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ELKE BACKES

Banz & Bowinkel – Digitale Schatten realer (Ab)bilder

Sonntag, 23 Mai 2021 / Veröffentlicht in Ausstellungsbesprechungen, Digital Kunst, Installationskunst, Mulitimedia, Newcomer, Videokunst

Banz & Bowinkel – Digitale Schatten realer (Ab)bilder

Fotos: Kevin Mananga

Zugegeben, bis zum Besuch dieser Ausstellung ist es mir erfolgreich gelungen, mich unauffällig an der Welt der Immersiven Kunst vorbeizuschlängeln. Allein die Fachterminologie mit ihren wie selbstverständlich angewandten Abkürzungen wirkte auf mich angsteinflößend: Artificial Intelligence (AI), Computer Generated Imagery (CGI), Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Bots, und dann jetzt auch noch Non-Fungible Tokens (NFT) …

Zu technisch. Zu kompliziert. So dachte ich bis zu meinem Treffen mit Giulia Bowinkel und Friedemann Banz –­ DEM Künstlerduo, das die Entwicklung dieser noch jungen Kunstform seit ihren Anfängen mitgestaltet.

Unser Gespräch und vor allem die Interaktion mit ihrer Kunst machen mir den Einstieg in die fremde Thematik dann aber überraschend leicht.

Wir treffen uns im Haus am Lützowplatz in Berlin, wo ihre Arbeiten anlässlich der Nominierung für den neu ins Leben gerufenen VR-Kunstpreis gemeinsam mit vier weiteren künstlerischen Positionen in der Ausstellung Resonanz der Realitäten präsentiert werden.

Zu sehen ist zunächst einmal ihre „analoge“ Installation, die eine Aktionsfläche für den Betrachter definiert und eingrenzt. Sie besteht aus einer quadratischen, in einzelne Raster unterteilten Bodenplatte, vier überdimensioniert großen, an den vier Eckpunkten der Bodenplatte angelegten QR-Codes sowie einem Gitter an der Wand, das die Größe und Unterteilung des Quadrats spiegelt und als Halterung für Rechner und Bildschirm fungiert. An den Rechner angeschlossen ist eine VR-Brille, die mich später erstmals den Effekt der Immersion, des totalen Wegtauchens, erleben lassen wird.

Installationsansicht: Resonanz der Realitäten im Haus am Lützowplatz (HaL), Berlin

Doch worum geht es eigentlich? Und was hat die beiden vom Studium der Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie zur hochtechnisierten Medienkunst geführt? Mit der Frage, ob es seinerzeit vielleicht schon eine Klasse für Medienkunst gab, versuche ich mich den beiden zu nähern. Die überraschende Antwort lautet:

Bowinkel: Nein. Zu unserer Zeit – ich habe meinen Abschluss 2008 gemacht – war die Medienkunst in der Akademie definitiv noch nicht angekommen. Selbst die Fotografie-Klasse war so wenig gefördert worden, dass Thomas Ruff als einziger Dozent das Handtuch geworfen hatte. Im gesamten Haus gab es wirklich und wahrhaftig nur einen vereinsamten, völlig überalterten und nur für Recherchezwecke vorgesehenen Rechner.

Banz: Stimmt. Heute kaum noch vorstellbar. Die einzigen digitalen Tools waren für uns seinerzeit das Internet, der Scanner zur Digitalisierung von Fotoabzügen und Photoshop zur Bearbeitung. Und das war’s. Erst 2007 mit dem ersten Iphone wurde die rasante technische Entwicklung der Anwendungen wie beispielsweise von Apps eingeleitet, die für uns heute völlig selbstverständlich sind und die dann auch immer stärker in unsere Arbeiten eingeflossen sind.

Download App zur Animation der folgenden Arbeiten:  [iOS]  [Android]

links: Bodypaint_V_15 (2019), rechts: SUBSTANCE_I_06 (2017)

E.B.: Auf welchen Quellen basiert dann, trotz des traditionellen Kunststudiums, eure offensichtliche Faszination für die digitale Bildästhetik?

Bowinkel: Da gab es viele. Mich begeisterten beispielsweise die ersten Ansätze von Mini-Animationen in MTV-Videoclips, später waren es dann Spiele wie Second Life. Nicht zu vergessen natürlich der klassische Science-Fiction-Film. Man kann sagen, dass alles, was irgendwie mit Animation zu tun hatte, mich oder besser gesagt uns begeistert und letztlich geprägt hat.

E.B.: Gab es so etwas wie eine Leitidee, die eure künstlerische Konzentration auf das digitale Medium angestoßen hat?

Banz: Ja. Zwei simple Fragen haben uns angetrieben. Erstens: Wie kann man mit einem Computer Kunst machen? Und zweitens: Warum soll man mit einem Computer Kunst machen?

E.B.: Gibt es auch ebenso simple Antworten? Wie habt ihr euch allein die technischen Skills angeeignet?

Banz: Wir sind absolute Autodidakten. Das geht in diesem Bereich auch nicht anders. Die Technik entwickelt sich so derart schnell, dass, sobald etwas in die Lehre geht, es schon wieder überholt ist. Glücklicherweise gibt es ja YouTube-Tutorials [lacht]. Ich halte es aber auch heutzutage für wahnsinnig wichtig, sich innerhalb der medialen Welt eigenständig bewegen zu können. Meiner Meinung nach ist es genauso wichtig wie lesen und schreiben zu können.

E.B.: Hat sich über diese Erkenntnis auch das „Warum-man-mit-dem-Computer-Kunst-machen-sollte“ herausgebildet?

Bowinkel: Absolut. Als wir in den Kosmos der digitalen Kunst hineingestolpert sind, ist uns bewusst geworden, wie sehr unsere Lebenswirklichkeit durchdrungen ist von dem, was ein Computer macht. Computergesteuerte Programmierungen sind nahezu überall verbaut und üben einen enormen Einfluss auf unser Handeln und unsere Wahrnehmung aus.

E.B.: Auf eurer Website findet sich der Satz: „Banz und Bowinkel generieren Szenarien des Nebeneinanders von Natur, Textur, Körper und Raum, Masse, Form und Substanz“. Schaut man sich dann eure Arbeiten an, kann ich mit Ausnahme des Bezuges zur Natur folgen. Inwiefern fließt auch die Natur mit ein?

Banz: Das ist eher symbolisch zu verstehen. Mit der grundsätzlichen Idee, den virtuellen und realen Raum zusammenbringen zu wollen, beschäftigt uns die Frage, inwieweit die fiktive Wirklichkeit den Menschen beeinflusst.

Nehmen wir einfach einmal unsere jetzige Gesprächssituation. Wir stehen inmitten des Environments einer medial basierten Ausstellung, sind alle drei verkabelt und wissen, dass die Aufnahme irgendwie mit dem Computer bearbeitet werden wird. Würden wir anstelle dessen gemeinsam im Wald spazieren gehen und anschließend gemeinsam am Lagerfeuer plaudern, würden wir völlig anders miteinander reden.

Als wir also überlegt haben, wie die „Natur“ einer virtuellen Welt mit VR-Brille aussehen könnte, kamen wir zu dem Ergebnis, dass eine Replik keinen Sinn macht. Ein Computer kennt weder Boden und Schwerkraft noch Zeit. Er übersetzt einfach nur Gleichungen mit Variablen drin. Deshalb kreieren wir – man könnte sagen – platonische Welten, in denen man die Schatten der Realität sieht.

E.B.: Ich glaube es wird Zeit, dass ich mich mal in eine solche Welt hineinbegebe …

Gesagt, getan. Mit dem Aufsetzen der VR-Brille erfolgt eine kurze technische Einweisung. Ich bekomme den vor meinen Augen schwebenden Controller (schwebt er wirklich?) in die Finger gedrückt und werde losgelassen. Worte zu finden für das, was ich sehe, geschweige denn fühle, fällt mehr als schwer …

Die Ausmaße des virtuellen Raumes sind geradezu gigantisch, seine Gestaltung fantastisch im wahrsten Sinne des Wortes. Die 360 Grad An- oder besser gesagt Einsicht lässt mich unmittelbar Teil der Animation werden und jegliches Raumgefühl verlieren. Unsicher tapse ich mich vorwärts, schaue nach oben, nach hinten und bekomme erste Panikgefühle, als sich roboterartige, in Frauenkörpern getarnte Wesen in Armeeformation bedrohlich auf mich zubewegen. Tipps wie: „Gehe einfach auf sie zu. Du kannst sie triggern. Sie sprechen auch mit dir“, oder: „Wenn du mit dem Controller zielst und dann loslässt, kannst du dich in andere räumliche Bereiche oder in das nächste Level teleportieren“, nehme ich etwas irritiert nur am Rande wahr. Das, was ich mir letztlich zurechtbastle, wird über den Bildschirm übertragen, sodass alle Beteiligten meine hilflosen Verteidigungsversuche auch noch beobachten können. Dennoch überlagern die gesamten virtuellen Eindrücke um ein Vielfaches das reale Szenario um mich herum, bis irgendwann die gesamte Armee peu à peu vor mir zusammenbricht.

Meiner Frage, ob ich es war, die sie erledigt hat, folgt ein geheimnisvolles: „Vielleicht“. Schweren Herzens trenne ich mich von der VR-Brille und versuche, das Gesehene zu deuten.

Virtueller Walk

E.B.: Ohne mir jetzt zu viel verraten zu müssen würde mich interessieren, wen die für mich als Angreifer wahrgenommenen Wesen repräsentieren? Was ihre Gestaltung betrifft war vor allem ihre standardisiert perfektionierte Körperform auffällig?

Bowinkel: Das sind Bots. Unsere personifizierten Repräsentanten oder Avatare von Algorithmen, die sich bei der Nutzung des Internets entwickeln. Sie finden sich in männlicher und weiblicher Form, bewusst perfekt generiert in vielen unserer Arbeiten. Hiermit bringen wir das Stereotype zum Ausdruck, das über das rein statistische Datensammeln von Programmen erfasst wird. Daten wie Mann, Frau, Altersgruppe, Interessen oder Wohnort definieren einen Typus, der vor allem wirtschaftliche oder auch politische Interessen bedient. Der Computer erkennt kein Individuum. Auch wenn es uns oft so verkauft wird oder wir es so empfinden. 

Ausstellungsansichten: links: 02_Cylinder_&_Bots_DAM_Gallery (2019), rechts: _01_Cylinder_&_Bots_DAM_Gallery (2019)

E.B.: Stimmt leider. Er erkennt eigentlich nur mein Gerät und reagiert auf das, was ich mit diesem mache. Vermutlich lassen sich die überdimensionierten QR-Codes hier auf dem Boden auch nur mittels eines Gerätes lesen?

Banz: So ist es.

Ich bekomme ein Tablet in die Finger gedrückt, richte es über einem der Codes aus und werde diesmal konfrontiert mit einem Avatar-Kopf, der in einem emporsteigenden Strudel wie Aladin aus der Wunderlampe schwebt und umgeben ist von ebenfalls umherschwebenden Hashtags. Er spricht zu mir.

Betrachtung der Augmented-Reality-Arbeit Poly Mesh (2021)

„Sind es philosophische Gedanken?“, so meine erste Idee.

Bowinkel: Es sind Kommentare zu unserer Welt, geschrieben von einem auf künstlicher Intelligenz basierten Textgenerator, gesprochen von einer computergenerierten Stimme.

E.B.: Mehr Verschmelzung von real und virtuell geht ja kaum. Sind es alles in allem Zukunftsvisionen, die ihr veranschaulicht und erlebbar werden lasst?

Banz: Ganz klar nein. Wir erschaffen Bilder, die unsere aktuelle Lebenswirklichkeit spiegeln. Vielleicht wird es einfacher verständlich im Vergleich mit einer anderen Epoche wie beispielsweise der Renaissance. Damals hat die Religion die Realität und somit das Leben und Denken der Menschen bestimmt. Der Maler hat seinerzeit die Bilder dafür erfunden und es wurden Kirchen gebaut, um diese virtuellen Welten erfahrbar werden zu lassen. Heute erleben wir unsere Lebenswirklichkeit zunehmend durch Fenster von Displays oder beeinflusst durch Technologien. Wir sehen deshalb unsere künstlerische Aufgabe darin technologische Tools sowohl als Quelle als auch als Werkzeug zu nutzen um digitale Abbilder dessen zu schaffen, was sich uns heute als real präsentiert. Stichwort: Platonische Welten …   

<Zu technisch? Zu kompliziert?>

Mein Fazit: Ein eindeutiges „Nein“! Die Kunst von Banz & Bowinkel ist spannend, voll am Puls der Zeit und auch für Einsteiger unmittelbar erlebbar,)

Weitere Informationen

https://www.banzbowinkel.de

https://www.instagram.com/banzbowinkel/

https://www.facebook.com/banzbowinkel

Ausstellung zu sehen bis bis 4. Juli 2021: HaL Berlin

Tags Animation, Augmented Reality, Banz&Bowinkel, Computer Generated Imagery, Digital Art, HaL Berlin, Virtual Reality

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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