• Deutsch
    • English (Englisch)
  • • HOME
  • • ART DIALOG
  • • REFERENZEN
  • • ABOUT
  • • KONTAKT

ELKE BACKES

Aurel Dahlgrün – In den Tiefen der Fotografie

Sonntag, 16 Februar 2020 / Veröffentlicht in Fotografie, Installationskunst, Newcomer

Aurel Dahlgrün – In den Tiefen der Fotografie

Atelierfotos: Markus Schwer

Düsseldorf. Habe ich mich vielleicht in eine benachbarte Druckwerkstatt verirrt? Ich sehe mich um und entdecke in der mehr mit professionellem Gerät als mit Kunst bestückten Halle die großflächigen Spiegel, die mir als Teil der Installation Irgendwo im Tiefenrausch im Düsseldorfer Museum Kunstpalast in Erinnerung sind. Ich bin also doch richtig. Es ist das Atelier von Aurel Dahlgrün.

Links: Einblick in das Atelier, rechts: Installationsansichten Irgendwo im Tiefenrausch (Museum Kunstpalast, Düsseldorf)

Ich bin gespannt, den Ehrenhof-Preisträger 2018 kennenzulernen, dessen Karriere seit seinem Abschluss an der Düsseldorfer Kunstakademie rasant voranschreitet. Sein vielfältiges Werk, das sich innerhalb der Medien von Fotografie, Installation und Kunstbuch bewegt, ist schon jetzt bei Kuratoren ebenso begehrt wie bei Sammlern. Der Verleihung seines bereits dritten Kunstpreises folgten zahlreiche Teilnahmen an Gruppenausstellungen im Rheinland und in China, und vor allem seine erste mit dem Ehrenhof-Preis verbundene institutionelle Einzelausstellung (s. Abbildungen oben).

Installationsansichten von Gruppenausstellungen v.l.n.r.: Hinein – Hinaus – Hindurch (Sculpture Museum Changchun), Falling – Floating – Sinking (Filmwerkstatt Düsseldorf), Floating Circles (Kunstsammlung NRW)

Ein zentrales Thema verbindet erkennbar alle seine Arbeiten: das Wasser. Das und vor allem wie er dieses Thema in den Bezug zur Geschichte der Fotografie und ihrer Wahrnehmung stellt, und dabei parallel die Wirkung von Bildern auf Raum und Betrachter untersucht, erklärt er mir im heutigen Gespräch …

Zum Warming-up gibt es zunächst einmal einen kleinen Rundgang durchs Atelier und einen ersten Einblick in das technische Equipment. Bei Tee und Bullar, einem köstlichen, von Aurel selbst gebackenen(!) Hefegebäck, nähere ich mich der komplexen Thematik mit der Frage, wie es überhaupt zur (offensichtlichen) Faszination für das Wasser kam.

Einführung in das technische Equipment

Aurel: Das lässt sich leicht beantworten. Ich wurde zwar in Berlin geboren, bin aber in Schweden, direkt an einem See, aufgewachsen. Angeln, Tauchen, Fischzucht und Aquaristik gehörten für mich deshalb schon früh zur Alltagsbeschäftigung.

Über welche Wege bist du dann von Schweden nach Düsseldorf und zur Kunst gekommen?

Aurel: Wir sind irgendwann wieder zurück nach Deutschland gezogen, wo mich aber sehr schnell eine Sehnsucht nach Ferne gepackt hat. Mit sechzehn bin ich nach São Paulo zu einer Gastfamilie gezogen. Nach dem Abitur verbrachte ich ein weiteres Jahr in Brasilien, bevor ich nach Düsseldorf kam. Mein Weg zur Kunst war frühzeitig angelegt. Von Kindheit an habe ich viele Nächte mit Malen verbracht und es war für mich klar, dass ich Kunst studieren wollte. An der Akademie beworben habe ich mich aber später mit einer Fotografie-Mappe. Das Studium verbrachte ich dann in der Klasse von Christopher Williams, mit der ich viel international gereist bin.

Sind es nicht überwiegend theoretische und konzeptionelle Fragen der Fotografie, die dort im Fokus stehen, hat dir die Malerei nicht irgendwann gefehlt?

Aurel: Grundsätzlich reizt es mich, wissenschaftliche Ansätze künstlerisch zu hinterfragen. Durch den theoretischen Diskurs in der Klasse standen immer Konzept und Kontext im Vordergrund. Weil mir aber auch stets die praktische Arbeit sehr wichtig war, habe ich über die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Fotografie Fragestellungen entwickelt, die sich an der Schnittstelle von Theorie und Praxis bewegen. Eine solche Schnittstelle fand ich im Bereich der Reproduktionstechniken. Mit der Frage, welchen Einfluss das Druckverfahren und Trägermaterial auf die Wirkung und Aura des Bildes haben, habe ich mich an den verschiedensten Techniken und Materialien ausprobiert – irgendwann sogar das Papier selbst geschöpft. Hierbei entwickelte sich dann die Idee, meine Fotografien zu schreddern und aus dem geschredderten Papier wieder neues Papier zu schöpfen. Der Aspekt, einen Kreislauf abgebildet zu haben, wurde mir irgendwann ebenso bewusst wie der Aspekt, dass sich in den Arbeiten etwas sehr Malerisches zeigte – wie beispielsweise in diesem Bild [s. Abbildung unten rechts].

Oben links: Gase zum Abwischen der Farbe von Druckplatten, unten links: Beispiel einer Druckplatte, Mitte: Detailansicht der Bildkomposition, rechts: Bildkomposition aus geschredderten Fotoradierungen selbstgeschöpfter Papiere

In der Tat. Eine Verbindung zur Fotografie hätte ich bei dieser Arbeit niemals hergestellt. Ich denke an seine Abschlusspräsentation, die Installation 19 weeks of water, die lediglich aus einem flachen, mit Wasser gefüllten Becken, zwei Bänken und einem Luftentfeuchter bestand. Lässt sich hier auch eine Verbindung herleiten? Ich frage nach.

Installationsansichten 19 weeks of water (Abschlusspräsentation Kunstakademie Düsseldorf)

Aurel: Ja. Gleichzeitig wurde auch wieder ein Kreislauf visualisiert, hier unter dem Aspekt des Zulaufs verschiedener Aggregatzustände. Ich hatte über neunzehn Wochen die Luftfeuchtigkeit im Raum gesammelt und das kondensierte Wasser dann in das Becken gefüllt. Dieses Wasser habe ich in gewisser Weise als Fotoemulsion betrachtet. Ziel war es, über den Einfall des Lichts eine Spiegelfläche und damit je nach Bewegung im Raum unterschiedlichste Abbilder zu schaffen. Die Spiegelfläche des Wassers ist für mich die Urform des Abbildes. Der Spiegel selbst hat wesentlich die Entwicklung der Fotografie beeinflusst. Schon die ersten optischen Geräte projizierten ein Bild über einen Umkehrspiegel. So also wieder mein Bezug zur Geschichte der Fotografie.

Ah! Verstanden. Jetzt erschließt sich mir auch die Funktion der gewellten Spiegel aus der Ausstellung im Museum Kunstpalast, die hier im Atelier ebenfalls surreale (Zerr-)Bilder entstehen lassen. Auf dem Tisch vor einem der Spiegel entdecke ich Aurels wunderschöne Künstlerbücher Hinein – Hinaus – Hindurch. Es sind zwei mit jeweils achtzehn Fotogravuren, Gegenüberstellungen von Aquarien-Motiven in der Innen- und Außenansicht mit ozeanischen Motiven im Perspektivwechsel unter und über Wasser. Die Bücher sind hochwertig auf Japanpapier gedruckt und außergewöhnlich gebunden. Symmetrisch eingefaltet lassen sich die Seiten nur in einer beidhändigen, synchronen Bewegung aufklappen und durchblättern. Interessant zu spüren, wie sich über die ungewohnte Art des Blätterns die Konzentration auf die Bildmotive schärft.

Künstlerbücher Hinein – Hinaus – Hindurch

In den Motiven zeigt sich deine Leidenschaft für das Tauchen und die Aquaristik. Welche Gedanken haben dich auf die Idee zu diesen Gegenüberstellungen geführt?

Aurel: Zum einen haben mich immer schon die Unterschiede in den Lebensräumen von Fischen in ihrer natürlichen und künstlich geschaffenen Umgebung interessiert. Zum anderen fand ich es immer schon spannend, Menschen dabei zu beobachten, wie sie aufs Wasser schauen und wie unterschiedlich das Wasser je nach Lichtsituation und Perspektive unsere Wahrnehmung verändert. Ein Taucher nimmt beispielsweise in erster Linie den Tiefenraum, ein Schiffspassagier hingegen die Oberfläche und damit die Weite des Wassers wahr. Diesen Kontrast von Oberfläche und Tiefenwirkung, aber auch von unmittelbarer Anwesenheit und Entfernung, fand ich sehr spannend. In der weiteren Auseinandersetzung mit dieser Thematik reifte in mir die Idee, über die paarweise Gegenüberstellung von miteinander durch Perspektivwechsel verknüpften Motiven die verschiedenen Wahrnehmungsmuster darzustellen. Interessanterweise offenbarten sich während des Arbeitsprozesses immer stärker die Parallelen zu den zentralen Elementen der Fotografie: Brennweite, Lichteinfall oder die Umkehrung von Positiv und Negativ. Das ging so weit, dass ich beim Tauchen irgendwann das Gefühl hatte, körperlich in ein Negativ einzutauchen [lacht].

Beispiele von Gegenüberstellungen in den Künstlerbüchern Hinein – Hinaus – Hindurch

Apropos Körper. Beim Abtauchen in die Tiefe des Wassers ist man massiven Druckschwankungen ausgesetzt. Druckluftflaschen und auch der Antrieb durch Druckaufbau sind häufig Teil deiner Installationen. Deine Fotogravuren entstehen ebenfalls im ‚Tiefdruckverfahren‘. Kreislauf und Wasser finden sich in unterschiedlichster Form in deiner Arbeit visualisiert. Alles in allem sehr metaphorisch. Kann man deshalb vielleicht von einer bildhaften Übertragung deiner eigenen körperlichen Erfahrungen und Experimente mit und im Themenbereich der Fotografie sprechen?

links: Installationsansicht Airdrop (Museum Kunstpalast, Düsseldorf)

Aurel: Ja genau, das kann man. Mich interessiert im Grunde, wie sich Körper und Bilder zueinander verhalten. Aber ich fungiere hierbei eigentlich nur als Medium. Im Kern geht es mir immer um den Versuch, Fragestellungen nachzugehen, die den Einfluss von Bildern auf unser Leben und ihre Veränderung auf die Wahrnehmung unseres Umfeldes vergegenwärtigen.

Dient die Fotografie Aurel Dahlgrün dann in erster Linie als Mittel zum Zweck, frage ich mich abschließend. Innerhalb seiner künstlerischen Prozesse zerlegt er sie in ihre Bestandteile, entschlüsselt jeden ihrer Parameter, taucht buchstäblich in sie ein … Doch ist es nicht die Fotografie als solche, die hierbei im Fokus steht, wird mir nun bewusst. Vielmehr sind es Experimente rund um das große Thema bildtheoretischer Fragestellungen …

Dass die künstlerischen Ergebnisse seiner Versuchsreihen nicht nur inhaltlich, sondern auch ästhetisch überzeugen, macht sein Werk umso spannender. Hier heißt es definitiv: Dranbleiben!

Weitere Informationen zum Künstler

https://www.aureldahlgruen.com/

https://www.instagram.com/aurel.dahlgruen/?hl=de

Tags Aurel Dahlgrün, Conceptual Photography, Düsseldorfer Kunstakademie, Museum Kunstpalast, photography art, Under Water Art

What you can read next

Elke Backes im Atelier von Johannes Brus
Johannes Brus – Von Gurken, Früchten und Tänzerinnen
Carol Beckwith & Angela Fisher – Viel mehr als nur schöne Bilder – Fotografien auf den Spuren der Menschheitsgeschichte
Manuel Graf – Auf den Spuren der Animation

Categories

  • Architektur
  • Artcollectors
  • Atelierbesuche
  • Ausstellungsbesprechungen
  • Behind the Arts
  • Bildhauerei
  • Design
  • Digital Kunst
  • Events
  • Fashion
  • Fotografie
  • Galerieportraits
  • Grafik
  • Installationskunst
  • Kunstmarkt
  • Kunstprojekte
  • Malerei
  • Mulitimedia
  • Newcomer
  • Performance
  • Public Art
  • Tanz
  • Videokunst

Newsletter

READY TO BE WOWED? SIGN UP HERE!

Recent Posts

  • Human Trans_Mission. Sophie Ramirez (SOFF) auf den Spuren des „absurden Phänomens Mensch“.

    Poppig schillernd oder auch futuristisch, gerad...
  • HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG – Die Sensations-Jahresgaben 2022

    Dem Museumsverein Abteiberg ist wahrhaftig ein ...
  • INSTANT SOLUTIONS by Xenia Lesniewski – Zwischen Concept Store, Bestattungsinstitut und Reisebüro

    Bad-Gastein. Ist das eine Urne im Schaufenster ...
  • ““Think Big” – Vom Geheimtipp zum Hotspot-Art-Place des Sommers. Andrea von Goetz und ihre visionären Ideen zum Festival sommer.frische.kunst. in Bad Gastein

    Der Impuls oder besser gesagt, das unbeschreibl...
  • Das toxische Haus _ Wie sich der „Rückbau der Deutschen Welle“ durch Jan Glisman zum multimedialen Kunstprojekt entwickelte

    Eigentlich sollte es für Jan Glisman „nur“ die ...


🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


Mehr laden…



Auf Instagram folgen


Stay In Contact – Your Steady Art News & Inspiration!

Subscribe to newsletter here to keep updated.

NEWSLETTER
  • HOME
  • ART DIALOG
  • REFERENZEN
  • ABOUT
  • KONTAKT
  • IMPRESSUM
  • DATENSCHUTZ

I am social

Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

OBEN
Wir nutzen Cookies und vergleichbare Technologien, auch von Dritten, um unsere Dienste anzubieten und stetig zu verbessern. Mehr dazu erfährst du mit Klick auf den "Mehr" Button. Mit Klick auf "Akzeptieren" willigst du in die Verwendung dieser Technologien ein. Deine Einwilligung kannst du jederzeit über die Cookie Schaltfläche widerrufen..
Cookie SettingsAlle Akzeptieren
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN