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ELKE BACKES

Carol Beckwith & Angela Fisher – Viel mehr als nur schöne Bilder – Fotografien auf den Spuren der Menschheitsgeschichte

Sonntag, 13 Oktober 2019 / Veröffentlicht in Events, Fotografie, Kunstprojekte

Carol Beckwith & Angela Fisher – Viel mehr als nur schöne Bilder – Fotografien auf den Spuren der Menschheitsgeschichte

v.l.n.r.: Amanda Demme, Angela Fisher, Donna Karan, Carol Beckwith, Elke Backes

Opening Event bei Donna Karan zur Ausstellung von Carol Beckwith und Angela Fisher

Fotos: Nick Ruechel

New York, East Hampton. Die Begegnung mit gleich drei imposanten Frauen führt mich vom hektischen und überfüllten Manhattan hinaus in die Hamptons, DER Wochenend- und Sommerresidenz zahlreicher Celebrities. Natur und Ruhe pur!

Eingeladen hat keine geringere als Donna Karan, eine der erfolgreichsten Modedesignerinnen seit Beginn der 1980er Jahre. Anlass ist die im November stattfindende Solo-Ausstellung der renommierten Fotografinnen Carol Beckwith und Angela Fisher in den Räumen ihrer Zen Foundation in New York, die sie mit diesem Opening Event vorstellt.

So gegensätzlich die Eindrücke von Metropole und Countryside, so gegensätzlich erscheinen zunächst auch die Persönlichkeiten der Protagonistinnen. Extrovertiert der Star Donna Karan, zurückhaltend die beiden Fotografinnen.

Erstes persönliches Highlight ist die Catering Crew, die offensichtlich nur aus männlichen Supermodels besteht und mich kurz von meinem eigentlichen Thema und der atemberaubenden Kulisse des Anwesens ablenkt.

Die Show stielt ihnen die Gastgeberin, die mich strahlend willkommen heißt. Nachdem ich ihr glaubhaft versichert habe, dass ich eigens für dieses Event angereist bin, gibt sie mir eine kurze Zusammenfassung über die Hintergründe ihrer Kooperation mit Carol und Angela und den Inhalt der Ausstellung. Während ihres Statements zeigt sich eine andere Seite der Modedesignerin.

„Uns dreien liegt es sehr am Herzen, einen Einblick in die Welt zu geben, die den meisten Menschen verschlossen ist, die ich vor allem im Zusammenhang mit den Bildungsförderungsprogrammen meiner Stiftung kennengelernt habe. Eine Welt, in der die Gemeinschaft noch durch Traditionen geprägt ist. Eine Welt, die sich im Einklang mit und nicht gegen die Natur bewegt. Zu finden ist sie vor allem in Afrika, dessen vielfältige Stammestraditionen sukzessive durch die rasant fortschreitende Globalisierung zerstört werden. Die Fotos von Angela und Carol bilden die Faszination der Zeremonien und Bräuche ab, die es zum Zwecke des Kulturerhalts zu schützen gilt. Hierzu möchte ich mit der Ausstellung meinen Beitrag leisten.“

Dunkel aufziehende Regenwolken sorgen für einen abrupten Abbruch unseres Gesprächs: „Ich muss schnell dafür sorgen, dass das Büfett drinnen angerichtet wird“, sagt’s und eilt davon.

Nach dem Essen gibt es einen Location-Wechsel. In familiärer Atmosphäre im Nachbarhaus präsentieren die beiden Fotokünstlerinnen einen unterhaltsamen Überblick über ihr Werk, das in einem Zeitraum von mehr als 40 Jahren entstanden ist. Ihr geradezu missionarisches Ziel hat sie 480.000 Kilometer durch die entlegensten Winkel Afrikas durchqueren und 44 der insgesamt 54 Länder erforschen lassen. – Kaum zu glauben, wenn man sich diese beiden eleganten Ladys so anschaut.

Entstanden ist das größte fotografische Archiv zur afrikanischen Kulturgeschichte: sensibel eingefangene Momente von höchster ästhetischer Qualität.

Beispiele der Fotografien für die Ausstellung

Rund 200 Tagebücher mit den Details ihrer abenteuerlichen Forschungsreisen haben Carol Beckwith und Angela Fisher verfasst, 17 mehrfach ausgezeichnete Bildbände und Filme publiziert. Die Ausstellung im November wird die größte Einzelausstellung der beiden Künstlerinnen sein, deren Arbeiten bisher überwiegend in internationalen Museen ausgestellt wurden.

Beispiele der Tagebücher

Dennoch fühlen sie sich verpflichtet weiterzumachen. Ihr Mammutprojekt soll vervollständigt, die noch fehlenden zehn Länder ergänzt werden. Danach ist die Digitalisierung des Gesamtwerks geplant, um es schließlich Forschungszwecken zur Verfügung zu stellen. Hochrangige Universitäten haben bereits ihr Interesse bekundet.

https://atelierbesuche.com/wp-content/uploads/2019/09/african_twilight.mp4

Filmtrailer African Twilight

Am nächsten Morgen treffen wir uns zum Interview. Meine erste Frage richte ich an ihren Galeristen Frank Schönau (THK Gallery Kapstadt).

Wie bedeutsam ist deiner Meinung nach die Kooperation mit Donna Karan für den weiteren künstlerischen Werdegang von Angela und Carol?

Frank Schönau: Es ist ein bedeutender Schritt, um weitere internationale Aufmerksamkeit auf ihr fotografisches Ausnahmeprojekt lenken zu können, sowohl auf institutioneller wie auch auf Sammler-Ebene. Dass auf 400 Quadratmetern neben den Fotografien auch ihre Filme, Bücher und Artefakte ausgestellt werden können, ist eine wunderbare Gelegenheit, ihre gesamte künstlerische Bandbreite abzubilden.

Carol und Angela mit ihrem Galeristen Frank Schönau (THK Gallery, Kapstadt)

Mit Blick auf die Künstlerinnen fällt mir erneut auf, dass sie eine Aura erhabener Ausgeglichenheit umweht. Ob sie wohl immer so waren? Oder ob sich diese Ausgeglichenheit über ihre besonderen Erfahrungen im Zusammenhang ihrer sehr speziellen Reisen entwickelt hat? Ich frage nach.

Carol: Geduld, Ausdauer und Flexibilität wurden uns definitiv über die Umstände unserer Expeditionen antrainiert. Um unsere Ziele zu erreichen, mussten wir oft wochenlang auf Eseln oder Kamelen durch die Wüste reiten. Wenn wir fragten, wie weit es denn noch sei, hieß es oft: „Wir sind bald da“. Drei Wochen später waren wir immer noch unterwegs (lacht). Und das alles mit nur einer Kalebasse Milch am Tag …

Angela: In Sachen Flexibilität lässt sich die Geschichte erzählen, die wir in Madagaskar erlebt haben. Dort erreichte uns die Nachricht, dass in 48 Stunden in Tansania eine Zeremonie startet, die nur alle 14 Jahre stattfindet. Kurz entschlossen sind wir in der Nacht aufgebrochen, nach Südafrika geflogen, haben den nächsten Flug nach Kenia genommen, sind 17 Stunden gefahren, um dann glücklicherweise diese mehr als beeindruckende Szenerie fotografisch einzufangen.

Ist es richtig, dass mittlerweile fast die Hälfte der traditionellen Bräuche, die ihr dokumentiert habt, nicht mehr existiert?

Carol: Ja. Das ist leider richtig. Genau deshalb ist es uns so unendlich wichtig, den nachfolgenden Generationen mit unserer Arbeit eine Erinnerung an die Geschichte ihrer Kultur geben zu können.

Wenn ich mir die Fotos anschaue, lösen sie starke Emotionen in mir aus. Ich frage mich, warum das so ist. Lässt sich darin vielleicht auch so etwas wie eine Verbindung aus Kunst und Anthropologie und hierüber der Ursprung von Kunst und Design erkennen?

Angela: Absolut. Wir beide kommen ja ursprünglich aus den Bereichen der bildenden Kunst und des Design. Carol war Malerin und ich Schmuckdesignerin. Diese enge Verbindung aus Kunst und Anthropologie haben wir beide sofort erspürt. Kunst wird bei den Urvölkern in Afrika mit einem rituellen oder spirituellen Glauben und nicht im Sinne unseres Kunstverständnisses produziert. Alles hat eine Botschaft. Gegenstände oder Schmuck bilden beispielsweise den Status einer Person ab oder sind Gegenstände des Schutzes. Fetischobjekte, mit denen Sie die Geister der Götter oder der Natur oder die Geister der Ahnen um Schutz, Macht oder Rat ersuchen.

Wie wichtig sind vor diesem Hintergrund die textlichen Erläuterungen zu den Bildern in euren aktuellen African Twilight-Büchern?

Carol: Sie unterstützen unsere Absicht, diese fremden Kulturen verstehen zu lernen. Wir glauben, dass ein solches Verständnis wichtig ist, um uns der Ähnlichkeiten und Verbindungen mit diesen Völkern bewusst zu werden und hiermit das Fremde überwinden zu können. Wir glauben, dass dies nicht nur für die Zukunft der Menschheit, sondern auch für den Weltfrieden von entscheidender Bedeutung ist.

Ein starkes Abschlusswort.

Weitere Informationen

… über die Künstlerinnen:

https://carolbeckwith-angelafisher.com

angela-fisher-and-carol-beckwithhttps://www.thkgallery.com/angela-fisher-and-carol-beckwith

… über die Urban Zen Foundation von Donna Karan: https://urbanzen.org

… über ihre Galerie: https://www.thkgallery.com/about

 

 

 

Tags Africa, Angela Fisher, Carol Beckwith, Donna Karan, Hamptons, New York, photography art, Urban Zen Foundation

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‼️Am nächsten Sonntag, 1.10. erscheint mein n ‼️Am nächsten Sonntag, 1.10. erscheint mein nächster, und sehr experimenteller ART DIALOG mit @pegasus.product 🤩 Stay tuned ‼️
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#berlin
@berlinartweek
Gestern auf meiner spannenden Tour mit @anna.meine Gestern auf meiner spannenden Tour mit @anna.meinecke 💚💚💚
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@berlinartweek 2023
Friends forever @jonathan_meese and me❤️ #berl Friends forever
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#berlin

Thanks to @gudny.gudmundsdottir 😘
Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen mit Noah Becker und Jonathan Meese 🥰 Beide von mir porträtiert auf https://www.elkebackes-artdialog.com

#berlin
Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lam Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lamm Anouk die Kunstwelt 🚀 Im Frauenmuseum Wiesbaden zeigt sie mit ihrer ersten musealen Einzelausstellung POST/PRE/LESBIAN JAZZ, warum sie auch weiterhin nicht aufzuhalten sein wird. 

Ihre auf insgesamt drei Ausstellungsebenen präsentierten Gemälde, Zeichnungen und Shaped Canvases repräsentieren zum einen ihren besonderen formalen Umgang mit Fläche, Form und Farbe, der poetischste abstrakte wie figurative Kompositionen entstehen lässt.

Zum anderen wird ihre inhaltliche Zielsetzung glaubhaft, die so manch einer als cleveres Verkaufsinstrument der eigenen Markenbildung wertet:
„No age, no gender, no origin“ - also schon wieder dieses überall so omnipräsente Thema? Omnipräsent im Marketing ja, doch in der Kunst, die nach wie vor von patriarchalen Strukturen geprägt ist, platziert Anouk die Auseinandersetzung mit Identität und queerer Sexualität, um lesbische Sichtbarkeit zu schaffen und füllt damit eine vielen nicht bewusste Leerstelle. 

Insgesamt spiegelt sich in der Vielfalt ihrer Werke das Ideal eines harmonischen Miteinanderlebens von Mensch, Tier und Natur in einer einzigartigen Bildsprache, die beim Betrachten auf geradezu magische Weise innere Ruhe schafft👍🏻👍🏻👍🏻

Auf nach Wiesbaden!
#exhibition #justopened ‼️

Porträtfotos: @marleentherou 

@anouklammanouk 
@frauenmuseumwiesbaden 
#wiesbaden

#contemporaryart 
#painting 
#sculpture
#drawing
Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Fa Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Falsch 👎🏻! Es ist Flora Mirandas realisierte Vision eines „Beam-me-up-Mantels“🛸🛸🛸 Unsere Parameter lesbar als Scan, geschützt vor Laserschnitten ⛑️ Demnach ein gesicherter unversehrter Transport in Hochgeschwindigkeit Dank generierten Designs … ?
Die Antwort findet ihr im aktuellen Art Dialog auf https://www.elkebackes-artdialog.com

Freue mich über euer Feedback!

@floramirandaofficial 

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal, @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @ymak_vienna, @operaballetvlaanderen 

#antwerpen 
#generativedesign 
#artandfashion 
#fashiondesign 
#contemporaryart 
#dance 
#ballet 
#performanceart
Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch … Jody Korbach arrangiert in unterschiedlichster Form Einzelbestandteile wie Biermarken, Fake-Perserteppich, „Eiche-brutal“-Mobiliar, Kellerbarverkleidung oder Logos wie den Schwäbisch Hall-Fuchs zu einem Ganzen, das uns unangenehm vertraut ist. Der Mief des Nachkriegsdeutschland ist förmlich spürbar. 

Mit dem schrägen Ausstellungstitel „Hans Schnier spielt nur noch Stadtteil-Feste“ nimmt Jody Bezug auf jenen Hans Schnier aus Heinrich Bölls „Ansichten eines Clowns“, der die Stimmung dieser Zeit und dabei gleichzeitig das Bild des immer wieder gern genommenen traurigen Clowns spiegelt. 

Komplex, hintersinnig und gleichzeitig sehr humorvoll. Deshalb: MUST SEE!

@jodykorbach @petramartinetz 
#cologne 

Foto: @natascha_romboy 

#contemporaryart 
#installationart
Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert mit ihren geprinteten Stoffbahnen „Contact Zone“ den Übergang und Eintritt in die besondere Clubatmosphäre des @gewoelbe_cologne 💫⭐️✨
Part of „Intrusive Permutation“ @dc_open #cologne

Fotos: @natascha_romboy 
Kette: @silo.boutique
‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OU ‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OUT NOW‼️ „Generative design in its most magical form - Flora Miranda’s haute couture dream worlds between technology, fashion and art“‼️DEUTSCH ➕ ENGLISH ‼️

Hope you love the article and her as much as I do 😍

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal , @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @mak_vienna, @operaballetvlaanderen 

#antwerpen 
#generativedesign 
#artandfashion 
#fashiondesign 
#contemporaryart 
#dance 
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Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. ein neuer ART DIALOG 🥳🎉

#studiovisit @floramirandaofficial in #antwerpen 
#staytuned 
#staycurious 

https://www.elkebackes-artdialog.com

Foto: @natascha_romboy
Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. ein neuer ART DIALOG 🥳🎉🎊 
#studiovisit @floramirandaofficial in #antwerpen 
#staytuned 
#staycurious
Herrlich grotesk und genau meins 🤩 🧟‍♀️👽🤖 Zwischen Fantasy, Splatter und Sciencefiction-Ästhetik experimentiert Malte Bruns mit der Auflösung von Körperlichkeit in einer technoiden Welt. Unbedingt anschauen!!!!

ONLY GHOSTS
Malte Bruns

25. August bis 5. Oktober 2023

@malteburns @galeriegiselaclement 
#bonn 

#sculpture 
#mediaart
Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genz Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genzken @neuenationalgalerie #berlin … Will be back soon❣️
Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffä Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffällig von der Wand … 🤔? Ein Gemälde zum Aufblasen 🤗 Auch das „Rosettenkissen mit zufälliger Verteilung“ von Wolfgang Ellenrieder ist Teil der Ausstellung: 

Phantoms and Other Illusions
@kai10_arthenafoundation 

Beteiligt sind folgende Künstler:
DOVE ALLOUCHE, ISMAËL JOFFROY CHANDOUTIS, ALICE CHANNER, WOLFGANG ELLENRIEDER, FRIEDERIKE FELDMANN, ANAÏS LELIÈVRE, ECHO CAN LUO, MARGE MONKO, NEDKO SOLAKOV, DAVID ZINK YI

Ausstellungslaufzeit: 11. Februar – 3. September 2023
@kai10_arthenafoundation 
#düsseldorf 

#dontmiss !

#artexhibition
So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit schreibe ich mal wieder einen Art Dialog Beitrag 🤗 Thanks to @floramirandaofficial 🥰
#staytuned !

Foto: @natascha_romboy 

#studiovisit 
#artdialog 
#artandfashion 
#generativeart 
#antwerpen
Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnli Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnliches Raumerlebnis, das 
Eva Fàbregas mit ihren biomorphen Skulpturen in der industriell geprägten Architektur der Museumshalle des Hamburger Bahnhofs geschaffen hat👌🏻👌🏻👌🏻

@eva_fabregas 
@hamburger_bahnhof 
#berlin
… schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt s … schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt sich insgesamt!

Danke an das tolle Team:

Text: Silke Bücker @allesplastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang me Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang meines Porträts im @donna_magazin bei meinen beiden Lieblingsdesignerinnen und Freundinnen @marionstrehlow und Angelika Kammann @societe__angelique zu bedanken, die mir bereits für zahlreiche Anlässe ihre Entwürfe zur Verfügung gestellt haben ❤️❤️❤️

Und natürlich bei @heingijsbers, der hier das Kleid von @societe__angelique so wunderbar in Szene gesetzt hat🥰

Alles in allem eine tolle Teamleistung von:

Text: alles plastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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