• Deutsch
    • English (Englisch)
  • • HOME
  • • ART DIALOG
  • • REFERENZEN
  • • ABOUT
  • • KONTAKT

ELKE BACKES

Fabio Borquez – Fotografie noir? – Ein Atelierbesuch in sieben Szenen

Dienstag, 15 Dezember 2020 / Veröffentlicht in Architektur, Atelierbesuche, Fotografie, Mulitimedia, Videokunst

Fabio Borquez – Fotografie noir? – Ein Atelierbesuch in sieben Szenen

Atelierfotos: Lucas Coersten

Prolog: Bevor es gleich in ungewohnter und ungewöhnlicher Form losgeht, eine kurze Erklärung zur Ideenfindung: Das erste Mal begegnete ich Fabio Borquez zu Beginn dieses Jahres. Anlass war seine beeindruckende Ausstellung Flores del Mal auf Schloss Benrath in Düsseldorf. Zu sehen waren dort Aktfotografien von Frauen, die in kunstvollen Inszenierungen mit Blumen geradezu symbiotische Wesen bildeten. Das opulente Ambiente des Schlosses schuf den perfekten Rahmen.

Die Posen der Frauen, die teils an antike Statuen erinnerten, ihre Blicke, ihr Make-up und die Farbräume der Bilder, die an colorierte Film-Stills aus der Zeit des Deutschen Expressionismus denken ließen, und nicht zuletzt der Titel Flores del Mal, übersetzt „Blumen des Bösen“, hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Ein Strauß Hortensien, den ich im Herbst auf meinem Esstisch arrangierte, erinnerte mich an diese Bilder und auch an Fabios Einladung, ihn einfach einmal auf einen Kaffee in seinem Wohnatelier besuchen zu kommen. Dieser Einladung folgend, überraschte er mich bei meinem Besuch mit seiner spontanen Idee, einen Atelierbesuch bei ihm als Film produzieren zu wollen.

Meiner intuitiv getroffenen Zusage folgten zweifelnde Fragen hinsichtlich der Realisierung. Üblicherweise fahre ich möglichst unvorbereitet zu Künstlern, um mir unvoreingenommen ein Bild über ihre Arbeit machen zu können. Alles entwickelt sich spontan. Mit einem Filmteam im Rücken, das jede Szene kamera- und lichttechnisch vorbereiten muss, und einem Protagonisten, der gleichzeitig Regisseur ist, ist es logischerweise vorbei mit jeder Spontaneität … Ein grobes Storyboard war entsprechend unumgänglich. Der Dreh folgte prompt. Unmittelbar danach wurde mir klar, dass der Schnitt zum Film nicht ohne meinen Text erfolgen könnte. Die Geschichte müsste sich über die Abfolge der gedrehten Szenen entwickeln. Gewissermaßen ein nachträgliches Drehbuch zum Atelierbesuch bei Fabio Borquez. Nicht verzichten konnte ich allerdings auf die für meinen Blog so typische Essay-Form 😉

Drehbuch

[mit persönlichen Anmerkungen]

Szene 1 Intro

Verträumt schaue ich aus dem Fenster in Fabios Küche. Mein Blick ist auf das Hortensienbeet gerichtet. Ich denke zurück.

[Die gedanklichen Rückblenden werden durch Filmsequenzen erzählt.]

Szene 2 Anfahrt und Ankunft

Nervös begebe ich mich auf den Weg zu meinen ersten Filmdreh. Ob es möglich werden wird meinen Kunstblog, der eigentlich über die Kombination von Text und Bild funktioniert, in bewegte Bilder zu übertragen? Sozusagen eine Kunstdoku mit Unterhaltungswert zu kreieren? Definitiv eine Herausforderung! Ebenfalls eine Herausforderung ist die scheinbar unüberschaubare Vielfalt des Portfolios von Fabio Borquez. Ob es einen roten Faden gibt, der alles miteinander verbindet? Und ob sich dieser rote Faden bereits während unseres Gesprächs zu erkennen geben wird? Fragen über Fragen schießen durch meinen Kopf. Jetzt aber heißt es: Tief durchatmen, volle Konzentration, und los …!

Szene 3 Begrüßung im opulenten Entrée des Jugendstil-Hauses. Wir gehen in die Küche, die zum Wohnraum hin geöffnet ist. Fabio bereitet Kaffee zu. Ich schaue mich um.

Erster Smalltalk in der Küche …

Elke: Das Equipment der Küche vermittelt den Eindruck, dass hier gern gekocht wird?

Fabio: Ja. Absolut. Kochen ist für mich ein wesentliches Mittel Stress abzubauen. Ich bin kein Mensch, der einfach nur ruhig dasitzen kann. Immer muss ich etwas machen. Kochen hilft mir mich zu sortieren und neue Ideen sprudeln zu lassen. Währenddessen bauen sich die besten Bildideen in meinem Kopf in einer rasanten Geschwindigkeit auf.

Elke: Dann ist es ja sehr praktisch, dass der Weg zum Studio so kurz ist und du zwecks Umsetzung nur die Treppe hochflitzen musst.

Und wenn man sich hier so umschaut, wird – neben der Liebe zum Kochen – auch eine Liebe zur Architektur und zum Design erkennbar.

Impressionen des Hauses von Fabio Borquez

Fabio: Das ist richtig. Den Umbau des Hauses habe ich nach eigenen Plänen komplett selbst gemacht.Mein ursprünglicher Beruf ist der des Architekten. Die Fotografie kam erst später.

Elke: Was hat dich denn zur Fotografie geführt?

Fabio:Während meines Architekturstudiums bekam ich Stipendien für Projekte in verschiedensten Ländern. Dabei entdeckte ich meine Reiselust und Neugierde auf die Welt. Es waren dann schließlich die Reisen, die mich zur Fotografie geführt haben. Meine Kamera war immer dabei, so dass viele Fotos entstanden sind.

Beispiele von Reisefotografien; rechts unten: Fabio im Selbstportrait

Fabio: Um auch weitere Reisen finanzieren zu können, kam ich irgendwann auf die Idee, einzelne meiner Fotografien bei Verlagen einzureichen. Dank der Honorare kam ich dann später auch nach Indien, wo ein sehr entscheidendes Foto entstanden ist. Mit diesem nahm ich an einem großen Fotowettbewerb teil und gewann. Es brauchte für mich diese offizielle Anerkennung, um an mich als Fotograf glauben zu können.

Das Gewinner-Foto

Elke: Gab es in den Anfängen bereits eine besondere fotografische Orientierung? Galt dein Blick mehr der Architektur, den Menschen oder eher Stimmungen, die du einzufangen versucht hast?

Fabio: Es waren vor allem Menschen, was vermutlich mit meinem Architekturstudium im Zusammenhang steht. Proportionstheorien, wie beispielsweise die des Modulor von Le Corbusier, die den Menschen als Maß für die Architektur definiert, haben mich stark beeinflusst und bestimmten unterbewusst immer meine Bildkompositionen. Ich komponiere sehr gern Mensch und Architektur im Bild, weil ich damit das Größenverhältnis zueinander zum Ausdruck bringen oder auch einen Akzent zur Monumentalität des Gebäudes setzen kann. Für große Räumlichkeiten habe ich – nebenbei bemerkt – ein Faible. Ich könnte auch in Versaille leben [lacht].

Beispiele für Fotografien mit Mensch und Architektur

Elke: Eine gewisse Vorliebe für Opulenz und große Ausstattung zeigt sich auch häufig in deinen Fotografien. Privat magst du es aber offensichtlich lieber pur. Von Versailles eher keine Spur.

Fabio: Nein [winkt schmunzelnd ab]. Privat bin ich eher Minimalist. Ich brauche Struktur. Das betrifft meine Fotografie ebenso wie mein Leben. Ich brauche diese Ruhe als Rahmen, um meinem Temperament spontan folgen zu können. Ich bin Argentinier mit sizilianischem und sevillanischem Blut.

Elke: Oha, verstehe. Du stammst aus Buenos Aires. Bestand bei dir mit Ausnahme des Wunsches zu reisen auch die Absicht auszuwandern?

Fabio: Nein. Niemals hätte ich gedacht, weit weg von meinem Land leben zu können.

Elke: Und wie kommt man dann nach Deutschland?

Fabio: Tja, das ist eine besondere Geschichte: Ein Fotoauftrag hatte mich nach Miami geführt. Beim Strandbesuch nach getaner Arbeit entdeckte ich dort ein Mädchen. Ich sprach sie an und stellte ihr Fragen über Fragen. Nach einigen Minuten fragte sie mich leicht genervt, warum ich das machen würde. Ich antwortete: Weil ich denke, dass ich dich heiraten werde. Sie hat mich nur angeschaut und gefragt, ob ich unter Drogen stünde. Naja, was soll ich sagen. Sie hat mir eine Chance gegeben. Und jetzt bin ich hier. Seit 1998. Du darfst nicht vergessen: Ich bin lateinamerikanisch. Und ganz charmant.

[Noch während Fabio den letzten Satz ausspricht – und ehe ich es mir versehe – werde ich vor laufender Kamera zum Tanzen aufgefordert und hiermit völlig aus dem Konzept gebracht.]

Spontane Aufforderung zum Tanz

[Der folgende Szenenwechsel unterstützt zwar meinen Reset, doch drohe ich über die insgesamt häufigen Unterbrechungen immer wieder den Faden zu verlieren. Ich fühle mich an einen meiner Lieblingssketche von Loriot erinnert: „Mein Name ist Erwin Lottemann, … ich bin fünfhunderttausend Jahre alt …“ Der Ruf: „Kamera läuft, Ton läuft“ holt mich jäh zurück.]

Szene 4 Bibliothek: Annäherung an Bildinhalte und Ästhetik

Behind the scenes … (Bibliothekszene)

Elke: Wenn man sich hier dein Mobiliar in seiner räumlichen Umgebung anschaut, erkennt man eine Vorliebe für das Zeitalter des frühen Zwanzigsten Jahrhunderts. Auch die Fotografie direkt hinter mir spiegelt für mich eine typische Stimmung dieser Zeit. War das so geplant oder hat der architektonische Rahmen per Zufall diese Stimmung entstehen lassen?

Fotografien in Zwanziger-Jahre-Ästhetik

Fabio: Das war so geplant. Ich liebe die klassische Epoche der 1920er Jahre, den deutschen Expressionismus und bin auch ein großer Kinoliebhaber. Die dramatischen Bildstimmungen von Metropolis waren beispielsweise für mich eine große Inspiration. Das gleiche gilt auch für Filme der 1950er Jahre im Genre des „Film noir“ und vor allem für italienische Filme.

Filmstills?

Fabio: Fellini verehre ich geradezu! Am 5. Mai 1992 habe ich ihn in Rom getroffen und mit ihm einen Kaffee getrunken … [schwärmerisch mit leuchtenden Augen]

Elke: Wouw! Du weißt sogar noch das genaue Datum? Konntest du den Kaffee trinken ohne dich zu verbrennen oder zu verschlucken?

Fabio: Es gibt davon sogar ein Foto [strahlt stolz]. Und das ist wirklich das Einzige von mir, das mich mit einem Lächeln von einem Ohr zum anderen zeigt. Ich hatte ihn nur gefragt, ob ich ein Foto mit ihm machen dürfte. Das mache ich wirklich nie! Er hat mir einen Platz angeboten und mich zum Kaffee eingeladen. Diesen Tag werde ich definitiv niemals vergessen!

Elke: Mit dem Wissen über deine Affinität für die aufgezeigten Filmgenres erinnere ich mich spontan an einzelne deiner Motive von Flores del mal, die genau diese Ästhetik spiegeln. Was hat dich eigentlich zur Idee dieser Serie geführt?

[Im Ausstellungskatalog suche ich nach Beispielen, bevor wir dann den geplanten Szenenwechsel zum Zwischengeschoss antreten. Dort befindet sich ein Leuchtkasten mit „Flores del mal“-Motiv. Nach circa acht Wiederholungen des Treppenaufgangs („Falsches Objektiv“, „Zu wenig Licht“, „Zweite Kamera im Bild“…) beantwortet Fabio die Frage, die ich vor einer gefühlten halben Stunde gestellt habe.]

Beispielfotos aus der Serie „Flores del mal“

Szene 5 Zwischengeschoss: Fragen zu „Flores del mal“

Fabio: Die Idee entwickelte sich, als ich Schnittblumen für meine Frau kaufte. Ich wurde mir plötzlich bewusst, dass diese Blumen, die doch für uns lebendige Schönheit spiegeln, schon tot sind. Ihre symbolische Bedeutung für Vergänglichkeit, für Leben und Tod wurde in diesem Moment so offenbar. Ich überlegte, wie ich diese fragile, naturale Sterblichkeit auf den Menschen übertragen und fotografisch zum Ausdruck bringen könnte. Spontan kamen mir dabei die Erzählungen über Mensch-Natur-Metamorphosen in der Mythologie und die wunderbaren Skulpturen, wie beispielsweise die der Nymphe Daphne von Lorenzo Bellini aus der Zeit der Renaissance in den Sinn.

Elke: Ist darin auch der Grund zu finden, warum die Modelle nackt posieren?

Fabio: Absolut. Jedes Stück Textil hätte das Konzept zerstört. Ich wollte die Verbindung aus Blumen und Körper Göttinnen gleich wie eine natürliche Verwachsung visualisieren.

Elke: Warum hast du dich denn dann für den Titel Flores del mal, übersetzt „Blumen des Bösen“ entschieden?

Fabio: Es gibt einen gleichnamigen Gedichtband von Charles Baudelaire, der 1857 veröffentlicht worden ist [Originaltitel: „Les Fleurs du Mal“]. Der Band hatte seinerzeit einen literarischen Skandal ausgelöst, der sogar zum Verbot der Gedichte geführt hat. Auch Baudelaires bediente sich darin der Symbolik der Verwandlung. Doch war die Art und Weise seiner Umsetzung als vulgärer Realismus angeprangert worden. Und genau dieser Mix aus Realismus und Symbolismus, der Hauch des Anrüchigen, und nicht zuletzt die poetische Referenz als solche, bildeten für mich die Grundlage diesen Titel auch für meine Fotografie-Serie zu wählen.

Elke: Also bist du wieder deinem Hang zur dramatischen Inszenierung gefolgt. Deshalb die harten Hell-Dunkel-Kontraste, starken Schatten und die insgesamt mystische Anmutung?

Fabio: Ganz genau. Das gehörte zum Konzept.

 

Elke [Voice-over]: So langsam gibt sich der rote Faden zu erkennen. Könnte man den Begriff des „Film noir“ nicht vielleicht im Sinne von Film-Stills auf die Fotografie übertragen? Hiermit ließe sich der Stil der Bilder von Fabio Borquez in Worte fassen. Seine Figuren inszeniert er oft mit einer gewissen Frivolität, in düsterer Stimmung, scheinbar gefangen in urbanen Stadträumen oder inmitten surreal anmutender Natur. All das sind typische Merkmale des „Film noir“.

[Die Ankunft von Kristine, der langjährigen Visagistin von Fabio unterbricht mein Gedankenspiel und bestimmt den nächsten Szenenwechsel. Um ihn live bei der Arbeit erleben und hiermit gleichzeitig ein besonderes Coverfoto für meinen Blog kreieren zu können, war bereits im Vorfeld die Idee entstanden, mich als Modell für ein weiteres Motiv der Serie „Flores des Mal“ zu inszenieren. Jetzt geht es also los. Ich werde mich in ein menschliches Hortensiengewächs verwandeln.]

Szene 6 Esszimmer: Coverfoto-Styling

Styling und Shooting

Szene 7 Studio: Shooting

[Halbnackt vor dem gesamten Team im gnadenlosen Studiolicht zu posieren, ist nicht unbedingt die beste Voraussetzung, um locker in die Kamera zu schauen. Erstmals bin ich deshalb unermesslich erleichtert, als endlich das ersehnte „Cut“ ertönt.]

Verschiedene Ergebnisse des Shootings

Epilog

Was für ein Tag! Und was für eine Flut an Bildmaterial! Am Abend erscheint es mir noch völlig unmöglich, dass aus diesem Durcheinander ein Film entstehen könnte. Doch haben mich die bisher gesichteten Rohschnitte mehr als positiv überrascht. Hier ist tatsächlich ein Filmliebhaber am Werk, der mit bewegten Bildern seine eigene Geschichte und damit auch die seiner Fotografie erzählt. Eine Independent-Kunstdoku vor dem Hintergrund einer „Fotografie noir“.

Wahrhaftig ein Experiment. Ihr dürft gespannt sein!

Weitere Informationen

Website Fabio Borquez:

https://fabio-borquez.com

What you can read next

Conrad Hicks – Im Reich des Toolmakers
OPERATION EDELSTEIN
Claudia Mann – Auf der Suche nach dem Ursprung der Skulptur

Categories

  • Architektur
  • Artcollectors
  • Atelierbesuche
  • Ausstellungsbesprechungen
  • Behind the Arts
  • Bildhauerei
  • Design
  • Digital Kunst
  • Events
  • Fashion
  • Fotografie
  • Galerieportraits
  • Grafik
  • Installationskunst
  • Kunstmarkt
  • Kunstprojekte
  • Malerei
  • Mulitimedia
  • Newcomer
  • Performance
  • Public Art
  • Tanz
  • Videokunst

Newsletter

READY TO BE WOWED? SIGN UP HERE!

Recent Posts

  • Human Trans_Mission. Sophie Ramirez (SOFF) auf den Spuren des „absurden Phänomens Mensch“.

    Poppig schillernd oder auch futuristisch, gerad...
  • HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG – Die Sensations-Jahresgaben 2022

    Dem Museumsverein Abteiberg ist wahrhaftig ein ...
  • INSTANT SOLUTIONS by Xenia Lesniewski – Zwischen Concept Store, Bestattungsinstitut und Reisebüro

    Bad-Gastein. Ist das eine Urne im Schaufenster ...
  • ““Think Big” – Vom Geheimtipp zum Hotspot-Art-Place des Sommers. Andrea von Goetz und ihre visionären Ideen zum Festival sommer.frische.kunst. in Bad Gastein

    Der Impuls oder besser gesagt, das unbeschreibl...
  • Das toxische Haus _ Wie sich der „Rückbau der Deutschen Welle“ durch Jan Glisman zum multimedialen Kunstprojekt entwickelte

    Eigentlich sollte es für Jan Glisman „nur“ die ...


🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn



Auf Instagram folgen


Stay In Contact – Your Steady Art News & Inspiration!

Subscribe to newsletter here to keep updated.

NEWSLETTER
  • HOME
  • ART DIALOG
  • REFERENZEN
  • ABOUT
  • KONTAKT
  • IMPRESSUM
  • DATENSCHUTZ

I am social

Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

OBEN
Wir nutzen Cookies und vergleichbare Technologien, auch von Dritten, um unsere Dienste anzubieten und stetig zu verbessern. Mehr dazu erfährst du mit Klick auf den "Mehr" Button. Mit Klick auf "Akzeptieren" willigst du in die Verwendung dieser Technologien ein. Deine Einwilligung kannst du jederzeit über die Cookie Schaltfläche widerrufen..
Cookie SettingsAlle Akzeptieren
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN