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ELKE BACKES

Paul Böhm – Integration als Bauaufgabe

Sonntag, 21 Januar 2018 / Veröffentlicht in Architektur, Atelierbesuche

Paul Böhm – Integration als Bauaufgabe

Fotos: Sarah Schovenberg

Köln-Marienburg, 8. Dezember 2017. Heute besuche ich den Architekten Paul Böhm, Enkel des Dominikus Böhm, Sohn von Gottfried Böhm, Stephan, Markus und Peter Böhms Bruder. Eine Familie, die Architekturgeschichte schrieb und immer noch schreibt.

Die Wirkungsstätte Paul Böhms lässt mich eintauchen in diese Geschichte. Es ist das 1931/32 vom Großvater Dominikus erbaute Wohnhaus, das unverkennbar den Stil der Neuen Sachlichkeit verkörpert. Zur Straße hin zeigt sich das Haus mit seiner zweigeschossigen Fassade formal zurückgenommen. Mit seinen weitgehend kubischen Außenformen und der klaren Linienführung entspricht es den Vorstellungen des damaligen modernen Bauens. Neben der Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Bauaufgaben prägte aber vor allem die Auseinandersetzung mit der Bauaufgabe Kirche nicht nur das Werk der ersten beiden Generationen, sondern wurde auch zum selbstverständlichen Bestandteil des Œuvres der jüngeren Böhms.

Paul Böhm Atelier

Ehemaliges Wohnhaus von Dominikus Böhm, heutiges Architekturbüro Paul Böhm. Bild 1­–2: Ansicht aus 2017 Bild 3: Ansicht aus 1932, fotografiert von Hugo Schmölz

Die erst kürzlich fertiggestellte Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) in Köln-Ehrenfeld ist jedoch mehr als ein Sakralbau. Hier wurde von Paul Böhm eine Architektur geschaffen, die neben der sakralen Bauaufgabe auch kulturelle, politische und soziale Komponenten zu berücksichtigen hatte. Man könnte sagen: Integration als Bauaufgabe. Ein Thema, das aktueller kaum sein kann …

Zwecks Recherche hatte ich zuvor die Moschee auf eigene Faust erkundet. Ich wollte herausfinden, ob eine solche Besichtigung überhaupt erwünscht ist oder vielleicht sogar als störend empfunden werden könnte. Die aktuellen medialen Diskussionen über die Verbindung des Bauherrn DITIB zur Diyanet, der türkischen staatlichen Religionsbehörde, steigerten meine diesbezügliche Unsicherheit. Zugegebenermaßen nicht frei von Vorurteilen und Mutmaßungen mache ich mich dennoch auf den Weg.

Paul Böhm Zentralmoschee Köln Ehrenfeld

Impressionen der Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) in Köln-Ehrenfeld

Seitlich der Moschee führt zunächst eine leicht gebogen angelegte Treppe zu einer erhöhten Plattform. Hier befindet sich der Eingang. Ein im Teppichboden eingearbeitetes Piktogramm verweist darauf, die Schuhe auszuziehen. Die zahlreich vorhandenen Schließfächer im Eingangsbereich dienen als Stauraum. Bereits hier ermöglicht eine Abtrennung aus Glas einen Einblick in den imposanten Gebetsraum. Das Schild, das auf die Frauenempore hinweist, irritiert mich. Muss ich oder kann ich dorthin gehen, frage ich mich. Als ich weitere Frauen im großen Gebetsraum sehe, fühle ich mich ermutigt, ebenfalls einfach hineinzugehen. Überraschenderweise scheint sich niemand daran zu stören. (Wie ich später erfahre, ist die strenge Aufforderung zur Geschlechtertrennung nur auf die Gebetszeiten beschränkt.) Mein Blick wird wie magisch nach oben gelenkt. „Die unterschiedlich gekrümmten Wandscheiben eröffnen immer wieder andere Ausschnitte des Himmels. Das einfallende Licht fasst die hellen stuckierten Wände, den mit türkisfarbenem Teppichboden ausgelegten Boden, die ornamentierte Mihrab (die nach Mekka ausgerichtete Gebetsnische) und den Minbar (die Predigtkanzel) mitsamt der Frauenempore zu einem offenen Raumerlebnis zusammen,“[1] formuliert es Andreas Denk treffend in der Zeitschrift der architekt. (An dieser Stelle sei ergänzt, dass die Innenraumgestaltung von Semih İrteş, Architekt und Künstler, gemeinsam mit dem Kalligraphen Hüseyin Kutlu entworfen und ausgeführt wurde.) “Paul Böhm habe einmal davon gesprochen, dass die verschiedenen Segmente der Moscheekalotte wie die Finger einer schützenden Hand zu verstehen seien, zwischen denen der unendliche Himmel sichtbar werde”, fügt Denk seiner Beschreibung hinzu. Stimmt! Genauso fühlt es sich an. Es ist eine Mischung aus Verlorenheit, die sich bei der eigenen Wahrnehmung innerhalb der gigantischen Raumdimension ausbreitet, die sich aber beim Anblick des Himmels in Geborgenheit wandelt. Einfach nur beeindruckend!

Zwei Wochen später beginnen wir im ehemaligen Esszimmer des Großvaters unser Gespräch. Es ist eine Zeitreise zurück in die Moderne. Die historischen Bilder, die ich aus Publikationen kenne, werden lebendig. Die im gesamten Raum arrangierten Entwurfszeichnungen und Modelle ergänzen den Eindruck, sich inmitten einer Architekturausstellung zu befinden.

Paul Böhm Besprechungsraum

Ehemaliges Esszimmer, heutiger Besprechungsraum mit Architekturmodellen und Entwurfszeichnungen

„War es immer schon klar, dass Sie Architekt werden wollten“, lautet meine Einstandsfrage, die Paul Böhm, wie auch seine Brüder, vermutlich bereits seit Jahrzehnten verfolgt. „Eigentlich habe ich es als Kind verabscheut, dass sich bei uns immer alles um Architektur gedreht hat und wollte daher auf jeden Fall etwas anderes werden. Doch dann gab es diese Geschichte mit dem Esel … Ein Freund, seine Schwester und ich hatten uns in den Kopf gesetzt, einen Esel haben zu wollen. Meine Eltern wähnten sich wahnsinnig schlau, indem sie uns zu bedenken gaben, dass ein Esel einen Stall und eine Scheune brauche. Wir verstanden das als Aufforderung und bauten. Hierbei musste ich dann feststellen, dass mir das Entwerfen und Bauen leider viel mehr Spaß machte, als mir lieb war …“, antwortet er schmunzelnd. „Und? Gab es den Esel“, frage ich neugierig nach. „Ah, nein. Gott sei Dank nicht. Sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich Landwirt“, erwidert er lachend.

„Aber vielleicht fühlten Sie sich deshalb dazu motiviert, erste außerfamiliäre architektonische Erfahrungen bei Gottfried Hansjakob (Münchener Landschaftsarchitekt) zu sammeln“, versuche ich doch noch eine letzte Verbindung herzuleiten. „Wer weiß. Immerhin war er es, der mir den Rat gab, doch besser Architektur zu studieren. Was ich dann an den Technischen Hochschulen Berlin und Wien auch tat, bevor ich anschließend bei Richard Meier in New York arbeitete und letztlich 1992 dem Ruf meines Vaters folgte, in das Büro mit einzutreten“, skizziert Paul Böhm seinen beruflichen Werdegang.

„Hat sich mit der jüngeren Generation die Anwendung analoger handwerklicher Methoden im Entwurfsprozess geändert? Ich sehe nirgends digital erstellte Beispiele“, frage ich mit Blick auf die Zeichnungen und Modelle. „Sagen wir mal so: Die Methoden haben sich erweitert. Einem nach wie vor traditionellen Entwurfsprozess folgt die Digitalisierung. Im Zeitalter der Wettbewerbsauslobungen kann darauf nicht mehr verzichtet werden. Lassen Sie uns einfach mal zusammen in die obere Etage gehen. Dort ist mein Büro und auch das Büro, wo mein Team die Entwürfe digital aufarbeitet. Der Arbeitsprozess lässt sich dann sehr leicht nachvollziehen,“ werde ich eingeladen, die Kreativräume des Hauses kennenzulernen.

Paul Böhm und Elke Backes

Wir betreten sein Büro. Ein durchlaufendes Fensterband öffnet es zur Straße und gibt nicht nur den Blick auf einen wunderschönen alten Baumbestand frei, sondern überlässt dem kleinen Raum auch eine gewisse Großzügigkeit. Neben dem typischen Büroinventar demonstriert ein Bereich des Raumes, dass hier nicht nur gezeichnet, sondern auch noch mittels Modell neue Bauformen entwickelt werden. Ich entdecke das Modell der Zentralmoschee.

Paul Böhm Büro

„In welcher Phase des Arbeitsprozesses ist es entstanden“, möchte ich wissen. „In der Entwurfsphase. Es ist für mich immer sehr wichtig, die Ideen, die ich im Kopf habe, sowohl zweidimensional in einer Zeichnung als auch dreidimensional am Modell durchzuspielen. Allem voran steht natürlich immer erst einmal die Auseinandersetzung mit der Bauaufgabe, dem vorgegebenen Raumprogramm und natürlich auch die Auseinandersetzung mit dem die Architektur umgebenden Ort. Das alles war in diesem Fall durch die Wettbewerbsauslobung festgelegt,“ beginnt er seine Arbeitsweise anhand des konkreten Beispiels zu erläutern. „Schreibt der Koran eigentlich, außer der Gebetsrichtung nach Mekka, eine bestimmte Form vor. Gibt es eine Bautypologie von Moscheen“, interessiert mich spontan in diesem Zusammenhang.

Paul Böhm und Elke Backes

„Nein. Es gibt in diesem Sinne keine einheitlichen Formvorgaben. Es gibt Kriterien, die zu erfüllen sind, wie beispielsweise die Einrichtung einer Gebetsnische in der Kibla-Wand, eine erhöhte Predigtkanzel oder – wie in diesem Fall – eine Empore für Frauen. Minarette gehören natürlich auch dazu. Der von Minaretten gerahmte Kuppelbau, der für uns als Inbegriff islamischer Sakralarchitektur gilt, hat sich aus der osmanischen Tradition entwickelt, nicht aus dem Koran“, erklärt Böhm und ergänzt: „Die Kuppel war in diesem Fall als Wunsch in der Auslobung formuliert, was uns an diesem Projekt besonders gereizt hat. Heutzutage gibt es kaum noch eine Gelegenheit, dieses markante Element der Architektur anzuwenden, weil es konstruktiv keine Funktion erfüllt.“

„Ihre Interpretation der Kuppelform, die ja fast wie eine gesprengte, transformierte Kuppel aussieht, setzt zweifelsohne die Moschee auch aus städtebaulicher Sicht, höchst wirkungsvoll in Szene. Apropos … Die Idee einen zentralen Kultbau für eine Minderheit innerhalb eines säkularen westlichen Staates zu bauen, auch wenn es sich in diesem Fall um eine große Minderheit handelt, ist ja anfänglich nicht unbedingt auf große Begeisterung bei den Kölnern gestoßen, oder?“ Ich spreche eines der zahlreichen Konfliktthemen an, die das Bauwerk leider über seine gesamte Entwicklungszeit von zehn Jahren begleitet hat. „Ja. Das ist richtig. Doch insbesondere die Bürgerproteste, ihre Angst vor einer Enklave, konnten wir bereits vor Baubeginn in zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen aus dem Weg räumen. Schwieriger waren die Diskussionen um unterschiedliche Vorstellungen von äußerer Erscheinung und innerer Gestaltung der Moschee. Der lange Weg zu Kompromisslösungen war schon fast schmerzhaft“, gesteht Böhm offen.

Genau das ist der große Unterschied zur bildenden Kunst. Die Kunst der Architektur ist nicht frei, sie ist den Vorgaben des Bauherren, der Statik, des Rechts, der Denkmalpflege unterworfen. Auf vielfältige Art und Weise müssen Kompromisse gefunden werden. Mit Sicherheit nicht einfach, etwas Neues kreiert zu haben und dann einen solchen Entwurf zu verteidigen und umzusetzen, denke ich gerade. In einer Zeit, in der viele Stararchitekten häufig nur noch mit ihrem Namen für die Akquise neuer Aufträge sorgen, ist es Paul Böhm offensichtlich wichtig, selbst die Ideen der Projekte zu entwickeln. Auf meine Nachfrage antwortet er leidenschaftlich: „Ja. Das ist mir wahnsinnig wichtig. Ich will immer derjenige sein, der die Idee initiiert. Deshalb werden wir nie ein 50 oder 100 Mann starkes Büro sein wie das vieler Stararchitekten.“ Wie zum Beweis schauen wir uns gemeinsam das gegenüberliegende Büro an. Eine übersichtliche Anzahl von Mitarbeitern ist damit beschäftigt, die analog erfassten Ideen mittels High-Tech-Computerprogrammen in digitale Formen zu überführen. Kaum vorstellbar, dass an diesem geradezu museal anmutenden Ort solch futuristische Bauprojekte wie das der Zentralmoschee entwickelt werden …

Lässt sich nun abschließend anhand dieses Beispiels die Frage beantworten, ob Architektur zur Integration beitragen kann? Wird es dieser zeitgenössischen Interpretation eines islamischen Kulturzentrums gelingen, eine Brücke zwischen den Kulturen zu schlagen und ein Ort gemeinsamer Begegnung zu werden? Laut Wolfgang Pehnt hängt die Antwort „von der Toleranz der Stadtgesellschaft, vom Verhalten der Bewohner im Stadtbezirk, von den türkischen Nutzern, vom Bauherrn DITIB und vom vermittelnden Moschee-Beirat“[2] ab. Paul Böhm wünscht sich, dass seine Architektur dazu beiträgt, Schwellenängste abzubauen. „Einfach hingehen“, lautet seine einfache Empfehlung, „einfach hingehen und die Architektur erleben.“ Genau das ist der erste Schritt. Es braucht das Erleben dieser Architektur, um neugierig zu werden. Neugierig darauf, eine uns fremde Kultur und ihre Religion besser kennenzulernen.

Architektur kann somit einen wichtigen Beitrag leisten, die Missverständnisse unserer Zeit abzubauen. Doch – und hier zitiere ich noch einmal Pehnt: „Architektur kann viel. Aber Architektur, auch die eindrucksvollste, kann nicht alles.“ Wir müssen mitmachen!

[1] Andreas Denk. Kritischer Raum. Ein Raum, um Gott zu ehren. In: der architekt. Ausgabe Oktober 2017. [2] Wolfgang Pehnt. Paul Böhm. Bauten und Projekte. Stuttgart/London 2017, S. 21.

Weitere Informationen

… zum Architekten: http://www.boehmarchitektur.de/

… zum Film „Die Böhms. Architektur einer Familie“: https://www.youtube.com/watch?v=UyEVtJPYNQY

… zur Zentralmoschee Köln: http://www.zentralmoschee-koeln.de/

… zu Besucheranfragen: http://www.zentralmoschee-koeln.de/besucheranfrage/

… zur Architekturbeschreibung: http://derarchitektbda.de/kr-17-5/

… zur Publikation von Wolfgang Pehnt: Paul Böhm. Bauten und Projekte. http://www.dbz.de/artikel/dbz_Unaufgeregt_sachlich_2832987.html

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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