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ELKE BACKES

Auktionshaus Van Ham – Zum Ersten, zum Zweiten, und …

Donnerstag, 05 April 2018 / Veröffentlicht in Architektur, Galerieportraits, Kunstmarkt

Auktionshaus Van Ham – Zum Ersten, zum Zweiten, und …

Fotos: Nick Wagner

Köln. Auktionshäuser zählen zu den wichtigsten Plattformen des Kunstmarktes. Ein Grund für uns, VAN HAM, eines der erfolgreichsten Häuser Deutschlands zu besuchen. Im Süden Kölns, im Stadtteil Raderthal, befindet sich der erst 2014 bezogene Neubau. Die Architektur lässt hier eher ein Museum vermuten als ein Auktionshaus. Der geometrisch gegliederte Baukörper mit seiner klaren Linienführung, den riesigen Fensterflächen und dem weiß gestrichenen Mauerwerk zitiert die klassischen Formvorgaben der Moderne. Dass auch – ganz im Sinne der Moderne – die Funktion das Raumprogramm bestimmt hat und welch vielfältige Funktionen hier unter einem Dach erfüllt werden, erklärt mir der geschäftsführende Gesellschafter Markus Eisenbeis.

Bei VAN HAM handelt es sich um ein Familienunternehmen, das 1959 von Carola van Ham-Eisenbeis, der ersten Auktionatorin Europas, gegründet worden war und das 1996 an ihren Sohn übergeben wurde. Markus Eisenbeis studierte nach einer Ausbildung im Bankhaus Sal. Oppenheim, Kunstgeschichte, klassische Archäologie und Betriebswirtschaftslehre in Bonn und London.

Sie hatten damit eine Ausbildung, die zweifelsohne die gesamte Bandbreite der Qualifikationen abdeckt, die in Ihrer Position zu erfüllen sind. Hat Sie das Kaufmännische gleichermaßen begeistert wie die Kunstgeschichte?

Eisenbeis: „Es war eher so, dass meiner Ausbildung ein Deal mit meinen Eltern vorausgegangen war. Ich sollte zuerst eine Banklehre absolvieren und dann entscheiden, ob ich das Auktionshaus übernehmen möchte. Ich spürte recht schnell, dass ich nicht konzerngeeignet bin und lieber selbständig arbeiten wollte. Damit war dann klar, dass noch ein Kunstgeschichtsstudium angehängt werden musste, was mir zweifelsohne sehr viel Spaß gemacht hat.“

 Das Auktionsgeschäft: Was die Börse für den Kapitalmarkt, ist das Auktionshaus für den Kunstmarkt. Das direkte und unmittelbare Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage bildet den Preis. Doch ist der Kauf einer Aktie in der Regel weniger von Emotionen begleitet, als der Kauf eines Kunstwerkes. Dabei können sich Begehrlichkeiten entwickeln, die imstande sind, den Verstand auszuschalten. Innerhalb einer Stunde werden 80 bis 100 Nummern versteigert. In rasender Geschwindigkeit muss die Kaufentscheidung für das Objekt der Begierde getroffen werden, während Mitbewerber in Sichtweite mitbieten.

Bekommen Sie, wenn Sie selbst am Pult stehen und eine Auktion leiten, diese Emotionen mit?

Eisenbeis: „Ja. Man bekommt fast alles mit. Die wenigsten Bieter können cool bleiben. Einmal habe ich sogar erlebt, wie einer Frau nach dem gescheiteren Versuch ihren Mann vom weiteren Mitbieten abzuhalten, beim Zuschlag ein Schrei entglitten ist.“ (lacht)

Und wie steht es um den Mythos, dass ein Strecken oder Zuwinken versehentlich zu einem Zuschlag geführt hat?

Eisenbeis: „Dieser Mythos ist immer für einen Running-Gag bei Auktionen gut … mehr aber auch nicht. Mir ist nicht bekannt, dass es jemals irgendwo passiert ist.“

Kernaufgaben bei VAN HAM: 16 Auktionen werden jährlich in den Bereichen Zeitgenössische Kunst, Moderne Kunst, Alte Kunst, Europäisches Kunstgewerbe, Asiatische Kunst, Schmuck und Uhren sowie Teppiche und Tapisserien ausgeführt. Für jeden Bereich ist im Haus eine eigene Abteilung eingerichtet. Eingelieferte Werke werden begutachtet, auf ihre Echtheit überprüft und kunsthistorisch eingeordnet, bevor eine marktorientierte Schätzung erfolgt. Im nächsten Schritt beginnt die Vermarktung. Auflagenstarke Kataloge und ein ansprechender Internetauftritt sorgen für die nötige Medienpräsenz. Eine Woche vor dem Versteigerungstermin werden alle Objekte zur Vorbesichtigung im Haus ausgestellt.

Wenn ich nun ein Objekt entdeckt habe, was muss ich tun, um mitsteigern zu dürfen? Muss ich persönlich teilnehmen?

Eisenbeis: „Nachdem Sie sich als Bieter haben registrieren lassen, gibt es neben der persönlichen Teilnahme noch drei weitere Möglichkeiten. Telefonisch, schriftlich oder per Live-Online-Bidding, das heißt über das Internet. Sie sind dann sozusagen live zugeschaltet, bleiben aber anonym.“

Was ist Ihnen als Auktionator denn am liebsten?

Eisenbeis: „Für mich ist es natürlich am schönsten, wenn der Saal möglichst voll ist. Dann ist einfach mehr Dynamik drin. Alles geht schneller und ist entsprechend spannender. Bei Telefon- und Internetgeboten müssen immer kurze zeitliche Verzögerungen überbrückt werden, die entsprechend die Dynamik ausbremsen.“

Die persönliche Teilnahme wird in Zeiten des internationalen Kunstmarktes vermutlich immer schwieriger. Wie ist das Verhältnis des nationalen zum internationalen Geschäft in Ihrem Auktionshaus?

Eisenbeis: „50 Prozent national, 50 Prozent international.“

Was vermutlich dem Internet zuzuschreiben ist?

Eisenbeis: „Ganz genau. Unser Geschäft hat sich vollständig verändert. Das Internet ist für das Auktionsgeschäft ein unglaublich demokratisches Medium. Mit einem guten Internetauftritt und der Präsenz in den bedeutenden Such-Plattformen – eine professionelle Abwicklung gehört selbstverständlich auch dazu – existieren wir absolut gleichberechtigt neben Größen wie Sotheby’s oder Christie’s. Der Grund hierfür ist, dass die Aktivität meist vom Käufer ausgeht. Wenn jemand beispielsweise auf der Suche nach einem kapitalen Nolde ist, dann sucht er im Internet, wo ein solcher Nolde möglicherweise angeboten wird. Dann ist es ihm egal, ob das Bild in Köln, New York oder Singapur versteigert wird.“

Ist das auch einer der Gründe, warum die Preise auf dem Kunstmarkt in den vergangenen Jahren derart gestiegen sind?

Eisenbeis: „Klar. Wenn mehr Menschen von einem Angebot erfahren, steigt die Nachfrage. Je größer die Nachfrage ist, desto höher steigt der Preis. Die Transparenz im Auktionsgeschäft verbessert aber auf der anderen Seite auch die Ausgangssituation für Preisverhandlungen außerhalb des Auktionshauses. Beispielsweise kann ein Kaufinteressent auf einer Kunstmesse mit seinem Mobilgerät das Auktionsergebnis eines Vergleichswerkes nachschauen und sich unmittelbar der Angemessenheit des angegebenen Preises versichern.“

Apropos Preis: Ein beliebtes Thema in den Medien ist die Berichterstattung über die neuesten Rekordergebnisse. Eine Arbeit von Günther Uecker, die mit 600.000 – 800.000 Euro angesetzt war und für 2,75 Millionen Euro verkauft wurde, erzielte bei Ihnen das Rekordergebnis 2017. Beschränken sich die sehr guten Ergebnisse auf bestimmte Bereiche? Ist ein Trend erkennbar?

Eisenbeis: „Es lässt sich ganz klar erkennen, dass die Nachfrage nach Positionen der klassischen Moderne und Zeitgenössischen Kunst im Trend liegt. Alte Meister sind hingegen auf ein Drittel, Möbel sogar auf fünf bis zehn Prozent der früheren Ergebnisse gesunken.“

Und was wird bei Online-Auktionen angeboten, die seit neuestem Ihr Programm erweitern? In welchen Fällen entscheiden Sie sich für diese Variante?

Eisenbeis: „Online-Auktionen haben einen ganz eigenen Charakter. Wesentlich kleiner bestückt, mit 50 – 100 Losen, können wir aufgrund des deutlich geringeren Aufwandes preiswertere Arbeiten anbieten und die Auktionen deutlich flexibler gestalten. Das betrifft zum einen die Terminierung. Über die Online-Sparte können wir außerhalb der großen Frühjahrs- und Herbstauktionen im bis zu 14-tägigen Zyklus neue Arbeiten anbieten. Zum anderen betrifft es die Themenfelder. Wir können spontan neue Themen definieren und somit flexibler auf Einlieferungen reagieren und auch unsere Künstlernachlässe mit einbinden.“

Sie sprechen damit VAN HAM ART ESTATE an? Wie kam es zur Idee dieser Gründung?

Eisenbeis: „Wir wurden immer häufiger damit konfrontiert, dass es trotz steigenden Bedarfs nach der Verwaltung von Künstlernachlässen keinen professionellen Anbieter gab. Nachdem wir intensiv die notwendigen Aufgabenbereiche analysiert hatten, stellten wir fest, dass wir unsere vorhandenen Kompetenzen und auch die vorhandene Logistik nutzen konnten, um dieses neue Dienstleistungsangebot zu entwickeln. Soll heißen: Wir sorgen für eine professionelle Lagerung, konservatorische Betreuung, Inventarisierung, erstellen und publizieren Werkverzeichnisse, sorgen also insgesamt dafür, dass der Künstler, auch mit institutionellen Ausstellungen und wichtigen Publikationen, für das kulturelle Erbe in Erinnerung bleibt.

Alles in allem sehr viele Aufgaben, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Zum Anschluss noch eine Frage an Sie persönlich: Warum sollte Ihrer Meinung nach ein Kunstliebhaber unbedingt einmal eine Auktion live erleben?

Eisenbeis: „Weil es das wahre Kunsterlebnis schlechthin ist und – insbesondere bei der eigenen Teilnahme – als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben wird.“

Weitere Informationen

… über das Auktionshaus Van Ham: https://www.van-ham.com

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Thanks to @gudny.gudmundsdottir 😘
Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen mit Noah Becker und Jonathan Meese 🥰 Beide von mir porträtiert auf https://www.elkebackes-artdialog.com

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Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lam Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lamm Anouk die Kunstwelt 🚀 Im Frauenmuseum Wiesbaden zeigt sie mit ihrer ersten musealen Einzelausstellung POST/PRE/LESBIAN JAZZ, warum sie auch weiterhin nicht aufzuhalten sein wird. 

Ihre auf insgesamt drei Ausstellungsebenen präsentierten Gemälde, Zeichnungen und Shaped Canvases repräsentieren zum einen ihren besonderen formalen Umgang mit Fläche, Form und Farbe, der poetischste abstrakte wie figurative Kompositionen entstehen lässt.

Zum anderen wird ihre inhaltliche Zielsetzung glaubhaft, die so manch einer als cleveres Verkaufsinstrument der eigenen Markenbildung wertet:
„No age, no gender, no origin“ - also schon wieder dieses überall so omnipräsente Thema? Omnipräsent im Marketing ja, doch in der Kunst, die nach wie vor von patriarchalen Strukturen geprägt ist, platziert Anouk die Auseinandersetzung mit Identität und queerer Sexualität, um lesbische Sichtbarkeit zu schaffen und füllt damit eine vielen nicht bewusste Leerstelle. 

Insgesamt spiegelt sich in der Vielfalt ihrer Werke das Ideal eines harmonischen Miteinanderlebens von Mensch, Tier und Natur in einer einzigartigen Bildsprache, die beim Betrachten auf geradezu magische Weise innere Ruhe schafft👍🏻👍🏻👍🏻

Auf nach Wiesbaden!
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Porträtfotos: @marleentherou 

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Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Fa Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Falsch 👎🏻! Es ist Flora Mirandas realisierte Vision eines „Beam-me-up-Mantels“🛸🛸🛸 Unsere Parameter lesbar als Scan, geschützt vor Laserschnitten ⛑️ Demnach ein gesicherter unversehrter Transport in Hochgeschwindigkeit Dank generierten Designs … ?
Die Antwort findet ihr im aktuellen Art Dialog auf https://www.elkebackes-artdialog.com

Freue mich über euer Feedback!

@floramirandaofficial 

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal, @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @ymak_vienna, @operaballetvlaanderen 

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Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch … Jody Korbach arrangiert in unterschiedlichster Form Einzelbestandteile wie Biermarken, Fake-Perserteppich, „Eiche-brutal“-Mobiliar, Kellerbarverkleidung oder Logos wie den Schwäbisch Hall-Fuchs zu einem Ganzen, das uns unangenehm vertraut ist. Der Mief des Nachkriegsdeutschland ist förmlich spürbar. 

Mit dem schrägen Ausstellungstitel „Hans Schnier spielt nur noch Stadtteil-Feste“ nimmt Jody Bezug auf jenen Hans Schnier aus Heinrich Bölls „Ansichten eines Clowns“, der die Stimmung dieser Zeit und dabei gleichzeitig das Bild des immer wieder gern genommenen traurigen Clowns spiegelt. 

Komplex, hintersinnig und gleichzeitig sehr humorvoll. Deshalb: MUST SEE!

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Foto: @natascha_romboy 

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Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert mit ihren geprinteten Stoffbahnen „Contact Zone“ den Übergang und Eintritt in die besondere Clubatmosphäre des @gewoelbe_cologne 💫⭐️✨
Part of „Intrusive Permutation“ @dc_open #cologne

Fotos: @natascha_romboy 
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Hope you love the article and her as much as I do 😍

studiophotos: @natascha_romboy 

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Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. ein neuer ART DIALOG 🥳🎉

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Herrlich grotesk und genau meins 🤩 🧟‍♀️👽🤖 Zwischen Fantasy, Splatter und Sciencefiction-Ästhetik experimentiert Malte Bruns mit der Auflösung von Körperlichkeit in einer technoiden Welt. Unbedingt anschauen!!!!

ONLY GHOSTS
Malte Bruns

25. August bis 5. Oktober 2023

@malteburns @galeriegiselaclement 
#bonn 

#sculpture 
#mediaart
Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genz Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genzken @neuenationalgalerie #berlin … Will be back soon❣️
Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffä Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffällig von der Wand … 🤔? Ein Gemälde zum Aufblasen 🤗 Auch das „Rosettenkissen mit zufälliger Verteilung“ von Wolfgang Ellenrieder ist Teil der Ausstellung: 

Phantoms and Other Illusions
@kai10_arthenafoundation 

Beteiligt sind folgende Künstler:
DOVE ALLOUCHE, ISMAËL JOFFROY CHANDOUTIS, ALICE CHANNER, WOLFGANG ELLENRIEDER, FRIEDERIKE FELDMANN, ANAÏS LELIÈVRE, ECHO CAN LUO, MARGE MONKO, NEDKO SOLAKOV, DAVID ZINK YI

Ausstellungslaufzeit: 11. Februar – 3. September 2023
@kai10_arthenafoundation 
#düsseldorf 

#dontmiss !

#artexhibition
So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit So inspired! Morgen geht’s los. Nach langer Zeit schreibe ich mal wieder einen Art Dialog Beitrag 🤗 Thanks to @floramirandaofficial 🥰
#staytuned !

Foto: @natascha_romboy 

#studiovisit 
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Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnli Leider nicht zum Anfassen 😫 Ein wahrhaft sinnliches Raumerlebnis, das 
Eva Fàbregas mit ihren biomorphen Skulpturen in der industriell geprägten Architektur der Museumshalle des Hamburger Bahnhofs geschaffen hat👌🏻👌🏻👌🏻

@eva_fabregas 
@hamburger_bahnhof 
#berlin
… schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt s … schon das neue @donna_magazin gekauft? Lohnt sich insgesamt!

Danke an das tolle Team:

Text: Silke Bücker @allesplastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang me Eine perfekte Gelegenheit, mich im Zusammenhang meines Porträts im @donna_magazin bei meinen beiden Lieblingsdesignerinnen und Freundinnen @marionstrehlow und Angelika Kammann @societe__angelique zu bedanken, die mir bereits für zahlreiche Anlässe ihre Entwürfe zur Verfügung gestellt haben ❤️❤️❤️

Und natürlich bei @heingijsbers, der hier das Kleid von @societe__angelique so wunderbar in Szene gesetzt hat🥰

Alles in allem eine tolle Teamleistung von:

Text: alles plastik 
Fotos: @heingijsbers 
Produktion: Kirsten Wortmann @kirsiiiiieee 
Make-up und Haare: @nadine_thoma 

#artandfashion
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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