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ELKE BACKES

Volker Hermes – Hidden Portraits – Nur Maskerade?

Sonntag, 15 November 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Digital Kunst, Fotografie, Malerei, Mulitimedia

Volker Hermes – Hidden Portraits – Nur Maskerade?

Atelierfotos: Natascha Romboy

Düsseldorf-Unterbilk. Auch wenn seine derzeitig durch die Decke schießenden fotokünstlerisch geschaffenen Hidden Portraits es vielleicht nicht auf den ersten Blick vermuten lassen, Volker Hermes ist Maler. Ursprünglich waren seine sehr speziellen Portraits nicht als eigenständige Werkserie, sondern lediglich als Studien zur Geschichte der Malerei geplant. Ebenso schätzte der Künstler Instagram bis Juli 2020 als ein für ihn ungeeignetes Medium für die Präsentation seiner Kunst ein. Doch dann kam alles überraschend anders …

Einer Berichterstattung im Mai dieses Jahres in der italienischen Vogue folgten Interviewanfragen aus Moskau, London, Chile, Südafrika, Polen, Belgien und Brasilien sowie Features von Hochkarätern aus der Modeszene, wie beispielsweise Allessandro Michele (Chefdesginer von Gucci) und Lotta Volkova (eine der derzeit gefragtesten Stylistinnen der Welt) oder dem Opernregisseur, Designer und Kostümbildner Patrick Kinmonth.

Gleichzeitig wurden bedeutende Kunstinstitutionen auf ihn aufmerksam. Seit Oktober werden seine Werke im italienischen Pavia im Castello Visconteo – Musei Civici präsentiert, Christie’s in New York wählte ihn als diesjährigen künstlerischen Partner für ihre Classic Week, unter seinen mittlerweile zwanzigtausend Instagram Followern finden sich Kuratoren der bedeutendsten Museen der Welt, wie beispielsweise des MoMA.

Auszüge aus der Website von Christie’s

Installationsansichten in Pavia im Castello Visconteo – Musei Civici

Was ist passiert? Warum treffen seine Arbeiten, an denen er bereits seit zehn Jahren arbeitet, plötzlich derart den Nerv der Zeit?

Beispiele verschiedener Hidden Portraits

Wir sind in seinem Atelier verabredet, das sich in einer Lagerhalle in Düsseldorf-Unterbilk, hinter einer Möbelwerkstatt befindet. Die Farbspuren auf dem Boden, die auf einem Hochregal aneinander gereihten Leinwände und die Ansammlung diverser Farbtuben machen deutlich, dass es sich hier um ein Maleratelier handelt. Doch deutet die insgesamt untypische Ordnung darauf hin, dass in diesem Raum gerade nicht gemalt wird. Den Mittelpunkt des aktuellen Geschehens bildet vermutlich der Computerarbeitsplatz.

Atelieransichten

Dass Volker Hermes hier viel Zeit verbringt, lässt die Sofaecke erahnen. Eingerahmt von Sessel, Beistelltisch und Tischlampe, Zimmerpflanzen und den Gemälden an den Wänden strahlt das Gesamtarrangement Wohnzimmer-Atmosphäre aus. Kaffee und Gebäck stehen bereit. In dieser gemütlichen Atmosphäre starten wir unser Gespräch.

E.B.: Der Zeitpunkt des plötzlichen medialen Interesses an deinen Hidden Portraits lässt vermuten, dass diese als künstlerische Kommentare zur Pandemie und ihrer vieldiskutierten Maskenpflicht wahrgenommen werden. Es ist kaum zu glauben, dass du schon seit zehn Jahren daran arbeitest. Was war der ursprüngliche Anlass?

Volker Hermes: Die klassische Portraitmalerei – vor allem ihre Hintergründe – interessierte mich immer schon besonders. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Malerei ist für mich als Maler grundsätzlich wichtig. Innerhalb dieses Genres galt es für mich, irgendwann konkreten Fragen auf den Grund zu gehen, wie beispielsweise: Warum und in welchem gesellschaftlichen Rahmen wurden diese Portraits in Auftrag gegeben, wie sind die Gemälde komponiert oder was wurde malerisch versucht um Realität abzubilden?

Während der Kunsthistoriker seine wissenschaftlichen Ergebnisse niederschreibt und aus zeitgenössischer Sicht hierzu Position bezieht, sucht der Künstler nach künstlerischen Interpretationsformen. Da wir in einer völlig anderen Zeit leben und entsprechend völlig andere Menschen mit einem anderen mind-set sind, machte es für mich überhaupt keinen Sinn die Bilder neu oder in einem historischen Stil zu malen. Es war deshalb klar, dass eine Neubewertung oder neue Einordnung dieser Gemälde nur über eine digitale Bildbearbeitung möglich werden könnte. Neben meinen Studien in Gemäldegalerien kam ich deshalb irgendwann auf die Idee, mich intensiv mit den hochauflösenden Dateien zu beschäftigen, die mittlerweile sehr viele Museen online zur Verfügung stellen. So beispielsweise das Rijksmuseum in Amsterdam, das darüber hinaus auch die Möglichkeit bietet, die neuen Interpretationen der Werke dort hochladen zu können, was ich dann 2015 auch gemacht habe. Bis März dieses Jahres blieb dies unbemerkt.

E.B.: Warum hast du die Gesichter verhüllt?

Volker Hermes: Mir ist aufgefallen, dass unser Zugang zu diesen Portraits im Allgemeinen sehr begrenzt ist. Wir gehen durch ein Museum und unterscheiden nicht zwischen Ganzfigur oder Kopfbild und wissen beispielsweise sehr wenig über historische Kleidung. Wir schauen den Personen in erster Linie ins Gesicht und versuchen, deren Charakterzüge darin zu lesen. Hierbei übersehen wir die vielen Codes, die in einem solchen Gemälde enthalten und bewusst platziert sind. Die Verhüllung des Gesichts und hiermit der Individualität ermöglichen mir eine Fokusverschiebung unserer Wahrnehmung.

E.B.: Wichtig zu erwähnen ist die Art und Weise, wie du die Gesichter verhüllst. Im Gegensatz zu Photoshop-Collagisten arbeitest du grundsätzlich nur mit Elementen, die bereits im Bild vorhanden sind. Warum?

Links: Volker Hermes: Hidden Beaubrun, (2020); rechts: Alla Mingalëva: o.T., (2020)

Volker Hermes: Zum einen möchte ich in keinster Weise diese grandiosen Arbeiten zerstören. Zum anderen möchte ich ein möglichst glaubhaftes Verhüllungskonzept schaffen. Deshalb muss alles im System bleiben. Ich achte genau auf die Eigenheiten der Maler, Pinselführung, Komposition, so dass das dann eine tatsächlich denkbare Abwandlung des Originals ergibt. Immer im Respekt vor der Leistung der historischen Künstler.

E.B.: Der Begriff Verhüllungskonzept deutet darauf hin, dass einer jeden Verhüllung konkrete Ideen zugrunde liegen. Was möchtest du beispielsweise zum Ausdruck bringen, wenn du diesem Herrn die Perücke über das Gesicht ziehst [s. Abb.]? Nebenbei bemerkt: Extrem humorvoll!

Links: Originalgemälde von François Leydecker (1650–1718); rechts: Fotocollage von Volker Hermes: Hidden Leydecker, (2017)

Volker Hermes [lacht]: Ja. Ich habe auch immer wieder Spaß an den Arbeiten.

In diesem Fall spiele ich zunächst einmal auf etwas sehr Wesentliches innerhalb der historischen Portraitmalerei an: Es handelte sich in den meisten Fällen um Machtportraits und nicht etwa um Erinnerungsbilder. Es waren Auftragsarbeiten, die sich nur der höchste gesellschaftliche Stand leisten konnte. Und genau das hatte der Künstler im Gemälde über Attribute, wie in diesem Fall beispielsweise der Perücke zum Ausdruck zu bringen. Ihr Tragen war nur einer bestimmten Schicht vorbehalten, weshalb sie seinerzeit als Machtsymbol galt. Wenn ich also die Perücke zur Verhüllung nutze, verweise ich auf den gesellschaftlichen Rahmen, in dem dieses Gemälde entstanden ist. Gleichzeitig lenke ich über die Verhüllung den Blick auf die selbstgewisse Pose einer demonstrativen männlichen Stärke. Mit der Perücke über dem Gesicht wirkt die Pose plötzlich lächerlich und übersteigert aufgesetzt. Sie wird als eine Verhaltensweise entblößt, die ein schablonenhaftes Bild vom Mann-Sein vorgibt und heute so schön als toxische Männlichkeit bezeichnet wird.

Oder um ein weibliches Beispiel aufzuführen: Diese Rokoko-Dame [s. Abb.] habe ich mit Bändern verhüllt, um den Blick auf ihre eingeschnürte Taille und ihr überdekoriertes Kleid zu lenken. Frauen einer herausgehobenen Gesellschaftsschicht hatten sich damals einem Schönheitsideal entsprechend zu zeigen, die selbstbestimmte Wahl ihres Ehemanns stand ihnen meistens auch nicht zu. Wenn man so will, lässt sich dieses Kleid also als ein Symbol von Unterwerfung lesen. Um dieses Rollenbild von Herrschaft und Unterwerfung in unsere heutige Zeit zu übertragen, habe ich die Bänder in einer Art und Weise um ihr Gesicht und ihren Hals gewickelt, dass diese Methode unmittelbar mit Bondage assoziiert wird. Letztlich sind es immer zeitgenössische Themen, die ich über die jeweiligen Verhüllungen in ein historisches Gemälde einfließen lasse.

Links: Jean-Etienne Liotard: Wilhelmina Hillegonda Schuyt (1757); rechts: Volker Hermes: Hidden Liotard (2020)

.B.: Mit der Maskierung als solcher triffst du das derzeit weltweit wohl am meisten diskutierte Thema schlechthin. Über die Verhüllungen nimmst du den portraitierten Personen ihre Individualität. Auch uns wird gerade beim Tragen der Maske durch die Verhüllung unserer Mimik sehr viel von unserer Individualität genommen. Unsere Wahrnehmungsmuster und unsere Kommunikation werden spürbar gestört. Mit deinen Arbeiten stößt du also ein unangenehmes Thema an. Worin erklärst du dir das extrem positive Feedback, das hierzu doch eigentlich im Widerspruch steht?

Volker Hermes: Ich denke, dass die Brücke zum Historischen und natürlich auch der humorvolle Umgang mit den Bildern die Schärfe aus einer aktuell beängstigenden Situation nimmt. Der Betrachter denkt zunächst vielleicht eher an eine verunglückte Maskerade für einen Kostümball, als dass er sich an die durch die Maskenpflicht bedingten Einschränkungen der eigenen Individualität erinnert fühlt. Die Verbindung entwickelt sich oft erst auf den zweiten Blick. Besonders in Amerika wurden meine Arbeiten oft als Aufruf für das Tragen einer Maske genutzt, weil meine Arbeiten offensichtlich weder aggressiv noch politisch motiviert sind, was mich sehr gefreut hat.

E.B.: Unglaublich, dass der gesamte Erfolg über das Medium Instagram in Gang gesetzt wurde. Wird darin vielleicht auch ein zeitgenössischer Blick auf den Kunstmarkt oder besser gesagt eine Verschiebung in der Freiheit der Kunst sichtbar?

Volker Hermes: Ich denke schon, auch wenn mir dieser Aspekt lange nicht bewusst war und ich das auch nicht von langer Hand geplant habe. Im Gegenteil. Ich hatte mich sogar lange Zeit gegen die Nutzung von Social Media gewehrt. Doch haben mich Freunde ausdauernd überredet, so dass ich mich irgendwann ergeben habe [lacht]. Was mir an diesem Medium besonders gut gefällt, sind die vielen persönlichen Kommentare, die mich erreichen und die mich ansonsten niemals hätten erreichen können. Es steht halt nicht der organisierte Kunstbetrieb dahinter, was alles viel direkter macht. Der Auftritt auf Social-Media-Kanälen eröffnet eine ganz neue Freiheit für Künstler, ohne Einflussnahme von vielen Seiten, die heutzutage immer mehr zunehmen. Gerade mein Hinweis, dass es sich bei meinen Hidden-Portraits ursprünglich um Auftragsarbeiten handelte, die zwingend in den gesellschaftlichen Kontext einer Elite eingebunden waren, öffnet dem Ganzen tatsächlich noch einen weiteren Resonanzraum.

Der Vielfalt möglicher Interpretationen der Portraits scheinen keine Grenzen gesetzt; ebenso wie der Vielfalt möglicher Herangehensweisen oder Nutzungen. Mit seinen Verhüllungskonzepten ist es Volker Hermes gelungen, das historischen Portraits innewohnende, angestaubte Image zu überwinden und Lust auf ihre Neuentdeckung zu machen. Unabhängig davon, ob seine Interventionen dazu motivieren über dieses Genre neu nachzudenken, malerische Mittel zu entdecken und hiermit zeitgenössische Bezüge zu entschlüsseln oder ihre Betrachtung in schwierigen Zeiten einfach als Stimmungsaufheller dient, sie regen zu Diskursen an.

Der Erfolg dieser Werkserie ist daher nicht nur auf ein bestimmtes Ereignis unserer Zeit, sondern auf die künstlerische Betrachtung aus unserer auf eine vergangene Zeit zurückzuführen.

Fazit deshalb: Hidden Portraits – viel mehr als nur Maskerade!

Weitere Informationen

Website: http://www.volkerhermes.de

Instagram: hermes_instagram

Artikel Vogue: hermes_vogue

Ausstellung Musei Civici, 08.10.2020 – 06.01.2021: hermes_ausstellung_pavia

Christies New York, Classic Week: hermes_christie’s_classicweek

Tags Christie's New York, Historical Portraits, Museen Civici, Painting, Photocollage, photography, Vogue, Volker Hermes

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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