• Deutsch
    • English (Englisch)
  • • HOME
  • • ART DIALOG
  • • REFERENZEN
  • • ABOUT
  • • KONTAKT

ELKE BACKES

Pierre Lombart und die SAFFCA Foundation – Kulturaustausch durch Künstleraustausch

Sonntag, 10 Mai 2020 / Veröffentlicht in Artcollectors, Kunstmarkt

Pierre Lombart und die SAFFCA Foundation – Kulturaustausch durch Künstleraustausch

St. Émilion, Johannesburg. Was stellt man sich üblicherweise unter Afrikanischer Kunst vor? Geschnitzte Masken, Gemälde in gewaltiger Farbpracht oder schlicht und einfach Exotisches? Die typischen afrikanischen Kunsthandwerksmärkte oder Verkaufsstände am Straßenrand erfüllten zunächst einmal meine europäisch geprägten Erwartungen.

Doch präsentierte sich mir beim ersten Besuch einer Galerie für zeitgenössische Kunst ein völlig anderes Bild. Unmittelbar wurde mir bewusst, dass ich einer klischeehaften Vorstellung gefolgt war. „Afrikanische Kunst?“ Fehlanzeige! Hier zeigten sich vielmehr völlig neue Impulse im Bereich zeitgenössischer Kunst. Alles in allem Werke, die unter die Haut gingen und eine Verbindung erspüren ließen, die mich seither nicht mehr loslässt.

Ebenso erging es Pierre Lombart, als er aus beruflichen Gründen seinem Heimatland Belgien den Rücken kehrte und 1984 – zehn Jahre vor dem historisch so bedeutenden Regierungswechsel – nach Johannesburg zog. Als Fremder in einem Land, dessen Sprache er nicht sprechen konnte, wurde er sich der Kraft der Kunst stärker als je zuvor bewusst, weil diese emotional funktionierte und nicht zwingend einer Sprache bedurfte.

Es war sein großes Glück, dass der Chef des Architekturbüros GLH Architects, in dem er zum erfolgreichen Architekten und Partner aufsteigen sollte, auch Bildhauer und Maler war. Die Chemie zwischen den beiden stimmte. So machte es sich Rodney Grosskopff zur Aufgabe, Pierre Lombart zu fördern und in Südafrika einzuführen. Bei regelmäßigen sonntäglichen Dinnern wurde er immer neben eine seiner Skulpturen platziert, zu der er eine besondere Beziehung aufbaute. Ein Guss dieser Skulptur hat heute einen Ehrenplatz in seinem Zweitwohnsitz St. Émilion.

Skulptur Risen von Rodney Grosskopff

2004 hatte ein schwerer Schlaganfall dafür gesorgt, dass der „Workaholic mit ungesundem Lebenswandel“ [eigenes Zitat von Pierre Lombart] sein Leben neu sortierte. Die Kunst wurde seitdem zu seinem Mittelpunkt. 2014 gründete er SAFFCA (Southern African Foundation For Contemporary Art). Eine Stiftung, die das Ziel verfolgt, talentierte Künstler zu fördern und ihnen den Einstieg in den heimischen und europäischen Kunstmarkt zu ebnen. Barbara Schroeder und Chris Soal, zwei Künstler, die in diesem Blog bereits vorgestellt wurden, gehören beispielsweise dazu.

Wir treffen uns in St. Émilion, der europäischen Artist-Residency (Künstleraufenthaltsort im Rahmen von Austauschprogrammen) von SAFFCA. Das Gebäude beinhaltet einen Ausstellungsraum sowie Ateliers und Künstlerwohnungen.

Nach einer kleinen Einführung in die hier ausgestellten Werke erzählt Pierre Lombart zunächst einmal über die schwierigen Anfänge der Gegenwartskunst in Südafrika.

Beispiele aus der SAFFCA Collection v.l.n.r.: Gerhard Marx Horizontal Figure 2014, Kendell Geers Self portrait (original destroyed on Flight TW800) 1995, Robin Rhode Classic Bike 1998

Lombart: Das System der Apartheid hatte eine natürliche Entwicklung der Kunst unterdrückt. Erst nach ihrem Ende war die erforderliche Freiheit gegeben. Umso beeindruckender war es dann eine Generation von Künstlern heranwachsen zu sehen, die mit einer unglaublichen Kreativität neue Formen künstlerischen Ausdrucks entwickelte. Das große Problem war allerdings, dass es dieser jungen Generation lange Zeit an jeglicher Infrastruktur fehlte, die sich ihrer Ausbildung und Förderung hätte annehmen können. Erst seit 2014 vollzieht sich ein erkennbarer Wandel. Initiatoren wie beispielsweise Jochen Zeitz1 oder Wendy Fisher2 sind hier als wichtige Protagonisten zu nennen, die sich des Problems annahmen. Ziel war und ist es, talentierte Künstler im eigenen Land zu fördern und deren Werke auch dort präsentieren zu können. Kurzum: Zeitgenössischer Kunst einen Raum zu geben.

1 vgl. Zeitz MOCAA. Das Leuchtturmprojekt: https://atelierbesuche.com/zeitz-mocaa/, 2 vgl. Artikel A4 Foundation. Ein innovatives Kunstlabor: https://atelierbesuche.com/a-4-foundation/

 

Der Kunst Raum zu geben beinhaltet auch im wörtlichen Sinne Atelierräume zur Verfügung zu stellen. Könnte man die in Johannesburg beheimateten Organisationen Bag Factory, gegründet 1991 mit sechzehn oder das August House, gegründet 2006 mit vierzig Ateliers demnach nicht als Vorreiter dieser Idee herausstellen?

Atelierbesuche im Augusthouse, Bag Factory und Victoria Yards, v.l.n.r. Reihe oben: Chrisél Attewell, Lazyhound Coka, Themba Khumalo; Reihe unten: Teresa Kutalo Firmino, Bev Butkow, Yolanda Mazwana

Lombart: Absolut. Ich kenne beide Organisationen und ihre Initiatoren seit den Anfängen. Die zentrale Idee, Künstlern – unabhängig von Hautfarbe, Alter und sozialem Stand – über Ateliergemeinschaften einen Ort zu geben, an dem sie gemeinsam neue Ideen entwickeln und an verschiedensten Förderprogrammen, wie beispielsweise auch Residency Programmen teilnehmen zu können, hat mich letztlich auch zur Gründung von SAFFCA inspiriert. Beide Organisationen gehören zu unseren Partnern.

Residency in der Entabeni Farm in Knysna, Südafrika in Partnerschaft mit Axon Investments

Was unterscheidet SAFFCA von anderen Foundations?

Lombart: Mir war es wichtig, auch einen räumlichen Link nach Europa herzustellen. Deshalb gibt es diesen Standort in Frankreich, der über die Partnerschaft mit AFSACSA3 ermöglicht wird.

Künstler wie Kendell Geers, dessen Karriere übrigens ebenfalls in der Bag Factory ihren Anfang genommen hat, setzen sich seit Jahren mit der Verbindung beider Kontinente auseinander. Viele vergessen, dass Kunst und Kultur wesentliche Komponenten des kolonialistischen Systems waren. Jeder, der in einer der früheren Kolonien geboren worden war, hatte eine Verbindung zu Europa. Und das beeinflusste entscheidend die Entwicklung der afrikanischen Kultur. Die erzwungene Anpassung hatte es verlangt, eigene Traditionen aufzugeben und sich dem System anzupassen. In der Konsequenz waren Bilder, Objekte und Ideologien des Europäischen Kontinents rekontextualisiert und in die Afrikanische Kultur aufgenommen worden. Afrika wurde irgendetwas zwischen dem, was es einmal war und Europa. Das hat natürlich auch die Kunstproduktion maßgeblich beeinflusst.

3 AFSACSA (Association Française de Soutien à l’Art Contemporain du Sud de l’Afrique)

 

Soll heißen, dass die Entwicklung der Kunst stärker durch die europäische Kunstgeschichte und die Erwartungen des Tourismus beeinflusst war als durch die eigene Tradition?

Lombart: Ganz genau. Und das ändert sich erst langsam seit dem Ende der Apartheid. Dennoch ist diese Verbindung aufgrund der Historie gegeben und das Thema Identitätsfindung nach wie vor ein wichtiger Teil der gesellschaftspolitischen und somit auch künstlerischen Auseinandersetzung. Zur Förderung dieser Auseinandersetzung ermöglichen wir mit SAFFCA den Austausch der Künstler – sozusagen als physischen Kulturaustausch. Derzeit noch ausschließlich mit Frankreich und Südafrika. Geplant ist aber eine Zusammenarbeit mit weiteren Partnern in europäischen Ländern.

Welche Rolle spielt der Kunstmarkt im Zusammenhang der Förderprogramme von SAFFCA? Ein Blick auf die Messen lässt eine zunehmende Akzeptanz zeitgenössischer afrikanischer Kunst erkennen.

Lombart: Uns ist es zunächst einmal wichtig, dass unsere Künstler ihre Werke an attraktiven Orten präsentieren können. Deshalb arbeiten wir mit Partnern wie dem Institut Français oder Maxwell Baynes in Kooperation mit Christies Real Estates zusammen oder organisieren Benefizauktionen mit dem renommierten Auktionshaus Strauss. Bei Veranstaltungen in diesem Rahmen treffen die Künstler dann auch auf Galeristen und Sammler, was einen Einstieg in den Kunstmarkt ermöglichen und auch unterstützen soll.

Beispiele der Benefizauktion Seed (2019), v.l.n.r. Reihe oben: Chrisél Attewell, Learning to dance (2019), Mohau Modisakeng Zion12 (2018), Athi-Patra Ruga, The Whole world loves her (2019), Reihe unten: Banele Khoza Kgabo (2019), Chris Soal, All we have and have forgotten to hold (2019), Gerhard Marx, Cave (2010), William Kentdridge, Your turn is not next (2019)

Was die Akzeptanz der Kunst auf Messen angeht, bewerte ich es als äußerst positiv, dass entsprechende Galerien sich immer stärker international präsentieren. Irgendwie traurig ist es allerdings, dass es für ihre Wahrnehmung in den Kunstmetropolen der Welt eigene Messen wie die AKAA in Paris oder die 1:54 in London und New-York brauchte. Doch ich denke, dies war der Preis war, der zu zahlen war. Wie du dir vorstellen kannst, ruft diese Art der Segregation bei Südafrikanern traurige Erinnerungen hervor.

Viele der Künstler deiner eigenen Sammlung sind mittlerweile international erfolgreich, so dass sich eine erhebliche Wertsteigerung entwickelt hat. Ebenso wie der bereits erwähnte Kendell Geers ist da vor allem William Kentridge zu nennen. Mit welcher Intention kaufst du persönlich Kunst?

Lombart: Das Wort Sammlung mag ich nicht gern. Ich kaufe Kunst, um Künstler zu unterstützen. Ich gebe ihnen hiermit ein kleines bisschen wirtschaftliche Sicherheit, um weiterzumachen, zeige ihnen aber vor allem, dass da jemand ist, der an sie glaubt und mache auch meine Freunde auf diese Talente aufmerksam. Wenn sich diese Kunst dann am Kunstmarkt positiv entwickelt, ist das ein schöner Nebeneffekt [schmunzelt].

Eine rasante Entwicklung, leider mit tragischem Ende nahm Benon Lutaaya. Aufgrund einer Krebserkrankung verstarb er im letzten Jahr im Alter von nur 34 Jahren. Was war das Besondere an seiner Kunst?

Lombart: Benon war nicht nur ein herausragender Künstler sondern auch ein ganz besonderer Mensch. Er kam aus Uganda, wo er bei seiner Gogo [Großmutter] zwischen Straßenkindern aufgewachsen war. Dank eines Stipendiums der Bag Factory war es ihm ermöglicht worden nach Johannesburg zu kommen. Das erforderliche Material, also Pinsel, Farbe und Leinwände waren ihm in diesem Rahmen zur Verfügung gestellt worden. Weil er aber wie ein Besessener gemalt hatte, waren ihm in kürzester Zeit die Materialien ausgegangen. Sein Stolz hätte es niemals zugelassen um Nachschub zu bitten. Also was machte er? Ein Blick auf den Boden seines Studios brachte ihn auf die entscheidende Idee. Über die gesamte Fläche waren dort, zum Schutz des Bodens vor Farbspritzern, Zeitungs- und Magazinseiten ausgelegt. Warum nicht dieses Papier nutzen, um daraus Collagen zu kreieren? Und so entstanden letztlich aus dem Abfall seines eigenen Kunstschaffens jene von einer unglaublichen Intensität geprägten Portraits, die in rasanter Geschwindigkeit den Kunstmarkt erobern sollten. Doch damit nicht genug … Er investierte sein Kapital nicht für eigene Zwecke, sondern gründete zur Förderung von Frauen die Institution The Project Space im Areal des Kreativzentrums Victoria Yards. Es war ihm ein zwingendes Bedürfnis etwas von dem weiterzugeben, was er selbst erfahren durfte.

Collagen von Benon Lutaaya

Ein Gedanke, der auch dich stetig antreibt, wenn man die Entwicklung von SAFFCA betrachtet. Was ist als nächstes geplant?

Lombart: Um eine größere Öffentlichkeit erreichen zu können, ist im nächsten Jahr [2020] der Umzug von St. Émilion nach Brüssel geplant. Neben der bereits erwähnten Suche nach weiteren Partnern in europäischen Ländern planen wir darüber hinaus gerade eine Tour d’Europe mit einer Retrospektive von Benon Lutaya. Ausstellungsorte in Paris und Brüssel sind bereits gefunden. Ein weiterer Wunschort wäre Berlin …

 

Das Gespräch fand im November letzten Jahres statt. Im Februar dieses Jahres trafen wir uns in Johannesburg bei einem Dinner in seinem Zuhause wieder. Es war ein wunderbarer Abend, an den ich sehr dankbar zurückdenke.

v.l.n.r.: Robin Attewell, Chrisél Attewell, Lynn Lombart, Els van Mourik, Candice Berman, Jan Schnocks, Elke Backes, Chris Soal

Weitere Informationen über SAFFCA

https://saffca.com

Tags Artistexchange, Contemporary Art, France, Pierre Lombart, Southafrica

What you can read next

Johann König – Der Wandel im Kunstmarkt
Norval Foundation – Ein Museum als Ausflugsort
Snipped Preview Art Cologne – „Starke Positionen“ am Stand C-10, Galerie Gisela Clement

Categories

  • Architektur
  • Artcollectors
  • Atelierbesuche
  • Ausstellungsbesprechungen
  • Behind the Arts
  • Bildhauerei
  • Design
  • Digital Kunst
  • Events
  • Fashion
  • Fotografie
  • Galerieportraits
  • Grafik
  • Installationskunst
  • Kunstmarkt
  • Kunstprojekte
  • Malerei
  • Mulitimedia
  • Newcomer
  • Performance
  • Public Art
  • Tanz
  • Videokunst

Newsletter

READY TO BE WOWED? SIGN UP HERE!

Recent Posts

  • Human Trans_Mission. Sophie Ramirez (SOFF) auf den Spuren des „absurden Phänomens Mensch“.

    Poppig schillernd oder auch futuristisch, gerad...
  • HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG – Die Sensations-Jahresgaben 2022

    Dem Museumsverein Abteiberg ist wahrhaftig ein ...
  • INSTANT SOLUTIONS by Xenia Lesniewski – Zwischen Concept Store, Bestattungsinstitut und Reisebüro

    Bad-Gastein. Ist das eine Urne im Schaufenster ...
  • ““Think Big” – Vom Geheimtipp zum Hotspot-Art-Place des Sommers. Andrea von Goetz und ihre visionären Ideen zum Festival sommer.frische.kunst. in Bad Gastein

    Der Impuls oder besser gesagt, das unbeschreibl...
  • Das toxische Haus _ Wie sich der „Rückbau der Deutschen Welle“ durch Jan Glisman zum multimedialen Kunstprojekt entwickelte

    Eigentlich sollte es für Jan Glisman „nur“ die ...

elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


Mehr laden…



Auf Instagram folgen


Stay In Contact – Your Steady Art News & Inspiration!

Subscribe to newsletter here to keep updated.

NEWSLETTER
  • HOME
  • ART DIALOG
  • REFERENZEN
  • ABOUT
  • KONTAKT
  • IMPRESSUM
  • DATENSCHUTZ

I am social

Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

OBEN
Wir nutzen Cookies und vergleichbare Technologien, auch von Dritten, um unsere Dienste anzubieten und stetig zu verbessern. Mehr dazu erfährst du mit Klick auf den "Mehr" Button. Mit Klick auf "Akzeptieren" willigst du in die Verwendung dieser Technologien ein. Deine Einwilligung kannst du jederzeit über die Cookie Schaltfläche widerrufen..
Cookie SettingsAlle Akzeptieren
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN