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ELKE BACKES

Carsten Sander – Ein Atelierbesuch im Selbstversuch

Elke Backes, Karsten Sander
Mittwoch, 16 November 2016 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Fotografie

Carsten Sander – Ein Atelierbesuch im Selbstversuch

Ein Atelierbesuch im Selbstversuch

Heute bleiben wir in Mönchengladbach. Ich bekomme Besuch vom Fotokünstler Carsten Sander. Um seine Arbeit besser verstehen und nachvollziehen zu können, stelle ich mich als Modell für seine aktuelle Projektserie Pipistrella zur Verfügung. Es ist sozusagen ein Atelierbesuch im Selbstversuch.

Bekannt ist Carsten Sander vor allem durch sein gesellschaftspolitisches Projekt Heimat. Deutschland – Deine Gesichter. Doch es lohnt sich, auch einen Blick auf seine anderen Arbeiten zu werfen. In der Schwarz-Weiß-Serie Pipistrella inszeniert er Frauen in den unterschiedlichsten Umgebungen auf verschiedenste Art und Weise. Erstaunlicherweise ist trotz all der Vielfalt immer seine Handschrift erkennbar. Ich möchte herausfinden, was genau diese Handschrift definiert.

Olga_Victoria_Carsten Sander

Bild 1: Olga – Bild 2: Victoria

Isabelle_Blumengiesserin_Carsten Sander

Bild 1: Isabelle – Bild 2: Blumengiesserin

Unserem heutigen Termin ging zunächst ein weiterer voraus. Es galt eine Bildidee zu finden. Bei Pipistrella werde der Impuls zu einer neuen Idee oft durch eine Person oder einen bestimmten Ort ausgelöst, erklärte mir Sander im Vorfeld. „Manchmal entdecke ich in einer Frau einen bestimmten Typus, den ich unmittelbar mit einer bestimmten Location verknüpft sehe. Oder es passiert umgekehrt, dass ich ungewöhnliche Orte entdecke, die ich dann mit einem bestimmten Typus Frau inszenieren möchte. Anders ist es, wenn ich die Person kenne. Dann fotografiere ich sie sehr gern in ihrer privaten, vertrauten Umgebung und lasse mich sozusagen vor Ort zu einer Bildidee inspirieren. In der vertrauten Umgebung habe ich auch die größte Chance, die persönliche Wahrheit der zu fotografierenden Person aufzuspüren. Und das ist mir in meiner Arbeit ganz besonders wichtig.“

Carsten Sander und ich kennen uns schon länger. So kam es dann wohl zu Variante drei. Doch wo genau sollte bei mir zu Hause fotografiert werden? „Ich sähe dich gern dort vorn in der Büchervitrine.“ Damit fing es an. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Weniger aufgrund der Vorstellung, mich in einen Schrank stellen zu müssen, als in der Vorstellung der hierfür erforderlichen Vorbereitungen. Es ging daher weiter auf Hausbesichtigungstour. Beim Blick von der Treppenbrüstung nach unten in den Eingangsbereich entdeckte Sander auf einmal mit leuchtenden Augen das Spielzeugauto. „Leg dich doch mal unten auf den Teppich vor das Auto“, forderte er mich kurzentschlossen auf. Gesagt, getan. Das erste Testfoto mit dem Handy entstand. Daumen nach oben. „Das Sofa hier vorn ist auch gut.“ … Weitere Testfotos folgten. Im nächsten Schritt wurden diese Fotos dann an die Stylistin Claudia Melzer weitergeleitet, die daraufhin verschiedene Outfits zusammenstellte.

Mit zahlreichen Koffern und Taschen beladen steht das Team nun heute vor meiner Tür: Neben Carsten Sander und Claudia Melzer ist auch die Visagistin Eva Mittmann dabei. – Und es geht auch gleich los. Kleider, Schuhe, Accessoires und Make-up wandern ins Wohnzimmer, die Fotoausrüstung nebst Studioleuchten in den Eingangsbereich.

Es folgt eine kurze allgemeine Beratschlagung zum Outfit. Kleid? Wir sind uns schnell einig, mit dem kleinen Schwarzen zu beginnen und dann weiter zu probieren. Make-up und Haare? „Chefig“ hätte Sander mich gern, die Haare „organisiert wild“. Mein Verwandlungsprozess beginnt. Währenddessen wird im Hintergrund bereits Set 1 aufgebaut. Seine Bildideen müssten wachsen, erzählt Sander. Zuviel Planung zerstöre Atmosphären. Es geht also unzählige Male die Treppe rauf und runter, bis Dank meines „Licht- und Positions-Double“ Claudia alles für meinen Auftritt vorbereitet ist.

Elke Backes, Eva Mittmann

… in den Vorbereitungen mit Eva Mittmann

Das Licht sei für ihn von besonderer Bedeutung. „Ich bin ein großer Fan der Lichtinszenierungen in der Fotografie der 1920er Jahre. Es findet sich darin etwas Geheimnisvolles, Mystisches – und das unabhängig vom Genre. Die Schwarz-Weiß-Fotografie unterstreicht dabei zusätzlich die Dramaturgie. Ich denke, dass ich mich auch deshalb bei dieser Serie für die Umsetzung in Schwarz-Weiß entschieden habe,“ erzählt er mir, während er mein Double Claudia ausleuchtet.

Jetzt wird’s ernst. Das Shooting beginnt. Ich lege mich in vorgegebener Verrenkung auf den Teppich, wo mich gerade das kleine Auto angefahren hat: „Das linke Bein ein bisschen mehr anwinkeln, den rechten Arm lockerer, die Augen weiter auf, den Kopf ein bisschen weiter nach links …“ Zwischendurch immer wieder Claudia, die schnell noch den Rock ein bisschen richtet, die Tasche ein wenig verschiebt oder eine Locke zurechtrückt. Aufregend! Ich fühle mich ein bisschen wie bei Germanys Next Topmodel. Und dass alles für die Kunst! Dann heißt es irgendwann: „Stopp“, und es folgt die erste Sichtung auf dem Computerbildschirm. Konzentriert studiert Sander die Bilderfolge. „Hat doch was von Hitchcock, oder?“, fragt er lachend. Wir nicken alle zustimmend. „Vielleicht versuchen wir aber doch noch einen Durchlauf mit dem roten Kleid und die Beine gestreckt?“ Wieder: gesagt, getan.

am Set mit Claudia Melzer und Carsten Sander

… am “Set” mit Claudia Melzer und Carsten Sander

Anschließend folgt der Aufbau von Set 2. Den Impuls zu dieser Bildidee lieferte meine Karnevals-Felldecke, die Sander zwischenzeitlich entdeckt hatte. „Mal kein Kleid sondern einfach in die Decke einwickeln … fände ich gut.“ „Du erinnerst mich gerade an eine dänische Filmdiva. Die Szene kommt so schön dekadent rüber“, begeistert sich Claudia während sie an der Decke zupft. Wieder eifriges allgemeines Nicken. Zum Abschluss dann noch Set 3. Um mich „chefig“ zu inszenieren, wird spontan auch Claudia eingebaut. Mit mir allein im Bild kommt Sanders Vision nicht rüber. Es braucht noch eine „Untergebene“. Die Bildidee Chefig wandelt sich in Master and Servant.

Nachdem das letzte Bild „im Kasten ist“ [klingt schöner, als „auf der Speicherkarte“], bleibt uns noch ein bisschen Zeit uns zu unterhalten. Was mir im Rückblick spontan auffällt, ist die Übereinstimmung unserer erinnerten Bilder. Ob Hitchcock, dänische Filmdiva oder Master and Servant, wir waren uns immer sofort einig. „Spielst du bei deinen Motiven mit den Bildern unseres kollektiven Gedächtnisses?“, frage ich daher. „Das bleibt nicht aus. Ich bin schließlich auch selbst von diesem Gedächtnis geprägt, ohne dass es mir bewusst ist. Dennoch spiele ich auch gern damit und kreiere aus dem Zusammenbau einzelner Fragmente neue Märchenwelten. Es macht mir Spaß, Geschichten in den Menschen ‚einzuspüren‘ und Fantasien anzuregen. Gern auch erotische Fantasien. Dekadenz und Erhabenheit spielen eine große Rolle in der Serie Pipistrella“, lautet seine Antwort. „Ist es nicht unglaublich schwierig, in der Vielzahl der Bilder eine Auswahl zu treffen?“, möchte ich abschließend wissen. „Doch. Das ist immer wieder sehr schwierig. Beim Fotografieren versuche ich ja bereits die Facetten des Menschen, den ich gerade fotografiere, auf den Punkt zu erwischen. Es ist eine Suche nach den wahrhaftigen Momenten. Diese Momente gilt es dann in dem großen Konvolut aller Bilder zu finden“, bestätigt mir Sander. Ich bin sehr gespannt, für welche „meiner“ Bilder er sich entscheiden wird …

Elke Backes und Carsten Sander

Elke Backes und Carsten Sander

Eine Woche später. Der spannende Moment ist gekommen. Carsten Sander hat mir seine Auswahl gesendet. Ein seltsames Gefühl erfasst mich bei der Betrachtung der Bilder.

Elke Backes, Carsten Sander.Die Pipistrella-Serie

… das ausgewählte Foto für die Pipistrella-Serie

Selbstkritisch studiere ich jedes einzelne. Erkenne ich mich wieder? Findet sich in diesen inszenierten „Märchenwelten“ meine persönliche Wahrheit? Lassen sich in Märchenwelten überhaupt Wahrheiten finden? Ich bin überfordert und befrage mein Umfeld. Die Reaktionen sind erstaunlicherweise immer die gleichen. Beim Motiv Hitchcock: „Dein Blick. Der ist ja irre. Das Auto – es hat eine Beule. Ist es echt kaputt?“ Beim Motiv dänische Filmdiva: „Uiii, edel!“, kurze Pause, dann: „hast du da nichts drunter?“ Beim Motiv Master and Servant ein selbstzufriedener, wissender Blick à la „Hab-ich-doch-immer-schon-gewusst“, das Ganze immer unausgesprochen, aber dennoch eindeutig. Zusammengefasst muss ich jedoch feststellen, dass meine Frage nach der persönlichen Wahrheit dabei nicht beantwortet wurde. Im Vordergrund des Betrachters stehen offensichtlich die Geschichten, die er/sie mit den Bildern in Verbindung bringt und weniger die Frage nach meiner Authentizität. Aber – bedarf es denn nicht einer solchen Authentizität, um eine Rolle glaubwürdig inszenieren zu können, frage ich mich. Es scheint funktioniert zu haben, ohne dass ich darüber nachgedacht habe. Seltsam.

Ist es vielleicht das, was Carsten Sanders mit persönlicher Wahrheit zum Ausdruck bringen wollte? Definiert sich hiermit nicht zugleich auch seine Handschrift? Es gelingt ihm offensichtlich, in einem Blick, einer Bewegung oder Haltung Geschichten oder anders formuliert, eine zu verkörpernde Rolle in einer Person „einzuspüren“. Er hat das Gespür dafür, eine Rolle richtig zu besetzen und somit glaubwürdig zu inszenieren. Und die Inszenierung und der Bildaufbau selbst? Es ist die Kulisse, die unseren Blick in den Bann zieht, die Outfits, die hierzu in Abstimmung gebracht sind, die bewusste Inszenierung von Licht und Schatten, die den Fokus immer auf das Modell gerichtet hält. Dekadent und selbstbewusst beherrschen die Frauen ihr Spielfeld. Es ist die Komposition aus alldem, die unsere Fantasie anregt und uns entführt in die märchenhafte Welt der Schönheit.

Und jetzt Hand aufs Herz: Lassen wir uns nicht gern dorthin entführen?

WEITERE INFORMATIONEN

… zu Carsten Sander: http://www.carstensander.com

… zu Heimat. Deutschland – Deine Gesichter: heimat. Deutschland – Deine Gesichter

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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