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ELKE BACKES

Fabian Seyd – Evolution der Kunst

Fabian Seyd und Elke Backes
Samstag, 22 April 2017 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Installationskunst, Malerei

Fabian Seyd – Evolution der Kunst

Fotos: Sarah Schovenberg

Berlin. Im Stadtteil Pankow besuche ich den jungen Künstler Fabian Seyd. Seyd, dessen Werk in erster Linie Malerei, darüber hinaus auch Skulpturen und Installationen umfasst, konnte in den letzten beiden Jahren seine ersten Museums-Solo-Ausstellungen verbuchen. Ein bedeutender Schritt! Schafft es ein Künstler/eine Künstlerin ins Museum, gilt dies als qualifizierte Anerkennung der künstlerischen Leistung. Die Kunst ist „geadelt“, ihr Wert steigt, die Karriere der/des Betreffenden nimmt ihren Lauf. Ich möchte mehr erfahren über seine Arbeiten, auch mehr erfahren über seinen künstlerischen Werdegang.

Ich soll bis zur Tankstelle fahren, dann mit einem U-Turn auf die andere Straßenseite wechseln und danach bis zum „hässlichsten Hochhaus“ fahren, das ich sehe. Da wäre ich dann richtig. In der Tat! Echt hässlich! Aber wenigstens durch Graffiti als Künstlerhaus auszumachen …

Fabian Seyd, Atelierhaus

Fabian Seyd holt uns am Eingang ab und wir steigen gemeinsam in den Fahrstuhl, der sowohl aufgrund seines technischen Zustandes als auch aufgrund seines Designs einen angsteinflößenden Eindruck vermittelt. „Ist aber bis jetzt“, Seyd klopft dreimal auf das Plastikholz der Innenauskleidung, „nicht stecken geblieben.“ Wir kommen glücklich im vierten Stock an und betreten den Atelierraum. „Ich hab’ extra aufgeräumt. Es sah noch schlimmer aus“, so der Künstler lachend. Oha, kaum vorstellbar, denke ich. Der Gedanke scheint sich in meinem Gesicht zu spiegeln. „Jaja. Ich weiß. Für meine Eltern war das immer anstrengend, mich hier im Atelier zu besuchen. Das war ihnen zu viel Chaos. Deshalb ist das Atelier auch zur „Terra incognita“ für sie erklärt. Aber sie sehen sich meine Bilder sowieso lieber im Rahmen einer Ausstellung an“, erzählt Seyd lachend. Zum Verständnis: Fußboden und Wand sind übersät mit Farbklecksen und Pinselspuren. Auf dem Fußboden kleben Pinsel. In einer Ecke sieht es aus, als habe das Aufräumen darin bestanden, einfach alles, was sich vorher auf dem gesamten Boden verteilt hat, auf einen Haufen zu kehren. Und überall leere Farbtuben, Kartons, Kanister, Terpentinflaschen, pigmentgetränkte Lappen, ein Fläschchen Bier…

Fabian Seyd, Atelier-Impressionen

Atelier-Impressionen …

Aber erstaunlicherweise nehme ich es nicht als Abfall wahr, sondern als eine Art Rahmenhandlung für das zentral an der Wand hängende Bild, an dem Seyd gerade malt. Dieses Gemälde dominiert den Raum! Ein kleiner Junge mit leerem Gesichtsausdruck schaut mich an. Bekleidet mit weißem Hemd und dunkler Hose. Das Hemd dekoriert mit einer überdimensional großen Fliege. Die Haare brav gescheitelt, aufrechte Sitzhaltung. Die Hände ordentlich nebeneinander auf dem Schoß. – Ein nahezu klassisches Motiv, ähnlich den fotografisch genauen und doch typisierenden Familienbildnissen aus der Zeit des Biedermeier. Der Junge hatte offensichtlich keine Lust darauf, fotografiert zu werden. Alles sieht so unnatürlich aus, erzwungen, denke ich. Aber ebenso wie mein Blick vom Protagonisten angezogen wird, zieht mich auch der Hintergrund des Bildes in seinen Bann, der einem surrealen Naturspektakel ähnlich fast zu explodieren scheint. Ob hier die Gedanken des Jungen visualisiert werden? Steht vielleicht er kurz davor, zu explodieren? Weil ihn das Stillsitzen in den Wahnsinn treibt? Oder werden hier einfach parallele Welten dargestellt?

Ich zwinge mich, meinen Wahrnehmungsradius zu erweitern und entdecke auf dem Boden die Vorlage für das Gemälde. Tatsächlich! Es ist eine historische Fotografie. Hier ist der Hintergrund allerdings neutral und ruhig. Ich vergleiche Foto und Gemälde und realisiere nun noch deutlicher die Veränderungen. „Malen Sie immer nach Bildvorlagen“, möchte ich wissen. „Ja. Immer“, antwortet Seyd und deutet auf den Karton am Fenster, der randvoll mit Fotos ist. Ich entdecke darunter auch die Vorlage des Bildes, das ich zuvor in einer Galerieausstellung gesehen hatte. „Das ist doch …“, setze ich gerade an. „Ja. Genau. Das war eine der Vorlagen für die ‚Goya-Ausstellung‘. Hierfür habe ich ein bisschen experimentiert und das Foto per Bildbearbeitung zerlegt und dann wieder zusammengefügt“, erklärt er mir. Es ist wieder so ein klassisches Familienportrait.

Fabian Seyd, Portrait mit Bildvorlage auf dem Boden, o. T. Ausstellung Pinturas Negras – Hommage à Goya

Bild 1: Portrait mit Bildvorlage auf dem Boden – Bild 2: o. T. Ausstellung Pinturas Negras – Hommage à Goya

Ich schaue noch einmal auf das Gemälde an der Wand, schaue wieder auf die bearbeitete Bildvorlage. „Ist das jetzt eine Serie? Die Auseinandersetzung mit historischer Portraitfotografie“, frage ich. „Ja. Genau. Das ist mein aktuelles Thema“, antwortet Seyd. „Und wie ergeben sich neue Themen? Werden sie von Galerien oder Museen vorgegeben“, frage ich weiter. „Nein. Es ist so, dass ich über das ganze Jahr Bildvorlagen und auch Objekte sammle, die mir auffallen. Die Bilder mittlerweile allerdings kaum noch analog, sondern überwiegend digital. Anfänglich weiß ich noch nicht, warum ich mich genau für dieses Bild oder jenes Objekt entschieden habe. Irgendwann spüre ich dann innerhalb der Fotoquellensammlung einen inhaltlichen Zusammenhang und beginne zu katalogisieren. Mit diesem Katalogisieren entwickeln sich dann automatisch große neue Themenfelder, die letztlich die Leitgedanken der nächsten Ausstellungen bestimmen. Thematisch wird mir also weder von Galerien noch von Museen etwas vorgegeben“, so Seyd.

Fabian Seyd, Inspirationsquellen

Inspirationsquellen

Wir setzen uns zusammen, blättern gemeinsam durch einen seiner Kataloge und schauen uns parallel auf seinem Rechner Bilder seiner letzten Präsentationen an. Der Katalog zeigt einen Querschnitt seiner Arbeiten aus den vergangenen zehn Jahre, allerdings ausschließlich Gemälde. Nicht nur die Inhalte sind vielfältig, sondern auch die Art der Malerei, stelle ich fest. Kaum ein Genre, das fehlt. Ich erkenne Motive der klassischen Renaissance-Malerei, des Stilllebens, der Landschaftsmalerei, des amerikanischen Realismus, der niederländischen Malerei … immer gegenständlich, oft abstrakt interveniert, durchweg gekonnt gemalt und mit einer leidenschaftlichen Erzähllust komponiert. Doch im Moment fällt es mir noch schwer, seine, Seyds Bildsprache zu erkennen. Was macht ihn oder besser gesagt was macht seine Kunst aus? Wir schauen uns Bilder seiner letzten Museumsausstellungen auf dem Rechner an.

Fabian Seyd und Elke Backes

Fabian und Elke

Unter dem Titel El jardin robardo/Der geraubte Garten setzte er sich im Wormser Museum Heylshof mit dem Thema Kolonialismus auseinander. Es fällt auf, dass sich seine Arbeiten wie selbstverständlich in die Sammlung einzufügen scheinen, die überwiegend Malerei aus dem 15. bis 19. Jh. beinhaltet und mit kunstgewerblichen Objekten kombiniert ist. Fundstücke von Expeditionsreisen werden in Schaukästen oder antikem Mobiliar präsentiert, an den Wänden die Gemälde Seyds. Sammlungsbestand – oder doch nicht? Der Künstler lacht mich fast triumphierend an. „Es ist ein Mix. Vieles von dem, was ausgestellt ist, also auch die scheinbaren ,Fundstücke’, entstammen meiner Trödelsammlung oder wurden von mir produziert. Auch meine Kinder haben das eine oder andere Stück beigesteuert, das wir nach Ausflügen in die umliegenden Wälder in unserem Garten bearbeitet haben, was eine Menge Spaß gemacht hat. Besonders toll fanden sie es dann, ihre Sachen in Museumsvitrinen als authentische Expeditionsmitbringsel ausgestellt zu sehen.“

Also zurück zu den „gefakten Fundstücken“. Ich sehe ausgestopfte Tiere, Muscheln, Felle, Gefieder, afrikanische Masken – also Jagdtrophäen jeglicher Art, kombiniert mit Gemälden Seyds. Oder die „echte“ historische Gemäldesammlung, kombiniert mit typischem Porzellan und Bronzeskulpturen des 19. Jahrhunderts, die in Wahrheit jedoch von Fabian Seyd im 21. Jahrhundert produziert wurden. Ein erfundenes naturhistorisch-ethnologisches Kabinett, eine moderne Wunderkammer, deren Exponate nicht zwischen Original und Fälschung unterscheidet.

Fabian Seyd, Beispiele der Ausstellung El jardin robardo/Der geraubte Garten im Museum Heylshof in Worms

Beispiele der Ausstellung El jardin robardo/Der geraubte Garten im Museum Heylshof in Worms

Die Ausstellung „homestories“ im Museum Goch bot wieder ein anderes Bild. Hier setzte sich Seyd künstlerisch mit dem breiten Spektrum der zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb des begrenzten häuslichen Umfelds auseinander. Auch hier wurden seine Gemälde durch Objekte ergänzt. Doch waren es diesmal keine „gefakten“ Skulpturen, die scheinbar dem Sammlungsbestand angehörten, sondern hier wuchsen die auf den Gemälden dargestellten Rauminhalte dreidimensional in den musealen Ausstellungsraum hinein. „Ist es gewollt, dass die Präsentationen als Gesamtinstallation lesbar sind“, möchte ich nun wissen. „Nein. Das überlasse ich dem Betrachter. Mir ist es nicht wichtig, eine bestimmte Kunstgattung vorzugeben. Mir ist es wichtig, dass nach Möglichkeit auch der Raum in eine Ausstellung konzeptionell einbezogen wird. Die Gemälde werden über die Objekte kommentiert, unterstützen das Thema der Ausstellung, machen die Inhalte dadurch lebendiger, erzählerischer, einfach plastischer“, lautet seine Antwort. „Sowohl beim Thema Kolonialismus als auch beim Thema häusliche Geborgenheit spiele ich mit utopischen Paradiesen, die es einfach nicht gibt“, ergänzt er. So wie die scheinbaren Familienidyllen der fotografischen Portraits der Biedermeierzeit, realisiere ich nun. Die ergänzenden Rauminstallationen sind demnach nicht einfach als Dekoration oder Rekonstruktion à la Heimatmuseum zu interpretieren. Es ist etwas anderes.

Fabian Seyd, Beispiele der Ausstellung homestories im Museum Goch

Beispiele der Ausstellung homestories im Museum Goch (Fotos: ©Couso Martell)

Im Atelier schaue ich mir seine Maltechnik genauer an. Noch in den Anfängen befindliche Gemälde und Collagen machen diese wunderbar nachvollziehbar. Selten beginnt er mit einer Vorzeichnung, doch bei der Grundierung spielt und experimentiert er mit Farben und Materialien. Spannend hierbei ist es, wie sich die aufgetragene Farbe im Prozess des Trocknens entwickelt. „Häufig bilden sich Formen und Strukturen, die nicht planbar sind. Das zusätzliche Auftragen einer Lasur führt wieder neue Ergebnisse herbei. Wenn ich dann das geplante Motiv ergänze, entwickeln sich in diesem gesamten Prozess immer wieder neue Ideen, die dazu führen, dass letztlich keines meiner Bilder planbar und dafür jedes eine Überraschung ist“, so Seyd.

Ich fasse bis hierhin zusammen: Fabian Seyd experimentiert mit Farben und Materialien, setzt sich hierbei mit der Kunstgeschichte auseinander, thematisiert gesellschaftliche Utopien … Ich versuche alles zu sortieren.

Fangen wir bei seinem künstlerischen Werdegang an. Nach Abschluss seines Kunstgeschichts- und Literaturstudiums habe er beschlossen, in die bildende Kunst zu wechseln, antwortet er auf die Frage nach seiner Ausbildung. Das erklärt schon einmal die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte. „Haben Sie Ihre Entscheidung, in die bildende Kunst zu wechseln, auch zeitweise bereut“, möchte ich nun wissen. „Und haben Sie immer an sich geglaubt“, bohre ich nach. „Zwischenzeitlich war es sehr hart. Viele Hoffnungsträger in meinem Umfeld haben irgendwann alles hingeschmissen, fahren heute Taxi oder kellnern. Aber ich habe frühzeitig erkannt, dass Talent zwar wahnsinnig wichtig, jedoch nicht alles entscheidend ist. Es ist die Eigeninitiative, die zählt. Und natürlich ist es auch der richtige Galerist zur richtigen Zeit, der auf einen aufmerksam wird. Diejenigen, die es ohne versucht haben, sind fast alle auf die Nase gefallen“, erzählt er mir offen.

Der „richtige“ Galerist ist derjenige, der den Künstler nicht nur vertraglich bindet und dessen Werke regelmäßig in den eigenen Galerieräumen präsentiert, sondern sich auch intensiv um dessen Förderung kümmert. Der dafür sorgt, dass Kontakte zu Museen hergestellt, Kataloge realisiert und auf ihn abgestimmte Marketingstrategien entwickelt werden. „Was genau war es Ihrer Meinung nach, das die Aufmerksamkeit Ihres ersten Galeristen auf Ihre Arbeiten lenkte? War es vielleicht das Gegenständliche, das handwerklich Versierte, das einen so starken Gegenpol zum Abstrakten bildet“, versuche ich mich weiter der Suche nach seiner persönlichen Formensprache zu nähern. „Vielleicht ist es ein bisschen so. Mir fällt auf, dass das Handwerkliche in der Kunst eine immer größere Anerkennung findet“, antwortet Seyd. Spiegelt sich der allgemein erkennbare Retro-Trend etwa auch in der Kunst, überlege ich nun. Ich dachte, Künstler stünden immer unter dem eigenen Anspruch, die Kunst revolutionieren zu wollen. Ich spreche meinen Gedanken laut aus. „Quatsch. Verlangt doch auch keiner. Mir ist es wichtig, die Kunst zu evolutionieren“, lautet die Antwort, die mich nachdenklich stimmt. Er entwickelt also einfach die Kunst für sich weiter, sucht sie nicht zwingend neu zu erfinden?

Hierin erklärte sich vielleicht sein unbeschwerter Ritt quer durch die Kunstgeschichte. Seine Rezeptionen und zeitgenössischen Interpretationen ließen sich schlichtweg als ein weiterentwickeln der Kunst beschreiben. Doch handelt es sich dann „nur“ um eine formale oder auch eine inhaltliche Weiterentwicklung, frage ich mich. In der Betrachtung der Kunstgeschichte zeigt sich doch, dass sich Kunststile stets im Kontext eines bestimmten Zeitalters entwickeln. Lässt sich Seyds „Crossover“, sein „Alles ist erlaubt“ nicht vielleicht auch als Antwort auf unser Zeitalter lesen? Spielt er hierin nicht sogar mit unserem zeittypischen Wahrnehmungsverhalten?

Wir sind es gewohnt, Bilder schnell zu betrachten und schnell einzuordnen. Schauen wir uns die Arbeiten Fabian Seyds an, begegnen uns bekannte Stile, Medien und Motive. Wie üblich katalogisieren wir blitzschnell, wollen uns gerade umdrehen und weitergehen, realisieren dann im nächsten Moment, dass irgendetwas anders ist, sind irritiert, schauen genauer hin, blicken vielleicht noch einmal auf den Titel der Arbeiten, schauen uns noch einmal genauer im Raum um. Wir werden neugierig, fühlen uns herausgefordert. Herausgefordert dazu, die Geschichten, die Seyd uns erzählt, zu enträtseln. Wir nehmen uns Zeit. Kunstbetrachtung als Beitrag zur Entschleunigung?

Vielleicht verlangt unser Zeitgeist auch eine Entschleunigung in der Kunstentwicklung. Es braucht hierfür offensichtlich nicht zwingend Revolutionen. Es geht auch langsam – mit einer Evolution der Kunst …

 

Weitere Informationen

Arbeiten Fabian Seyds werden aktuell in der Gruppenausstellung Neues zum Thema Weisswäsche in der Galerie Börgmann in Mönchengladbach präsentiert. Eine Einzelausstellung ist dort für Mai in Planung.

… zum Künstler: http://galerie-boergmann.com/kuenstler/fabian-seyd/vita.html

… zur aktuellen Gruppenausstellung und bevorstehenden Einzelausstellung: http://galerie-boergmann.com

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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