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ELKE BACKES

INSTANT SOLUTIONS by Xenia Lesniewski – Zwischen Concept Store, Bestattungsinstitut und Reisebüro

Sonntag, 18 September 2022 / Veröffentlicht in Ausstellungsbesprechungen, Events, Installationskunst, Mulitimedia, Newcomer

INSTANT SOLUTIONS by Xenia Lesniewski – Zwischen Concept Store, Bestattungsinstitut und Reisebüro

Text: Dr. Elke Backes, Fotos: Hannes Wichmann

Bad-Gastein. Ist das eine Urne im Schaufenster und dort hinten im Ladenlokal ein Sarg? Unsinn, es sind vermutlich einfach nur eine Vase und eine Truhe. Schließlich wird gerade im Rahmen des Kunstfestivals sommer.frische.kunst.eine Ausstellung eröffnet. Noch während ich über meine Gedanken den Kopf schüttle, halte ich in einer Mischung aus entgeistert und verwundert inne, als es nun in der Eröffnungsansprache heißt: „Xenia Lesniewski hat hier eine Rauminstallation geschaffen, die sich zwischen Concept Store, Bestattungsinstitut und Reisebüro bewegt […]“. Ist das möglich? – In Hochgeschwindigkeit holt mich gerade meine Vergangenheit ein und verbindet sich mit dem Hier und Jetzt. Für diejenigen, die es noch nicht wussten: Vor meinem Einstieg in die Kunst war ich Bestatterin …

Rheinische Post, 30. Oktober 2003.

Es versteht sich von selbst, dass ich mit dieser Künstlerin sprechen muss. Wenige Tage später treffen wir uns im INSTANT SOLUTIONS-Store, der sich unauffällig zwischen Cafés, Hotels und einem echten Concept Store auf der Flaniermeile der Kaiser-Wilhelm-Promenade einreiht.

Eröffnung von INSTANT SOLUTIONS in Bad Gastein.

Auf den ersten Blick hat das gesamte Interieur etwas von einem Schönheitssalon. In den beiden durch einen offenen Rundbogen verbundenen Räumen ist die Farbe Rosa allgegenwärtig. Nicht nur die Wände sind in Rosa gestrichen. Auch die Gemälde, die geschwungene Neonschrift, die Wandhalterungen zur Präsentation der Getränkedosen, der Zimmerbrunnen, die „Truhe“ und nicht zuletzt die Bluse von Xenia bedienen sich verschiedenster Töne dieser Farbe und verbinden sich so zu einem formvollendeten Corporate-Design. Die perfekte Inszenierung!

Im Gespräch mit Xenia Lesniewski.

Nichts deutet offenkundig auf eine Kunstausstellung, geschweige denn auf das große Verdrängungsthema unserer Zeit hin. „Was motiviert eine junge Künstlerin, sich ausgerechnet mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen?“, lautet deshalb meine erste Frage.

Xenia: Das Thema hat mich schon sehr lange beschäftigt, doch schien es mir immer zu groß für eine künstlerische Auseinandersetzung. Oder anders gesagt, es schien mir nicht möglich, derart essentielle Themen wie Leben und Tod, auf einer rein visuellen Ebene abzuhandeln. Als ich dann aber im letzten Jahr die Einladung bekam, in Wien eine Rauminstallation in einem als Pop-up-Showroom getarnten Kunstraum im 1. Bezirk zu entwickeln, haben mich die sakrale Architektur des Raumes, dessen Lage zwischen Boutique und Friseursalon, und nicht zuletzt die morbide Stimmung, die die Stadt Wien umweht, dazu motiviert, das Thema in seiner Vielschichtigkeit konzeptuell anzugehen.Die ähnlichen Bedingungen hier in Bad Gastein waren deshalb ideal für eine Zweitfiliale.

E.B.: Demnach haben der Raum und seine Umgebung den Impuls zur ersten Umsetzung ausgelöst. Doch was hat zuvor den Anlass zur Auseinandersetzung bewirkt? Waren es die großen Fragen rund um Leben und Tod, die grundsätzlich in der Kunst allgegenwärtig sind, oder gab es in deiner Familie oder Freundeskreis einen Sterbefall, der dich mit dem Bestattungsthema konfrontiert und vielleicht dorthin gelenkt hat?

Xenia: Ich habe meine Oma in den Tod begleitet. Habe zwei Monate bei ihr gewohnt und die Beerdigung mitorganisiert. Aber ich glaube nicht, dass das der Auslöser war.

E.B.: Hm. Die Trauerpsychologin in mir sagt etwas anderes. Die Idee, dich so akribisch mit Beerdigungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen, hättest du sonst vermutlich nicht gehabt.

Xenia: Vielleicht hast du Recht. Moment – jetzt fällt mir ein, dass ich auch einmal eine Weile über einem Bestattungsinstitut gewohnt habe … [lacht].

E.B.: Aha! Das hätten wir dann wohl geklärt. Wie bist du denn an die Recherche herangegangen?

Xenia: Ich wollte zunächst einmal in die Historie der Bestattungskultur einsteigen. Deshalb habe ich mit einem Besuch des Bestattungsmuseums am Zentralfriedhof [in Wien] begonnen. Danach habe ich mir ein relativ neu eröffnetes Sargatelier in Wien angeschaut, das es Familien ermöglicht, eigene Ideen zur Sarggestaltung einzubringen und auch produzieren zu lassen. Sehr viel habe ich anschießend aber vor allem in Amerika recherchiert, wo es ein viel größeres Angebot an Bestattungsmöglichkeiten gibt als hier. Ob Aschebild, Weltraumbestattung, die Umwandlung in ein Korallenriff, Kompostierung … fast alles ist möglich. INSTANT SOLUTIONS halt [schmunzelt]. Insgesamt war es mir bei der Entwicklung meines Konzepts super wichtig, das es auf einer fundierten Recherche basiert. Auch wenn die Umsetzung letztlich humorvoll ist, wollte ich es unbedingt vermeiden, dass man den Eindruck gewinnen könnte, ich sei oberflächlich herangegangen und mache mich über das Thema lustig.

Im Gespräch mit Xenia Lesniewski.

E.B.: Ebenso wie in Wien deutet auch hier nichts auf einen Kunstraum hin. Warum?

Xenia: Es ist mir grundsätzlich wichtig, Hemmschwellen in Sachen Kunst abzubauen und mit meinen Ausstellungen eine Relevanz zwischen Kunst und Realität zu schaffen. Mit der positiven, rosaroten Shop-Atmosphäre schaffe ich eine Alternative und ermuntere auch Menschen außerhalb des Kunstkreises, einfach mal hereinzukommen.

E.B.: … und lenkst sie im nächsten Schritt auf ein Tabuthema, mit dem man sich eigentlich so lange wie möglich nicht beschäftigen möchte. Auf sehr subtile Art und Weise ermunterst du so zur Auseinandersetzung mit dem Tod, forderst provokant zur Planung der letzten Reise auf und bietest die skurrilsten Dinge an. Einer meiner Favoriten ist HEAVEN-UP. Was hat es denn damit auf sich?

Xenia: Es gibt HEAVEN-UP und BURNING-FAST. Beide sind, ebenso wie fast alle Objekte multifunktional einsetzbar. Zu Lebzeiten, wie nach dem Tod. Mit den beiden Drinks bearbeite ich das Thema Euthanasie. HEAVEN-UPbeschleunigt massiv den Herzschlag und bewirkt einen ebenso schnellen Tod wie BURNING-FAST, das dem Körper extrem Wasser entzieht und somit nicht nur den Tod herbeiführt, sondern bei der Verbrennung auch einen geringeren Energieaufwand erforderlich macht. Nach dem Tod können beide Dosen zum Zweck der Erinnerung für die Angehörigen in eine elektrische Kerze oder einen Wasserspender für einen Zimmerbrunnen umgewandelt werden. Flexibel einsetzbar ist auch der Sarg, der zu Lebzeiten als Truhe, oder die Urne, die als Vase oder Keksdose als gewöhnlicher Alltagsgegenstand genutzt werden kann.

Beispiele aus dem Katalog von INSTANT SOLUTIONS.

 

E.B.: Alles enthalten im Gesamtsortiment deines Concept-Stores, das auch in einem mehr als humorvollen Katalog zusammengefasst wird. Neben den Objekten finden sich darin die schrägsten Bestattungsmöglichkeiten in plakativer Lifestyle-Ästhetik angepriesen. Die jeweiligen Anzeigen mitsamt Werbeslogans spielen mit den Themen unserer Zeit. Wellness-Hype und Luxusstreben werden ebenso bedient wie die Rücksichtnahme auf Klima und Umwelt. Die Preise sind vermutlich auf Anfrage?

Xenia: [Lächelt verschmitzt] Ja klar. Auch das gehört natürlich dazu. Auch wenn in erster Linie mit diesem Projekt ein erhoffter Perspektivwechsel verbunden ist, ist darin auch eine Form von Kapitalismuskritik enthalten. Das Bestattungswesen ist ein eigener, kommerzieller Markt, der nicht für jeden das volle Angebot bereitstellt.

E.B.: Wohl wahr. Dazu kommt ein extremer Verlust unserer Bestattungskultur, was mich seinerzeit dazu veranlasst hat aufzuhören oder besser gesagt, aufzugeben. Ich danke dir sehr für diesen unerwarteten Flashback. Was steht denn bei dir als nächstes an?

Xenia: In Kürze wird meine Weltuntergangsbar APOCALYPSO im Rahmen der Salzkammergut Festwochen in Gmunden eröffnet …

Braucht es noch irgendwelcher Worte?

Weitere Informationen

Website: https://www.xenia-lesniewski.com/

Instagram: https://www.instagram.com/xenia_lesniewski/?hl=de

Kunstfestival sommer.frische.kunst.: https://artbadgastein.com

Tags Bad Gastein, Instant Solutions, Konzeptkunst, Kunst, Kunstfestival, Rauminstallation, sommer.frische.kunst., Xenia Lesniewski

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Thanks to @gudny.gudmundsdottir 😘
Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen mit Noah Becker und Jonathan Meese 🥰 Beide von mir porträtiert auf https://www.elkebackes-artdialog.com

#berlin
Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lam Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lamm Anouk die Kunstwelt 🚀 Im Frauenmuseum Wiesbaden zeigt sie mit ihrer ersten musealen Einzelausstellung POST/PRE/LESBIAN JAZZ, warum sie auch weiterhin nicht aufzuhalten sein wird. 

Ihre auf insgesamt drei Ausstellungsebenen präsentierten Gemälde, Zeichnungen und Shaped Canvases repräsentieren zum einen ihren besonderen formalen Umgang mit Fläche, Form und Farbe, der poetischste abstrakte wie figurative Kompositionen entstehen lässt.

Zum anderen wird ihre inhaltliche Zielsetzung glaubhaft, die so manch einer als cleveres Verkaufsinstrument der eigenen Markenbildung wertet:
„No age, no gender, no origin“ - also schon wieder dieses überall so omnipräsente Thema? Omnipräsent im Marketing ja, doch in der Kunst, die nach wie vor von patriarchalen Strukturen geprägt ist, platziert Anouk die Auseinandersetzung mit Identität und queerer Sexualität, um lesbische Sichtbarkeit zu schaffen und füllt damit eine vielen nicht bewusste Leerstelle. 

Insgesamt spiegelt sich in der Vielfalt ihrer Werke das Ideal eines harmonischen Miteinanderlebens von Mensch, Tier und Natur in einer einzigartigen Bildsprache, die beim Betrachten auf geradezu magische Weise innere Ruhe schafft👍🏻👍🏻👍🏻

Auf nach Wiesbaden!
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Porträtfotos: @marleentherou 

@anouklammanouk 
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Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Fa Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Falsch 👎🏻! Es ist Flora Mirandas realisierte Vision eines „Beam-me-up-Mantels“🛸🛸🛸 Unsere Parameter lesbar als Scan, geschützt vor Laserschnitten ⛑️ Demnach ein gesicherter unversehrter Transport in Hochgeschwindigkeit Dank generierten Designs … ?
Die Antwort findet ihr im aktuellen Art Dialog auf https://www.elkebackes-artdialog.com

Freue mich über euer Feedback!

@floramirandaofficial 

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal, @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @ymak_vienna, @operaballetvlaanderen 

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Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch … Jody Korbach arrangiert in unterschiedlichster Form Einzelbestandteile wie Biermarken, Fake-Perserteppich, „Eiche-brutal“-Mobiliar, Kellerbarverkleidung oder Logos wie den Schwäbisch Hall-Fuchs zu einem Ganzen, das uns unangenehm vertraut ist. Der Mief des Nachkriegsdeutschland ist förmlich spürbar. 

Mit dem schrägen Ausstellungstitel „Hans Schnier spielt nur noch Stadtteil-Feste“ nimmt Jody Bezug auf jenen Hans Schnier aus Heinrich Bölls „Ansichten eines Clowns“, der die Stimmung dieser Zeit und dabei gleichzeitig das Bild des immer wieder gern genommenen traurigen Clowns spiegelt. 

Komplex, hintersinnig und gleichzeitig sehr humorvoll. Deshalb: MUST SEE!

@jodykorbach @petramartinetz 
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Foto: @natascha_romboy 

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Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert mit ihren geprinteten Stoffbahnen „Contact Zone“ den Übergang und Eintritt in die besondere Clubatmosphäre des @gewoelbe_cologne 💫⭐️✨
Part of „Intrusive Permutation“ @dc_open #cologne

Fotos: @natascha_romboy 
Kette: @silo.boutique
‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OU ‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OUT NOW‼️ „Generative design in its most magical form - Flora Miranda’s haute couture dream worlds between technology, fashion and art“‼️DEUTSCH ➕ ENGLISH ‼️

Hope you love the article and her as much as I do 😍

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Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. ein neuer ART DIALOG 🥳🎉

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Herrlich grotesk und genau meins 🤩 🧟‍♀️👽🤖 Zwischen Fantasy, Splatter und Sciencefiction-Ästhetik experimentiert Malte Bruns mit der Auflösung von Körperlichkeit in einer technoiden Welt. Unbedingt anschauen!!!!

ONLY GHOSTS
Malte Bruns

25. August bis 5. Oktober 2023

@malteburns @galeriegiselaclement 
#bonn 

#sculpture 
#mediaart
Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genz Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genzken @neuenationalgalerie #berlin … Will be back soon❣️
Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffä Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffällig von der Wand … 🤔? Ein Gemälde zum Aufblasen 🤗 Auch das „Rosettenkissen mit zufälliger Verteilung“ von Wolfgang Ellenrieder ist Teil der Ausstellung: 

Phantoms and Other Illusions
@kai10_arthenafoundation 

Beteiligt sind folgende Künstler:
DOVE ALLOUCHE, ISMAËL JOFFROY CHANDOUTIS, ALICE CHANNER, WOLFGANG ELLENRIEDER, FRIEDERIKE FELDMANN, ANAÏS LELIÈVRE, ECHO CAN LUO, MARGE MONKO, NEDKO SOLAKOV, DAVID ZINK YI

Ausstellungslaufzeit: 11. Februar – 3. September 2023
@kai10_arthenafoundation 
#düsseldorf 

#dontmiss !

#artexhibition
So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit schreibe ich mal wieder einen Art Dialog Beitrag 🤗 Thanks to @floramirandaofficial 🥰
#staytuned !

Foto: @natascha_romboy 

#studiovisit 
#artdialog 
#artandfashion 
#generativeart 
#antwerpen
Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnli Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnliches Raumerlebnis, das 
Eva Fàbregas mit ihren biomorphen Skulpturen in der industriell geprägten Architektur der Museumshalle des Hamburger Bahnhofs geschaffen hat👌🏻👌🏻👌🏻

@eva_fabregas 
@hamburger_bahnhof 
#berlin
… schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt s … schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt sich insgesamt!

Danke an das tolle Team:

Text: Silke Bücker @allesplastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang me Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang meines Porträts im @donna_magazin bei meinen beiden Lieblingsdesignerinnen und Freundinnen @marionstrehlow und Angelika Kammann @societe__angelique zu bedanken, die mir bereits für zahlreiche Anlässe ihre Entwürfe zur Verfügung gestellt haben ❤️❤️❤️

Und natürlich bei @heingijsbers, der hier das Kleid von @societe__angelique so wunderbar in Szene gesetzt hat🥰

Alles in allem eine tolle Teamleistung von:

Text: alles plastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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