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ELKE BACKES

Sophia Süßmilch – Pure Artist Talk

Sonntag, 09 August 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Installationskunst, Malerei, Mulitimedia, Newcomer, Performance, Videokunst

Sophia Süßmilch – Pure Artist Talk

Atelierfotos: Natascha Romboy

Es bedarf nur einen Bruchteil von Sekunden, um mich zu fesseln. Was für ein schräges Foto! Das dazugehörige, knackig formulierte Kurzportrait in der Juni Ausgabe des art Magazins unter der vielversprechenden Headline „Die Superheldin“1 trägt sein Übriges dazu bei. Sophia Süßmilch erwischt mich unmittelbar. Noch am selben Tag schreibe ich ihr eine Mail und frage an für einen Atelierbesuch. Die Antwort folgt prompt.

Es sollte eine besondere Begegnung werden …

(1 Larissa Kikol, art Magazin, Ausgabe 06/2020, S. 100.)

Transformer (French girl), 2019

München. Sehr gespannt drücke ich den Klingelknopf. Wie wird sie sein? Ihre Fotografien, Performances und Malereien umwehen bei allem Humor und aller Verspieltheit auch etwas aggressiv Provokantes. Wie viel ihrer Persönlichkeit wird wohl darin gespiegelt? Innerlich noch in diesem Gedankenspiel verankert, zeigt sich mir bereits in der sehr warmherzigen Begrüßung eine Seite, die ich in der Kunstfigur Sophia Süßmilch nicht erwartet hätte.

Wir betreten das Atelier, das sie sich mit zwei weiteren Künstlern teilt. Der großzügige, gemütliche Raum mit Ausblick ins Grüne verbreitet eine wohlige Arbeitsatmosphäre. Eyecatcher ist die an einer Wand installierte Ansammlung bildhauerisch ausgearbeiteter Hängebrüste(!) unterschiedlichster Größe, die mit ihren geradezu dornenhaft hervorstehenden Brustwarzen – noch dazu knallrot im Kontrast zum Rosa der Brustformen – etwas Surreales und gleichzeitig Angriffslustiges ausstrahlen.

Atelieransichten

Umrahmt wird das brachial anmutende Ensemble von filigranen Malereien, die im ersten Augenblick an Kinderbuchillustrationen erinnern. Wohlgemerkt, nur im ersten Augenblick … Bei näherer Betrachtung lassen sich in den Bildaufbauten deutlich die Formen von Geschlechtsteilen, allen voran immer wieder die der übertrieben langgestreckten Hängebrust erkennen.

v.l.n.r.: Das letzte Abendmahl (Jesus steigt aus der Abschiedstorte), 2020; Genesis (Maria Magdalene, that old cunt, creates patriarchy), 2020, Baum der Erkenntnis, 2020

Das Spiel mit dem nackten Körper ist unverkennbar eines ihrer liebsten Experimentierfelder. Mit der Frage nach dem Warum steige ich in unser Gespräch ein.

Sophia: Ich finde es einfach plausibel in meinen Arbeiten nackt zu sein. Der pure, nackte Körper ist universell. Den haben alle Menschen auf der ganzen Welt. Sobald man etwas anzieht, verweist das schon auf einen Kulturkreis. Ich habe innerhalb meiner Fotografie von Beginn an mit Nacktheit gearbeitet, weil ich hiermit viel einfacher Emotionen hervorrufen kann. Jedes verwendete Requisit wird sehr viel stärker wahrgenommen.

l.: Teddy’s girl, 2019; r.: Waldmöbel, 2020

l.: I want you, r.: Stillleben mit Wassermelone und Sexualität

In der Tat. Die Requisiten sind sehr speziell in deinen Arbeiten. Geht es dir um Sexualität? Möchtest du provozieren?

Sophia: Nein. Meine Arbeiten sind in keinster Weise provokant gemeint. Auch geht es mir nicht vorrangig um Sexualität. Wenn ich beispielsweise wie bei I want you breitbeinig mit Riesenschnecken als vorgeblichem Vaginalsekret posiere, mache ich mich eher darüber lustig, dass Frauen nicht als sexuell aggressiv wahrgenommen werden. Grundsätzlich wundert es mich immer wieder, woran man sich an nackten Körpern überhaupt stört. Viele assoziieren Nacktheit sofort mit Sexualität. Der Grund ist meiner Meinung nach darin zu finden, dass der weibliche Körper überall extrem übersexualisiert und thematisiert wird. Auf unterschiedlichsten Ebenen findet hierbei eine Kontrolle über den weiblichen Körper statt. Auf politischer Ebene beispielsweise in Diskussionen über das Tragen einer Burka oder über das Recht auf Abtreibungen, auf gesellschaftlicher Ebene über Schönheitsideale, die uns – insbesondere über die Medien – als Maßstab vorgegeben werden. Es ist absurd, aber man schafft es nicht, sich dagegen zu wehren.

Geht es in deinen Fotos und Performances darum, diese Schönheitsstandards bewusst zu intervenieren?

Sophia: Innerhalb meiner Kunstfotografie sehe in den Körper eher als etwas wahnsinnig Lustiges, mit dem man doofe Sachen machen kann. Als eine Art playful toy. Er ist ein wunderbares Instrument und gibt mir viel mehr Möglichkeiten, wenn er nicht perfekt ist. Mit Kugelbauch oder Hängebrüsten lässt sich deutlich mehr anstellen, als mit einem Körper, der nach Schönheitsstandards definiert ist.

l.: Selbstportrait als Globuli, 2020; r.: Ein Meter Fünfzig (sozial distanziertes Portrait mit Mutter), 2020

Gehört Überwindung dazu? Gibt es so etwas wie Scham?

Sophia: Bei meinen Fotos nie. Eher bei meinen Performances, mit denen ich auch schon sehr früh begonnen habe. Das Schlimmste, was ich mir damals vorstellen konnte, war es, nackt vor dreihundert Leuten zu stehen. Also musste ich es machen. Ich glaube, dass sich vieles bei mir auf einer nahezu tiefenpsychologischen Ebene bewegt. Wenn ich solcherart Aktionen durchziehe, macht es mich unverletzlich. Nach dem Motto: Ihr habt alles gesehen …

Wichtig zu sagen, dass du auch angezogen gnadenlos hemmungslos agierst, wie beispielsweise in deiner kürzlich inszenierten Performance Schnitzel Atmen. Ich habe das Live-Video auf Instagram gesehen und wirklich lange nicht mehr so gelacht. Was ist dir in deinen Performances wichtig?

Sophia: Ich mag alberne Sachen und liebe deshalb Slapstick. Bei mir steht der Entertainmentgedanke im Vordergrund. Improvisation ist mir viel wichtiger als Perfektion. Die langweilt mich. Der Inhalt der Performances entwickelt sich spontan, oft auch aus Anlässen oder der Umgebung heraus.

Schnitzel Atmen, Performance 2020

Bei Schnitzel atmen ist der Impuls zur Idee jedem sofort klar. Gab es auch einen Anlass, der dich zum Denkmal der Beleidigungen geführt hat?

Sophia: Oh ja! Die Idee steht im Zusammenhang mit einem Ereignis in der vergangenen Silvesternacht. Ein ehemaliger Studienkollege meinte mir im volltrunkenen Zustand an den Kopf werfen zu müssen, was für eine schlechte Künstlerin ich sei. Ich war völlig perplex und in diesem Augenblick nicht fähig zu reagieren. Innerlich noch total geladen bestellte – man könnte schon fast sagen – zitierte ich ihn am nächsten Morgen zu mir nach Hause und forderte eine Erklärung für seine hingerotzte Wertung. Das leider erst einige Monate später stattfindende Gespräch offenbarte mir dann wieder einmal die Subjektivität in der Kunstbetrachtung. Ich überlegte, wie cool es doch wäre die persönliche Kränkung, die man als Künstler hierbei erfährt, von der Kritik abkoppeln und sich diese stattdessen einfach nur neutral anhören zu können. So entwickelte sich schließlich die Idee zum Denkmal der Beleidigungen. Vierzehn Schriftsteller und Journalisten waren eingeladen, Verrisse über mich zu schreiben, die ich dann im Rahmen eines Events auf dem von mir gestalteten Denkmal vorgelesen habe. Eine interessante Erkenntnis im Zusammenhang dieser Arbeit ist, dass ich seitdem mit zweihundert Prozent bei der Sache bin. Der gesamte Prozess war ein regelrechter Befreiungsschlag von meinen ewigen Selbstzweifeln.

Denkmal der Beleidigungen, Performance 2020

In allen deinen Arbeiten, unabhängig vom Genre, findet sich das von dir bevorzugt Improvisatorische. Steckt auch eine künstlerische Absicht dahinter?

Sophia: Weniger eine Absicht als die Tatsache, dass in mir zu viel Energie brodelt, um mich zu lange mit einer Sache befassen zu können. Es ist eine Kraft in mir, die immer sehr schnell weiter will. Ich arbeite auch deshalb so gern in so vielen verschiedenen Arbeitsfeldern, weil mich ein Genre allein schrecklich langweilen würde. Ich mache Kunst, um für mich die Welt zu sortieren und eine innere Ruhe zu finden. Auch wenn diese dann wieder nur von kurzer Dauer ist [lacht] …

Es folgt der zweite Teil meines Besuches. Bereits im Vorfeld hatte Sophia ihren Wunsch geäußert, mit mir ein Doppelportrait inszenieren zu wollen. Jetzt heißt es die Idee umzusetzen und Teil ihres neuen Kunstwerks Lady in red zu werden. Ein roter Overall liegt für mich bereit. Für sich selbst hat sie eine rote Lockenperücke und einen Eimer mit roter Farbe bereitgestellt. Logisch und vorhersehbar … Sie selbst inszeniert sich natürlich nackt. Das Making-of gestaltet sich derart, dass ich sie anmalen darf. Nach kurzer Überwindung schwinge ich den Pinsel und fühle mich spontan an vergessene Kindergarten-Exzesse erinnert. Ihr freier Geist ist spürbar ansteckend. Ihr Humor ist unschlagbar.

Making-of: Lady in Red

Ergebnis: Lady in Red

Für unser Cover-Foto erscheint es mir plötzlich völlig „plausibel“ nackt sein zu müssen. Alles andere hätte etwas aufgesetzt Falsches. Auch erscheint es mir im Rückblick völlig unsinnig, die Kunst von Sophia Süßmilch zwanghaft einordnen oder interpretieren zu müssen. Ihre humorvolle und selbstironische Art Fragen von Feminismus, Gender, Kunstgeschichte, Kunstkritik oder Zeitgeschehen in Szene zu setzen, ist ein Spiegel ihrer selbst in der sie umgebenden Welt.

Es ist einfach sie, die uns über die unmittelbare und schonungslose Konfrontation mit diesem Weltbild neue Denkräume öffnet, die das Eigene reflektieren lassen. Einfach, pur, großartig!

 

Dringend empfohlen ist der Besuch ihrer Performance anlässlich der Eröffnung ihrer Soloshow in der Galerie Martinetz in Köln im Rahmen der DC open (4. September, 2020, 19 Uhr)!!!!

Weitere Informationen

… über die Künstlerin:

https://sophiasuessmilch.com

Instagram-Account

Galerievertretungen:

Galerie Petra Martinetz, Köln

Galerie Krobath, Wien

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Tags Art Photography, Painting, Performance, Sophia Süßmilch

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn



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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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