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ELKE BACKES

Stefan Heyne – Die Interaktion von Bühnenbild und Fotografie

Sonntag, 14 Februar 2021 / Veröffentlicht in Bildhauerei, Events, Fotografie, Mulitimedia

Stefan Heyne – Die Interaktion von Bühnenbild und Fotografie

Köln, 2. Dezember 2020. Welch ein Privileg! Eingerahmt von Regisseurin Tatjana Gürbaca und Bühnenbildner Stefan Heyne (selbstverständlich unter Berücksichtigung der Abstandsregeln) darf ich meinen Platz einnehmen und mir die Aufführung von Die tote Stadt in der Oper Köln anschauen. Neben mir ist dieses Erlebnis nur wenigen weiteren Gästen, verteilt im ansonsten nahezu leeren Zuschauerraum, vergönnt. Die Akteure sind sichtbar aufgeregt. Handelt es sich doch um die Aufzeichnung zum Life-Stream der Neuinszenierung des Stückes, das am 4. Dezember 1920, dirigiert von Erich Wolfgang Korngold in Köln uraufgeführt wurde. Genau einhundert Jahre später wird es in die Gegenwart transformiert. In eine Gegenwart, die es den Akteuren lange Zeit nicht ermöglicht hat, in ihrer Kunst agieren zu können und Opernbesuchern noch auf unbestimmte Zeit das Live-Erlebnis verwehren wird. Die an diese Bedingungen angepasste Produktion versucht sich an einem neuen Format: Oper live, aber zu Hause am Bildschirm …

links: Bühne vor der Aufführung, rechts: Stefan Heyne im Zuschauerraum

Eingeladen wurde ich von Stefan Heyne, der sich zwischen Bühnenbild und Fotografie bewegt. Wie sehr diese beiden Gattungen interagieren, wird er mir im Anschluss an die Inszenierung im Gespräch erzählen.

Zunächst aber heißt es für mich alle Details aufzusaugen, die meine Augen und Ohren in den nächsten zweieinhalb Stunden erfassen können. Noch bevor sich der imposante Vorhang öffnet, ist die Spannung im Saal spürbar. Sowohl die Anordnung von Bühne und Orchester, als auch der Aufbau der Bühne sind außergewöhnlich. Kein Orchestergraben, sondern sichtbar neben der Bühne, sind die Musiker positioniert. Keine rechteckige, sondern eine riesige runde Fläche, auf der in der Mitte eine Drehbühne aufgestellt ist, bildet den Aktionsradius. Gleichmäßig angeordnete Barhocker umrahmen das Rund und erweitern den zu bespielenden Raum für die Darsteller. Das Motiv des Vorhangs, die Beleuchtung und auch die Hocker erinnern an den Aufbau eines Kaiserpanoramas, das in der Wende zum Zwanzigsten Jahrhundert mehreren Personen gleichzeitig ermöglichte, stereoskopische Bilderserien durch ein Guckloch zu betrachten. Die Szenerie erinnert aber ebenso an Barszenen von Edward Hopper.

Bühnenbild (Foto: ©Paul Leclaire) zwischen Edward Hopper und Kaiserpanorama

Weil die Übertitelungsanlagen, die üblicherweise dem Zuschauer das Verfolgen der gesungenen Texte ermöglichen, für die Aufzeichnung ausgeschaltet sind, fasst Stefan Heyne mir die bevorstehende Story zusammen:

„Sehr verkürzt dargestellt handelt es sich um die tragische Geschichte des Künstlers Paul, der den Tod seiner Frau Maria nicht überwinden kann und diese wie eine Heilige mit Reliquien wie ihrem Haarzopf, einer Mandoline und eines ihrer Kleider verehrt. Allein mit seiner Haushälterin lebt er zurückgezogen in seinem Haus in Brügge, der ehemals bedeutendsten Handelsstadt Europas. Es gibt für ihn kein Draußen, keine Welt, nur Erinnerungen. Irgendwann begegnet ihm eine andere Frau, in die er sich verliebt und die er zur Überwindung seiner Trauer versucht als Ebenbild seiner verstorbenen Frau umzuformen. Unerträgliche Schuldgefühle führen schließlich dazu, dass er die Doppelgängerin umbringt.“

Puh! Große Oper. Soviel zur Handlung.

Was die Musik betrifft, heißt es gleich für das Orchester, unter der Leitung von Chefdirigent Gabriel Feltz, die spätromantische Musik im Stil von Richard Strauss und Giacomo Puccini in Einklang zur Szenerie der Hauptdarsteller Burkhard Fritz und Aušrine Stundyte sowie zum Chor der Kölner Oper und des Kölner Domchors zu bringen. Schon während des ersten Tons, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Was für eine Akustik! Mein Hauptaugenmerk richte ich jetzt auf das Bühnenbild, das mit seinen technischen Raffinessen ebenfalls präzise auf das Gesamtgeschehen in Abstimmung zu bringen ist und über dessen Entstehung ich gleich alles in Erfahrung bringen kann.

Interessanterweise beginnt die Aufführung vor geschlossenem Vorhang. „Das ist übrigens ein Foto einer Hausfassade, das ich in Berlin aufgenommen habe“, flüstert mir Heyne zu. „Metaphorisch spiegelt der Vorhang das Außen, während sich dahinter das Seelenleben Pauls zu erkennen gibt.“

Gigantisch große Bildprojektionen der verstorbenen Maria auf den Vorhang bringen ihre Allgegenwärtigkeit zum Ausdruck. Ein sich immer wieder neu formierender, fein strukturierter Fadenvorhang im Inneren lässt an Haare denken und greift vermutlich die reliquienhafte Bedeutung ihres Haarzopfes auf.

Impressionen von Die tote Stadt (Fotos: ©Paul Leclaire)

Auch dieser durchsichtige Vorhang dient als Projektionsfläche weiterer Bilder oder auch Filmsequenzen; eine geradezu symbolische Überlagerung von Bildern in ihrer Gegenwärtigkeit und Erinnerung. Auch das Spiel mit Licht und Schatten ist in Perfektion auf die Handlung abgestimmt. Insbesondere die optische Betonung des Rings, der immer stärker als ein geschlossenes System erkennbar wird, das den Gedankenradius des trauernden Pauls gefangen hält. Metaphorik pur. Alles in allem eine großartige Inszenierung!

Beispiele der Projektionen bei Die tote Stadt (Fotos: ©Paul Leclaire)

Und für mich nun eine wunderbare Gelegenheit auch den Macher des Bühnenbildes und dessen Arbeitsweise kennenzulernen. Einem Gang hinter die Kulissen folgt das Gespräch.

Behind the scenes …

E.B.: Wie geht man an eine solche Aufgabe heran? Du bekommst das Libretto und hast im Entwurf zunächst einmal alle Freiheiten oder gibt es bereits zu Beginn Vorgaben?

Heyne: Nein, ich habe alle Freiheiten. Sobald ich Zugang zum Stück gefunden habe, arbeite ich zunächst einmal mit Bildern und Modellen, die ich dann dem/der Regisseur*in zeige. Dann erst geht es in die Detailformulierung und technologische Durchdenkung. Für diesen Ort entstand die zentrale Idee, die vorgegebene räumliche Situation zu nutzen. Deshalb der Verzicht auf den Orchestergraben, die installative Konstruktion der Bühne und die für den Zuschauer sichtbare Platzierung des Chors. Vor diesem Hintergrund entwickelte ich erste künstlerische Entwürfe, die dann im nächsten Schritt mit Mitarbeitern der hauseigenen Werkstätten – Statiker, Konstrukteure, etcetera – hinsichtlich der Umsetzung ausgearbeitet wurden. Sukzessive haben wir uns dann im gesamten Team an einen Entwurf herangearbeitet, der die Erstellung eines Kostenplans in Abstimmung zu vorhandenen Kapazitäten ermöglicht hat.

E.B.: Wie lange dauert denn ein solcher Prozess?

Heyne: Bis zu diesem Entwicklungsschritt circa ein Jahr. Bis zur Aufführung meist zwei Jahre. Dazwischen gibt es für mich immer wieder Pausen, in denen dann andere an der weiteren Entwicklung beteiligte Akteure tätig sind.

E.B.: In diesen Pausen widmest du dich seit 2004 auch der Fotografie. Unmittelbar nach deinem Studium in Berlin-Weißensee bist du sehr erfolgreich als Bühnenbildner durchgestartet. Wie kam es zur Idee, dich auch als Fotograf zu versuchen?

Heyne: Das hat sich als Selbstläufer entwickelt. Zu Dokumentationszwecken mussten und müssen meine Bühnenbilder auch fotografiert werden, was üblicherweise – wie heute auch – durch einen Theaterfotografen erfolgt. Nach meinem Studium konnte ich mir einen solchen aber nicht leisten oder die Bilder gefielen mir einfach nicht. Und so habe ich mir eine Kamera gekauft und mich in die Technik der Fotografie hineingekniet. Irgendwann begann ich dann über das Bühnenbild hinaus zu fotografieren und größere Abzüge zu machen. Sehr schnell wurde eine erste Galerie in Berlin auf mich aufmerksam und so nahm dann letztlich alles seinen Lauf.

E.B.: Was liegt dir mehr? Bühnenbild oder Fotografie?

Heyne: Beides mache ich gleich gern. Inhaltlich reizt mich die gegenseitige Wechselwirkung. Auf die Arbeitsweise bezogen schätze ich an der Bühnenbildnerei die Zusammenarbeit mit den vielen verschiedenen Akteuren. Als Fotograf bin ich ja überwiegend allein unterwegs.

E.B.: Bist du auch Filmliebhaber?

Heyne: Eher nicht. Ich schaue lieber Nachrichten.

E.B.: Etwa auch aktuell?

Heyne: Gerade jetzt finde ich es super spannend zu beobachten, wie bilderfüllend die Berichterstattungen über die Pandemie sind. Wie die Bilder wirken, prägen, wie aus Fakten Bilder und umgekehrt aus Bildern Fakten oder auch Fakes werden.

E.B.: Aus diesem Blickwinkel betrachtet in der Tat interessant. Vermutlich gerade kritischer zu betrachten als je zuvor …

Heyne: Absolut. Für mich gehört das zum Studium unserer Wahrnehmung. Wie funktioniert Manipulation? Wie wird inszeniert?

E.B.: Eine gute Überleitung zu deinen Fotografien, die durch starke Unschärfen und Abstraktion gekennzeichnet sind. Über die Wegnahme der Schärfe löst du die Formen auf, die uns als Betrachter eine Wiedererkennung des Motivs geradezu unmöglich machen. Insbesondere deine Serie, in der du aus dem Flugzeug heraus die Stratosphäre in der Morgen- und Abenddämmerung aufgenommen hast, erinnert eher an Farbflächenmalerei als an Fotografie. Du verzichtest eigentlich auf alles, was Fotografie ausmacht …

Fotografien von Stefan Heyne

Heyne: Das ist richtig. Indem ich auf all das Typische verzichte: Schärfe, Tiefe und Motiv, interveniere ich bewusst die Behauptung, dass Bilder dokumentieren und die Wahrheit zeigen und mache genau das Gegenteil von dem, was in Nachrichtensendungen passiert. Innerhalb meiner Fotografie geht es mir vielmehr um die Auseinandersetzung mit Licht und Schatten im philosophischen Sinn: Fragen nach Raum, Zeit, Endlichkeit, Unendlichkeit, Erkennbarkeit der Welt. Alles ist mit großen theoretischen Auseinandersetzungen verbunden, die zum Abschluss einer jeden Werkserie meine Bilder in einer Buchpublikation ergänzen.

Weitere Beispiele von Fotografien: Oben als Installationsansicht der Ausstellung Naked Light. Die Belichtung des Unendlichen in der Städtischen Galerie Dresden (Foto: ©Franz Zadnicek)

Buchpublikation: Naked Light, Die Belichtung des Unendlichen (Hatje Cantz Verlag)

Und wo findet sich nun genau die Wechselwirkung der beiden Gattungen, frage ich mich abschließend. Beim Bühnenbild steht die Inszenierung einer vorgegebenen Handlung im Mittelpunkt. Die Kunstfotografie ist frei in der Bildfindung. Gemeinsam ist beiden das Spiel mit Licht und Schatten. Bei Stefan Heyne ist es aber mehr. Stichwort Nachrichten: Ihm geht es auch um die Auseinandersetzung mit erinnerten Bildern, die unsere Wahrnehmung prägen und die sich mit Bildern des Hier und Jetzt überlagern. Bezogen auf Die tote Stadt finden sich diese dramatisch über die projizierten Bild- und Filmsequenzen inszeniert. In der Abstraktion seiner fotografischen Motive macht er genau das Gegenteil. Er nimmt uns die Möglichkeit der Erinnerung und Wiedererkennung und fordert uns zu einer individuellen neuen Deutung heraus.

Doch – geschieht genau das nicht auch bei der künstlerischen Setzung einer jeden Neuinszenierung …? Fordert diese uns als Betrachter nicht auch dazu auf, einfach mal neu auf etwas schon Dagewesenes draufzuschauen? Die Inszenierungen von Stefan Heyne laden auf jeden Fall dazu ein. Und das ganz unabhängig des von ihm angewandten Mediums …

Stefan Heyne (Foto: ©Paul Leclaire)

Weitere Informationen

Website: http://www.stefan-heyne.de

Instagram: Heyne_Instagram

Buchpublikationen: hatjecantz_heyne

Rezension Opernmagazin: https://opernmagazin.de/die-tote-stadt-premiere-am-4-12-2020-in-der-oper-koeln-erfuellt-hoechste-erwartungen/

Tags Bühnenbild, Kunstfotografie, Oper Köln, Stefan Heyne

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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