nach Grenzüberschreitungen in der Kunst, geprägt vom Kunstdiskurs der 1970er Jahre, finden seine Arbeiten in einem breiten Spektrum unterschiedlichster Medien und Materialien ihre ästhetische Umsetzung. Die Werke des documenta IX-Teilnehmers werden regelmäßig in Museen präsentiert und sind Bestandteil vieler internationaler Sammlungen. Neugierde weckten bei mir vor allem seine Installationen, die eher an wissenschaftliche Laboratorien erinnern, als an Situationen in Kunstausstellungen.

Verabredet sind wir in seinem Wohnatelier im Düsseldorfer Stadtteil Flingern. Das Atelier befindet sich in einem klassischen Altbau, dessen imposante Stuckdecken unser Einstiegsthema bestimmen. Von der Decke wandert mein Blick langsam hinunter und bleibt zunächst an den unzähligen Skulpturen hängen, die auf den Oberschränken der Küchenzeile zu sehen sind. Der davorstehende lange Holztisch ist anscheinend das einzige Möbelstück, das leergeräumt ist. Saalartig erstreckt sich der ansonsten prallvoll gefüllte Raum in Richtung Garten und schließt mit einem romantischen kleinen Wintergarten ab, der mich in seiner Architektur an das Paris der 1920er Jahre erinnert. Deckenhohe Regale, bestückt mit Mappen, Büchern, Skulpturen und vielerlei Sammelsurium, markieren die Wände links und rechts. … Und inmitten des Raumes präsentiert sich ein Szenario der besonderen Art.

Inselartig verbindet sich im Halbdunkel hochmodernes Equipment für die digitale Bildbearbeitung mit einer unüberschaubaren Menge skulpturaler Formgebilde, die unterschiedlichste Laborgläser zu Versuchsanordnungen zusammenzufügen scheinen. Die giftig bunt und aggressiv leuchtenden Substanzen im Inneren der fragilen Gläser lassen eine unmittelbar bevorstehende Explosion befürchten. Insgesamt eine Szene zwischen geheimer Forschungseinrichtung und Hexenküche. Was passiert hier?

Helmut Schweizer, Impressionen des Wohnateliers

Impressionen des Wohnateliers …

„Zum Einstieg“, schlägt Helmut Schweizer vor, „schauen wir uns am besten einige meiner grafischen Mappenwerke an. Danach wird meine Arbeit schon sehr viel verständlicher sein.“ Gesagt, getan. Eine großformatige, in edles rotes Textil eingebundene Mappe, wird vor uns auf dem langen Holztisch ausgebreitet. Nachdem das Seidenpapier vorsichtig zur Seite geschoben ist, präsentiert sich das erste Einzelblatt des Werks IL COR COMPUNTO · TREUNDICI. Das Werk umfasst eine Serie von insgesamt drei Mappen. Die Einzelblätter der ersten Serie werden dominiert von einer zinnoberroten Sonne, die in zentraler Position des Querformats, kontrastierend zum hellen Grund des handgeschöpften Japanpapiers, dem Betrachter entgegenstrahlt. Flankiert wird sie, in gleicher Größe und in gleichem Format, von zarten wunderschönen Grafiken. Japanische Farbholzschnitte einer „heilen Welt“ – oder? Ich stutze kurz. Bei näherer Betrachtung werden Collagen von Schwarzweiß-Fotografien darin erkennbar. Derart fein in das Bild montiert, die Übergänge teilweise manuell überzeichnet, sind sie mir zunächst gar nicht aufgefallen. Es sind Schreckensbilder. Zeitdokumente zerstörter Natur, zerstörter Kultur. Es sind Bilder der Katastrophe von Hiroshima. Und schon befinden wir uns mittendrin. Im Thema und Leitgedanken der Arbeit Helmut Schweizers.

Helmut Schweizer, Blatt 1 (Kyoshi) der ersten Serie NEL TARDO ROSSO INDIETRO NEL FUTURO des Werks IL COR COMPUNTO · TREUNDICI

Blatt 1 (Kyoshi) der ersten Serie NEL TARDO ROSSO INDIETRO NEL FUTURO des Werks IL COR COMPUNTO · TREUNDICI (Digitaldruck auf Japanpapier)

„Mit Beginn meiner künstlerischen Tätigkeit beschäftigten mich die durch Technik und Zivilisation bedingten Veränderungen und Zerstörungen von Natur und Kultur“, erklärt Schweizer. „Insbesondere die Ergebnisse kernphysikalischer Forschung, die einerseits zu technischem Fortschritt, aber andererseits auch zur Entwicklung und Einsatz der Atombombe und Reaktorkatastrophen geführt haben, bewegen mich und fordern mich immer wieder heraus, diesem menschheitsbedrohenden Thema künstlerisch zu begegnen.“ So erklärt sich dann auch der poetisch klingende Titel der Arbeit, der in der Übersetzung eher Beklemmungen auslöst. Es ist eine Codierung in italienischer Sprache, die den Gefühlszustand des Künstlers am Tag der Katastrophe von Fukushima spiegelt: IL COR COMPUNTO (das Herz zusammengezogen), TREUNDICI (3/11 = das Datum).

Wir sprechen über den gestalterischen Aufbau der Arbeit. Das Format und die rote Sonne erinnern unmittelbar an die japanische Flagge. „Es ist exakt das Maß einer japanischen Kinderflagge“, erfahre ich. „War das Format von vornherein geplant?“ „Nein. Die Idee entwickelte sich im Verlauf der Bildfindung. So wie sich bei mir alles prozessual entwickelt. Ausgangspunkt der gesamten Serie waren veröffentlichte Fotografien der amerikanischen Atombehörde zu den Wirkungen nuklearer Waffen und Pressebilder zu den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki in Japan, die ich über Jahrzehnte gesammelt hatte. Hierin suchte ich, wie bei jeder meiner Arbeiten, zunächst einmal Bezüge zu Musik, Literatur und in der bildenden Kunst. Das Gedicht Im Spätrot von Paul Celan sowie Walter Benjamins Interpretation des Angelus Novus von Paul Klee inspirierten mich dann zum gestalterischen wie inhaltlichen Aufbau. Laut Benjamin entlarvt der Engel Angelus Novus vieles von dem, was einst als Fortschritt galt, als Katastrophe. Es ist ein Blick in die Zukunft, der rückwärtsgerichtet ist. Dieser Gedanke bildete für mich schließlich die Ausgangsposition der Geschichte, die ich erzählen wollte“, so Schweizer.

„Daraufhin schaute ich mir die Pressebilder erneut an. Diesmal allerdings auf eine abstrahierte Art und Weise. Plötzlich erinnerten mich dann einzelne Formen oder Fragmente an Farbholzschnitte von Hiroshige [Utagawa Hiroshige war ein bedeutender japanischer Maler des 19. Jh. – E.B.] Im nächsten Schritt begann ich auszuprobieren, wie sich Collagen dieser Holzschnitte mit Collagen der Pressebilder vertrugen und spürte sofort, dass ihre Kombination genau den richtigen Einstieg in meine Geschichte visualisierte. Unberührte Natur vorindustrieller Zeit und zerstörte Natur und Kultur der Zeit nach der nuklearen Katastrophe verschmolzen gemeinsam in einer Bildebene“, gibt Schweizer Einblick in den Entwicklungsprozess der ersten Collagenserie.

„Die Kinderflagge erschien mir in ihrem Format und auch in ihrer Bildaussage als ideales Grundelement. Es fehlte nur noch das richtige Papier. Das Material ist für mich immer sehr wichtig, da jede Materialität auch eine eigene Geschichte verkörpert. Ich begann dann mit Versuchen, die rote Sonne auf Japanpapier zu drucken. Das war sehr schwierig. Das weiche, sehr dünne Papier riss schnell und saugte schrecklich viel Farbe auf, was die Sättigung stark beeinträchtigte. Also experimentierte ich eine ganze Weile, bis das Ergebnis mich zufriedenstellte. Und während dieses Experimentierens realisierte ich dann, dass die Wiederholung des Runds der Sonne mit den darin eingefassten Collagen etwas von einem Ausblick aus einem Fenster – wie aus Bullaugen – hatte. Und das war dann eine Assoziation, die wunderbar zur Gesamtaussage, rückwärts in die Zukunft blicken’ passte“, erläutert er die Entwicklung des Formats sowie die besondere Bedeutung des Materials.

Die beiden anderen Mappen sind im Hochformat. Die zweite Serie trägt den Zusatz TENEBRAE · FUKUSHIMA. „Tenebrae bezeichnet einen bestimmten christlichen Gottesdienst, der in der Karwoche in das mit Angst erfüllte Leiden mit symbolischen Ritualen der Dunkelheit einläutet. Ich habe einmal per Zufall einen solchen Gottesdienst in Italien erlebt. War wahnsinnig aufwühlend …“, erklärt Schweizer den Titel. Die Pressebilder der japanischen Katastrophe in Fukushima verschmelzen in dieser Serie mit Ausschnitten surrealistischer Werke von Max Ernst, Man Ray oder Marcel Duchamps. Entgegen der Zartheit der ersten Serie wirken die hier entstandenen Kompositionen fantasievoll, laut, bunt, aufdringlich, wühlen auf …

Helmut Schweizer, Beispiele aus der zweiten Serie TENEBRAE · FUKUSHIMA des Gesamtwerks IL COR COMPUNTO · TREUNDICI

Beispiele aus der zweiten Serie TENEBRAE · FUKUSHIMA des Gesamtwerks IL COR COMPUNTO · TREUNDICI (Digitaldruck auf Japanpapier)

Die dritte Serie trägt schließlich den Titelzusatz ECCE HOMO · PER ETTORE MAJORANA. Wieder eine Codierung. [Ecce homo = „Siehe, ein Mensch“, Ettore Majorana, der Name eines italienischen Physikers] So wie in der ersten Serie die Silhouette der Sonne die Schablone für die Collage bestimmte, ist es in dieser Serie die Silhouette des Staatsministers, der damals regelmäßig in die Öffentlichkeit trat, um über die neuesten Ergebnisse der Katastrophe von Fukushima zu informieren. In der Collage scheint er sich sukzessive zu wandeln und schließlich aufzulösen. Die jeweiligen Hintergründe der Einzelcollagen bilden romantische Himmelsdarstellungen aus Gemälden Caspar David Friedrichs.

Helmut Schweizer, Beispiele aus der dritten Serie ECCE HOMO · PER ETTORE MAJORANA des Gesamtwerks IL COR COMPUNTO · TREUNDICI

Beispiele aus der dritten Serie ECCE HOMO · PER ETTORE MAJORANA des Gesamtwerks IL COR COMPUNTO · TREUNDICI (Digitaldruck auf Japanpapier)

„Nimmt die Geschichte des Engels, der rückwärts in die Zukunft blickt, trotz allem ein gutes Ende“, versuche ich das letzte Blatt zu deuten. „Gut ist vielleicht zu viel gesagt. Es ist eher ein offenes, aber hoffnungsvolles Ende. Und das entspricht auch dem gesamten Credo meiner Arbeit: Ich möchte nicht rückwärts in die Zukunft blicken, sondern vorwärts … mit Bildern, die Hoffnung machen,“ so Schweizer.

Dieses Credo vertiefen wir bei Kaffee und Kuchen im Wintergarten.

Helmut Schweizer und Elke Backes

Es geht weiter. Ich möchte mehr über die installativen „Versuchsanordnungen“ erfahren, denen wir nun gegenüberstehen. Etiketten sind daran angebracht, die mit Namen wie beispielweise Marie Curie, Otto Hahn, Enrico Fermi oder Edward Teller beschriftet sind. „Das sind Namen bedeutender Chemiker und Physiker, die Installationen ihre Portraits“, lautet die Auflösung. Jedes enthält irgendeine Anspielung auf die Arbeit oder Person des Portraitierten, die Schweizer unterhaltsam erläutert. Die Materialbeschreibung, die ich später in einem Katalog [1] finde, ruft verdrängte Erinnerungen an meinen Physikunterricht wach: Becher, Wanne, Standzylinder, Petrischalen, Scheiben aus Metall, Spiegelglas und Glas, Kolbenring, Metallgewichte, Gummi, Gelatine, Wasser, Eisessig, Uranin … Der Übergang physikalischer und künstlerischer Experimentierfelder scheint hier fließend zu sein.

[1] Helmut Schweizer. Laboratorium. 1969 – 2010. Hg.: Barbara Hofmann-Johnson u. Susanne Pfleger. Wolfsburg 2011, S. 52.

Helmut Schweizer und Elke Backes

Apropos Experimentierfeld: Im Anschluss an den grafischen Werkzyklus, der auf Basis von Schnittcollagen über Experimente im Inkjet-Druckverfahren entstanden ist, entwickelte Schweizer auf Basis einer weiteren Collagenserie zwei Werkzyklen, die in Versuchen mit anderen Trägermaterialien ihre Umsetzung fanden. Jeweils betitelt mit dem Namen eines radioaktiven Elements oder Isotops, verbinden 50 Collagen Fotografien unterschiedlichster atomarer Gerätschaften und Katastrophen mit Fragmenten von Bildern Giorgio de Chiricos und venezianischer Malerei. Auch die Silhouetten von Tierbildern sind deutlich darin erkennbar. „Wieso ausgerechnet venezianische Malerei? Und welche Bedeutung haben die Tierbilder“, frage ich. „Ich war gerade wieder in Venedig gewesen. Diese Stadt spiegelt für mich mit ihrer Architektur und Malerei die Ambivalenz von Schönheit und Zerbrechlichkeit. Auf der einen Seite die zahlreichen Kirchen, die der Stadt etwas Höheres, Geschütztes verleihen und auf der anderen Seite die sukzessive von Natur und Zivilisation gefährdete Materie. Die Tierbilder sind sowohl aufgrund ihrer biblischen Bedeutung als auch als grundsätzliches Sinnbild für Natur integriert worden“, erklärt Schweizer. Soviel zum Bildinhalt. Doch spannend ist auch hier wieder die Erläuterung der Bildträger und ihrer Präsentationsform: „Um das Zerbrechliche, Fragile auch über das Material zum Ausdruck zu bringen, experimentierte ich innerhalb dieses ersten venezianischen Werkzyklus mit Digitaldrucken hinter Glas. Wichtig war mir, parallel auch eine die Gesamtaussage unterstützende Präsentationsform zu entwickeln. So kam mir die Idee der Konsole, die das gläserne Bild wie ein Altarbild stützt. Die gekippte Stellung bewirkt einen Lichteinfall von der Rückseite, der den Farben eine stärkere Leuchtkraft verleiht als es die direkte Befestigung auf einer weißen Wand zugelassen hätte.“ Die Bilder besitzen in der Tat eine enorme Leuchtkraft. Sie strahlen förmlich! Eine Analogie zur atomaren Strahlung? Ach ja – der Titel lautet übrigens Gefrorenes Licht ..

Der erste flüchtige Blick auf den zweiten venezianischen Werkzyklus Hiroshima Morning lässt zunächst nicht erkennen, dass dieser auf der Grundlage derselben Collagenschnitte entstanden sein könnte. Als Trägermaterial fungiert hier Zeitungspapier. Aber die Seiten wurden nicht etwa irgendeiner Zeitung entnommen, sondern derjenigen, die anlässlich des 70. Jahrestages der Atombombenabwürfe über Hiroshima in Japan erschienen ist. Zwei Welten scheinen hier buchstäblich aufeinander zu prallen …

Helmut Schweizer, Schachtel mit den 50 Collagen der venezianischen Werkzyklen, Blatt 6 (PROMETHIUM) der Serie Gefrorenes Licht, Bild 24 (SEABORGIUM) der Serie Hiroshima Morning

Untere Reihe, Bild 1: Schachtel mit den 50 Collagen der venezianischen Werkzyklen, Bild 2: Blatt 6 (PROMETHIUM) der Serie Gefrorenes Licht (Digitaldruck hinter Glas) 2014-2016, Bild 3: Bild 24 (SEABORGIUM) der Serie Hiroshima Morning (Digitaldruck auf Zeitungsseite) 2014-2017

Zeit für ein Resümee.

Die metaphorischen Bezüge in den Arbeiten Helmut Schweizers scheinen schier endlos und seine Experimentierfreude grenzenlos zu sein. Neben dem, was ich heute gesehen habe, umfasst sein nunmehr bald 50-jähriges Werk auch Rauminstallationen, Videoarbeiten, fotografische Druckverfahren, Projekte im öffentlichen Raum … Der gemeinsame Leitgedanke ist mir klargeworden. Aber. Gibt es vielleicht noch eine weitere Formel, die alle Gedanken letztlich verbindet?

Im Rückblick fällt mir auf, dass die bedrohlichen Inhalte seiner Arbeiten stets von einer sinnlichen Ästhetik überlagert sind. Schönheit und Schrecken sind immer auf irgendeine Art und Weise vereint. Wie bedeutsam ist dabei eigentlich der Entstehungsprozess der Arbeiten, frage ich mich nun. Die „Endprodukte“, die ich gesehen habe, entwickelten sich alle über experimentelle Prozesse. Auf unterschiedlichste Art und Weise hat Schweizer hierbei in Materialität eingegriffen. Hat – um neue Ergebnisse hervorzurufen – Veränderungen und Zerstörungen in Kauf genommen. Die Parallele zur wissenschaftlichen Forschung wird plötzlich offenkundig.

Es ist nicht nur der Ist-Zustand der Kunstwerke, sondern auch ihr experimenteller Entstehungsprozess, der die Zeitfaktoren Veränderung und Vergänglichkeit in die Arbeiten einbezieht und hiermit die Folgen wissenschaftlichen Fortschritts verantwortungsvoll und immer auch kritisch befragt. Gleichzeitig entstehen innerhalb dieses Prozesses aber auch neue, phantasievolle, sinnliche Bilder. Es ist eine Art energetische Umwandlung, die aus Negativem Positives schöpft. Entwickelt aus einem Blick, der nicht rückwärts resigniert in die Zukunft schaut, sondern vorwärts … mit Bildern, die Hoffnung machen …

Helmut Schweizer, ARMAGEDDON · DAS URAN MUSS IM BODEN BLEIBEN · Lab ORATORIUM

>ARMAGEDDON · DAS URAN MUSS IM BODEN BLEIBEN · Lab ORATORIUM · eine Italienische Melancholie · für Giorgio de Chirico & Ettore Majorana<, Gruppe I >ATOME IN DER FAMILIE<, 2014-16 : v. l. n. r.: Fig.07  [Lise Meitner],Fig.09 [Fritz Straßmann], Fig.08 [Otto Hahn], (Fotografie im Museum Kunstpalast Düsseldorf, Mike Christian)

Weitere Informationen

Works Helmut Schweizer_Galerie Rupert Pfab

Aktuelle Ausstellung in der Künstlerloge Ratingen bis 21. Februar 2021: hiroshima-endlager-1945-2020

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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