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ELKE BACKES

Sophia Süßmilch – Pure Artist Talk

Sonntag, 09 August 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Installationskunst, Malerei, Mulitimedia, Newcomer, Performance, Videokunst

Sophia Süßmilch – Pure Artist Talk

Atelierfotos: Natascha Romboy

Es bedarf nur einen Bruchteil von Sekunden, um mich zu fesseln. Was für ein schräges Foto! Das dazugehörige, knackig formulierte Kurzportrait in der Juni Ausgabe des art Magazins unter der vielversprechenden Headline „Die Superheldin“1 trägt sein Übriges dazu bei. Sophia Süßmilch erwischt mich unmittelbar. Noch am selben Tag schreibe ich ihr eine Mail und frage an für einen Atelierbesuch. Die Antwort folgt prompt.

Es sollte eine besondere Begegnung werden …

(1 Larissa Kikol, art Magazin, Ausgabe 06/2020, S. 100.)

Transformer (French girl), 2019

München. Sehr gespannt drücke ich den Klingelknopf. Wie wird sie sein? Ihre Fotografien, Performances und Malereien umwehen bei allem Humor und aller Verspieltheit auch etwas aggressiv Provokantes. Wie viel ihrer Persönlichkeit wird wohl darin gespiegelt? Innerlich noch in diesem Gedankenspiel verankert, zeigt sich mir bereits in der sehr warmherzigen Begrüßung eine Seite, die ich in der Kunstfigur Sophia Süßmilch nicht erwartet hätte.

Wir betreten das Atelier, das sie sich mit zwei weiteren Künstlern teilt. Der großzügige, gemütliche Raum mit Ausblick ins Grüne verbreitet eine wohlige Arbeitsatmosphäre. Eyecatcher ist die an einer Wand installierte Ansammlung bildhauerisch ausgearbeiteter Hängebrüste(!) unterschiedlichster Größe, die mit ihren geradezu dornenhaft hervorstehenden Brustwarzen – noch dazu knallrot im Kontrast zum Rosa der Brustformen – etwas Surreales und gleichzeitig Angriffslustiges ausstrahlen.

Atelieransichten

Umrahmt wird das brachial anmutende Ensemble von filigranen Malereien, die im ersten Augenblick an Kinderbuchillustrationen erinnern. Wohlgemerkt, nur im ersten Augenblick … Bei näherer Betrachtung lassen sich in den Bildaufbauten deutlich die Formen von Geschlechtsteilen, allen voran immer wieder die der übertrieben langgestreckten Hängebrust erkennen.

v.l.n.r.: Das letzte Abendmahl (Jesus steigt aus der Abschiedstorte), 2020; Genesis (Maria Magdalene, that old cunt, creates patriarchy), 2020, Baum der Erkenntnis, 2020

Das Spiel mit dem nackten Körper ist unverkennbar eines ihrer liebsten Experimentierfelder. Mit der Frage nach dem Warum steige ich in unser Gespräch ein.

Sophia: Ich finde es einfach plausibel in meinen Arbeiten nackt zu sein. Der pure, nackte Körper ist universell. Den haben alle Menschen auf der ganzen Welt. Sobald man etwas anzieht, verweist das schon auf einen Kulturkreis. Ich habe innerhalb meiner Fotografie von Beginn an mit Nacktheit gearbeitet, weil ich hiermit viel einfacher Emotionen hervorrufen kann. Jedes verwendete Requisit wird sehr viel stärker wahrgenommen.

l.: Teddy’s girl, 2019; r.: Waldmöbel, 2020

l.: I want you, r.: Stillleben mit Wassermelone und Sexualität

In der Tat. Die Requisiten sind sehr speziell in deinen Arbeiten. Geht es dir um Sexualität? Möchtest du provozieren?

Sophia: Nein. Meine Arbeiten sind in keinster Weise provokant gemeint. Auch geht es mir nicht vorrangig um Sexualität. Wenn ich beispielsweise wie bei I want you breitbeinig mit Riesenschnecken als vorgeblichem Vaginalsekret posiere, mache ich mich eher darüber lustig, dass Frauen nicht als sexuell aggressiv wahrgenommen werden. Grundsätzlich wundert es mich immer wieder, woran man sich an nackten Körpern überhaupt stört. Viele assoziieren Nacktheit sofort mit Sexualität. Der Grund ist meiner Meinung nach darin zu finden, dass der weibliche Körper überall extrem übersexualisiert und thematisiert wird. Auf unterschiedlichsten Ebenen findet hierbei eine Kontrolle über den weiblichen Körper statt. Auf politischer Ebene beispielsweise in Diskussionen über das Tragen einer Burka oder über das Recht auf Abtreibungen, auf gesellschaftlicher Ebene über Schönheitsideale, die uns – insbesondere über die Medien – als Maßstab vorgegeben werden. Es ist absurd, aber man schafft es nicht, sich dagegen zu wehren.

Geht es in deinen Fotos und Performances darum, diese Schönheitsstandards bewusst zu intervenieren?

Sophia: Innerhalb meiner Kunstfotografie sehe in den Körper eher als etwas wahnsinnig Lustiges, mit dem man doofe Sachen machen kann. Als eine Art playful toy. Er ist ein wunderbares Instrument und gibt mir viel mehr Möglichkeiten, wenn er nicht perfekt ist. Mit Kugelbauch oder Hängebrüsten lässt sich deutlich mehr anstellen, als mit einem Körper, der nach Schönheitsstandards definiert ist.

l.: Selbstportrait als Globuli, 2020; r.: Ein Meter Fünfzig (sozial distanziertes Portrait mit Mutter), 2020

Gehört Überwindung dazu? Gibt es so etwas wie Scham?

Sophia: Bei meinen Fotos nie. Eher bei meinen Performances, mit denen ich auch schon sehr früh begonnen habe. Das Schlimmste, was ich mir damals vorstellen konnte, war es, nackt vor dreihundert Leuten zu stehen. Also musste ich es machen. Ich glaube, dass sich vieles bei mir auf einer nahezu tiefenpsychologischen Ebene bewegt. Wenn ich solcherart Aktionen durchziehe, macht es mich unverletzlich. Nach dem Motto: Ihr habt alles gesehen …

Wichtig zu sagen, dass du auch angezogen gnadenlos hemmungslos agierst, wie beispielsweise in deiner kürzlich inszenierten Performance Schnitzel Atmen. Ich habe das Live-Video auf Instagram gesehen und wirklich lange nicht mehr so gelacht. Was ist dir in deinen Performances wichtig?

Sophia: Ich mag alberne Sachen und liebe deshalb Slapstick. Bei mir steht der Entertainmentgedanke im Vordergrund. Improvisation ist mir viel wichtiger als Perfektion. Die langweilt mich. Der Inhalt der Performances entwickelt sich spontan, oft auch aus Anlässen oder der Umgebung heraus.

Schnitzel Atmen, Performance 2020

Bei Schnitzel atmen ist der Impuls zur Idee jedem sofort klar. Gab es auch einen Anlass, der dich zum Denkmal der Beleidigungen geführt hat?

Sophia: Oh ja! Die Idee steht im Zusammenhang mit einem Ereignis in der vergangenen Silvesternacht. Ein ehemaliger Studienkollege meinte mir im volltrunkenen Zustand an den Kopf werfen zu müssen, was für eine schlechte Künstlerin ich sei. Ich war völlig perplex und in diesem Augenblick nicht fähig zu reagieren. Innerlich noch total geladen bestellte – man könnte schon fast sagen – zitierte ich ihn am nächsten Morgen zu mir nach Hause und forderte eine Erklärung für seine hingerotzte Wertung. Das leider erst einige Monate später stattfindende Gespräch offenbarte mir dann wieder einmal die Subjektivität in der Kunstbetrachtung. Ich überlegte, wie cool es doch wäre die persönliche Kränkung, die man als Künstler hierbei erfährt, von der Kritik abkoppeln und sich diese stattdessen einfach nur neutral anhören zu können. So entwickelte sich schließlich die Idee zum Denkmal der Beleidigungen. Vierzehn Schriftsteller und Journalisten waren eingeladen, Verrisse über mich zu schreiben, die ich dann im Rahmen eines Events auf dem von mir gestalteten Denkmal vorgelesen habe. Eine interessante Erkenntnis im Zusammenhang dieser Arbeit ist, dass ich seitdem mit zweihundert Prozent bei der Sache bin. Der gesamte Prozess war ein regelrechter Befreiungsschlag von meinen ewigen Selbstzweifeln.

Denkmal der Beleidigungen, Performance 2020

In allen deinen Arbeiten, unabhängig vom Genre, findet sich das von dir bevorzugt Improvisatorische. Steckt auch eine künstlerische Absicht dahinter?

Sophia: Weniger eine Absicht als die Tatsache, dass in mir zu viel Energie brodelt, um mich zu lange mit einer Sache befassen zu können. Es ist eine Kraft in mir, die immer sehr schnell weiter will. Ich arbeite auch deshalb so gern in so vielen verschiedenen Arbeitsfeldern, weil mich ein Genre allein schrecklich langweilen würde. Ich mache Kunst, um für mich die Welt zu sortieren und eine innere Ruhe zu finden. Auch wenn diese dann wieder nur von kurzer Dauer ist [lacht] …

Es folgt der zweite Teil meines Besuches. Bereits im Vorfeld hatte Sophia ihren Wunsch geäußert, mit mir ein Doppelportrait inszenieren zu wollen. Jetzt heißt es die Idee umzusetzen und Teil ihres neuen Kunstwerks Lady in red zu werden. Ein roter Overall liegt für mich bereit. Für sich selbst hat sie eine rote Lockenperücke und einen Eimer mit roter Farbe bereitgestellt. Logisch und vorhersehbar … Sie selbst inszeniert sich natürlich nackt. Das Making-of gestaltet sich derart, dass ich sie anmalen darf. Nach kurzer Überwindung schwinge ich den Pinsel und fühle mich spontan an vergessene Kindergarten-Exzesse erinnert. Ihr freier Geist ist spürbar ansteckend. Ihr Humor ist unschlagbar.

Making-of: Lady in Red

Ergebnis: Lady in Red

Für unser Cover-Foto erscheint es mir plötzlich völlig „plausibel“ nackt sein zu müssen. Alles andere hätte etwas aufgesetzt Falsches. Auch erscheint es mir im Rückblick völlig unsinnig, die Kunst von Sophia Süßmilch zwanghaft einordnen oder interpretieren zu müssen. Ihre humorvolle und selbstironische Art Fragen von Feminismus, Gender, Kunstgeschichte, Kunstkritik oder Zeitgeschehen in Szene zu setzen, ist ein Spiegel ihrer selbst in der sie umgebenden Welt.

Es ist einfach sie, die uns über die unmittelbare und schonungslose Konfrontation mit diesem Weltbild neue Denkräume öffnet, die das Eigene reflektieren lassen. Einfach, pur, großartig!

 

Dringend empfohlen ist der Besuch ihrer Performance anlässlich der Eröffnung ihrer Soloshow in der Galerie Martinetz in Köln im Rahmen der DC open (4. September, 2020, 19 Uhr)!!!!

Weitere Informationen

… über die Künstlerin:

https://sophiasuessmilch.com

Instagram-Account

Galerievertretungen:

Galerie Petra Martinetz, Köln

Galerie Krobath, Wien

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Tags Art Photography, Painting, Performance, Sophia Süßmilch

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Monumentales Bildnis unserer Zeit👌🏻@thomaseg Monumentales Bildnis unserer Zeit👌🏻@thomaseggerer2019 @capitainpetzel: „Für Galeria hat der Künstler ein monumentales Werk mit dem Titel Fitness (2024) geschaffen. Ihr seht eine sorgfältig arrangierte Szene von Figuren, die in einem weitläufigen, spiegelnden, turnhallenartigen Raum
verschiedenen Aktivitäten nachgehen, wobei die Übergänge von Formen und Posen die Grenze zwischen individueller Präsenz und kollektiver Choreografie verwischen. Die Anordnung innerhalb der monumentalen
Komposition erinnert an das Genre der Historienmalerei, doch anstatt ein großes Ereignis darzustellen, konzentriert sich Eggerer darauf, wie sich Körper und Räume durch Formen, Gesten und Posen definieren.“ (Auszug aus Pressetext) 

Außerdem gibt es weitere Arbeiten zu sehen, die im Bezug zum Thema des Werks stehen und den Weg dorthin nachvollziehen lassen.
Sehenswerte Ausstellung ‼️
#dontmiss 
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Lang ersehnt und absolut überfällig: Mein Atelie Lang ersehnt und absolut überfällig: Mein Atelierbesuch bei @kat_kampmann 🤩
#staytuned 😎

‼️New ART DIALOG coming soon‼️

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Endlich persönlich kennengelernt 🥰 @katharina_ Endlich persönlich kennengelernt 🥰 @katharina_arndt_berlin @themapgallery_berlin. Sehr sehr tolle Ausstellung nebst neuem Katalog on top👍🏻
Don’t miss!

@andreavongoetz
Ein Roboter, der mit zuviel Humanität gefüttert Ein Roboter, der mit zuviel Humanität gefüttert wurde? (@kat_kampmann) Verpixelte Malerei, die an Wandteppiche erinnert? (@innalevinson) Skulptur, Malerei oder doch eher Architektur? (@leopoldlandrichter) Fantastische Fabelwesen, die auf Vasen zu symbolischen Selbstporträts werden? (@zokotucha_nastia) Einige Beispiele der Gruppenausstellung „Joker“, der hier symbolisch das Spiel spiegelt, dessen genaue Regeln ebenso wie die Kunst niemand kennt … Sehr sehenswerte Sommershow @hausamluetzowplatz #berlin 👌🏻👍🏻👌🏻

1. Inna Levinson
2. Brigitte Schröck
3. Nadine Baldow
4. Nastia Eliseeva
5. Katrin Kampmann
6. Leopold Landrichter
7. Mike Strauch
8. Tarek Aly
9. Mikolaj Poliński & Misa Shimomura
10. Brigitte Schröck
11. Kassandra von Aschenbach

#groupshow 
#contemporaryart
Close to @kraftwerkofficial @montreuxjazzfestival Close to @kraftwerkofficial @montreuxjazzfestival #2024
camera: @carstensander_official 
video edition: @elke_backes 

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#noncommercial #video
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Jeanne d’Arc close to @roisinmurphyofficial 💃 Jeanne d’Arc close to @roisinmurphyofficial 💃😅
@montreuxjazzfestival. It was a blast!!!!

Photo: @carstensander_official 

Video will follow … #staytuned!
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Personal Highlights @SOMMERRUNDGANG 2024, Kunstaka Personal Highlights @SOMMERRUNDGANG 2024, Kunstakademie Düsseldorf ⭐️💫✨

1. Kayo Goede @kayotiyo 
2. Margarete Bartelmeß @__greta__b / @robertrickli 
3. Emmélie Lempert @mepe.mepea 
4. Soff @soffpoffssharedlove 
5. Soff and me
6. Judith Cürvers
7. Nura Afnan-Samandari
8. Nura Afnan-Samandari
9. Robin Laszig
10. Enya Burger @enya.burger 

3.- 7. Juli, 10-20 Uhr
@knstkdmdssldrf
Mal ein ganz anderes Setting 🐶🐕🌳😅 @ano Mal ein ganz anderes Setting 🐶🐕🌳😅
@anouschka.hendriks 
#hundewalk 
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Hier darf‘s dann auch mal wieder ein bisschen bu Hier darf‘s dann auch mal wieder ein bisschen bunt sein 🌞🤩🌞🤩
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#venice @labiennale
Von der Brauerei zum stylischen Café 😳❣️Wu Von der Brauerei zum stylischen Café 😳❣️Wunderschön sanierte Industriearchitektur aus den 1930er Jahren @kindlberlin 
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Schön und furchterregend zugleich … @talbot.emm Schön und furchterregend zugleich … @talbot.emma lässt mythische Figuren auf riesigen Seidenkrepp-Behängen und in kuschelweichen Installationen zu Wort kommen und in eine andere Realität eintauchen.
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bis 26.5.24
3 (!) Stunden durchgetanzt 💪🏻🤩😂 Der Wa 3 (!) Stunden durchgetanzt 💪🏻🤩😂 Der Wahnsinn!!! Was für ein Konzert!!!! Never forget🙏 Thanks to @underworld ❤️
SIZE MATTERS 😀
GRÖSSE IN DER FOTOGRAFIE
1.2. – 20.5.2024
@kunstpalast #düsseldorf 
Foto: @carstensander_official
Sensationelle Show von @timberresheim @nrwforum 🥳🤩💫👍🏻❣️In einer Kombination aus Frühwerk und neuen, eigens für die Ausstellung entstandenen Arbeiten inszeniert Tim spektakuläre Bildwelten, die eintauchen lassen in seine „Neue alte Welt“. 
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Richtig gutes Event mit tollen Ausstellern und Pan Richtig gutes Event mit tollen Ausstellern und Panels zum Thema Nachhaltigkeit in #fashion + #design👍🏻 Auch Kunst gan es zu sehen von @florianetti9 🤩
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Happy New Year 🥂🎊🤩🥳😘 @kat_kampman Happy New Year 🥂🎊🤩🥳😘 

@kat_kampmann #girlsgroup 
@schwuz 
#berlin
Thanks so much ❣️🥰😘 „When German based Thanks so much ❣️🥰😘 „When German based famous arthistorian @elke_backes came for an interview and to see my artworks. 
We felt flames of recognition and connection we can’t even put into words.  You can read the interview at her website .
This week you can discover my ashpaintings during Art Antwerpen on 

FRIDAY 15.12.23 in the gallerystreet of all streets in Antwerpen at Antwerpen Zuid  in a new space and concept by @som_curatedlivingrooms @studio_monumento @currentantwerpp Schalienstraat 2-4 3000 Antwerpen  from 3pm-10pm

SUNDAY 17.12.23 Finissage of my soloshow @muzeuml Bergstraat 23 8800 Roeselare  from 2-5 pm where I will show videowork, soundinstallations, textile and ashpaintings.

Hope to see you Friday or Sunday.“

Hugs Nathalie 

#artscène
#artfriends #artbrussels #artantwerp #gallery #Antwerpen #museum #Muze’umL #nathalievanheule #soloshow #groupshow #elkebackes #journalist #curator #som_curatedlivingrooms #monumento #Antwerpenzuid #ashpaintings
@nathalievanheule
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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