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ELKE BACKES

Claus Richter – Vor der Kulisse, hinter der Kulisse …

Sonntag, 14 Oktober 2018 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Installationskunst, Malerei, Performance

Claus Richter – Vor der Kulisse, hinter der Kulisse …

Atelier-Fotos: Markus Schwer

Köln, im September 2018. Wie magisch hatten mich seine auf der diesjährigen Art Cologne präsentierten Arbeiten angezogen. In ihrer verspielt nostalgischen, scheinbar leichtfüßigen Ästhetik hatten die ausnahmslos figurativ gestalteten Werke einen fast kindlichen Entdeckergeist in mir geweckt. Was hatte es mit den Teufelchen der Wandarbeit auf sich, die einfach den Zeiger der Standuhr festhielten und mich so herausfordernd angrinsten? Das in einer Art hölzernem Scherenschnitt gefertigte Werk hatte sich bei näherer Betrachtung sehr schnell als alles andere als leichtfüßig entpuppt. Hier wurde nicht einfach nur ein Zeiger, sondern die Zeit angehalten. Ein Schnitt gemacht für ein Ende oder einen Neubeginn. Ein solches Wechselspiel, Tiefsinniges vor scheinbar harmloser Kulisse zu erzählen, ist typisch für die Kunst von Claus Richter, wie ich bei meinem heutigen Atelierbesuch erfahren werde …

Gleichbleibender Reiz (2018), Holz, Lack, Acryl, 140 x 140 x 5,5 cm

Mitten im Zentrum Kölns, ruhig im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses gelegen, befindet sich sein Atelier. Eine Art Wohnküche bildet das Entrée, das in eine Mischung aus Lager und Kreativ-Werkstatt überleitet und in mir unmittelbar eine gespannte Vorfreude auslöst. Zunächst einmal setzen wir uns aber in die Wohnküche, wo Claus Richter auf sehr humorige Art und Weise von seinem künstlerischen Werdegang erzählt: „Ich komme aus einem kleinbürgerlichen Haushalt in Lippstadt, ohne jeden Anschluss an irgendeine Kunstszene. Eher unintellektuell – genau genommen über die Betrachtung eines Salvador-Dalí-Posters – bin ich in die zeitgenössische Kunst eingestiegen“, verrät er lachend sein Schlüsselerlebnis. „Als Fantasy Fan hatten mich die surrealen Welten Dalís völlig überwältigt. Solche wollte ich auch schaffen. Im typischen Größenwahn eines 11-Jährigen hatte ich deshalb sofort beschlossen, der berühmteste Künstler der Welt werden zu wollen. Mein Kinderzimmer wurde fortan zum Wechselausstellungsraum für Kunst- und Designausstellungen, meine Eltern die Besucher.“

„Klingt nach Kunst spielen mit dem Kinderzimmer als Bühne. Die Faszination für das Theater ist nach wie vor in deinen Arbeiten spürbar. Hast du irgendwann auch selbst Theater gespielt“, frage ich.

„Ja, immer wieder. Bereits in der Schule in einer freien Theatergruppe. Neben dem Schauspiel begeisterte mich aber auch immer die Bühnenbildnerei. Deshalb absolvierte ich vor dem Studium ein Praktikum am Schauspiel Bonn bei der Bühnenbildnerin Simone Manthey. Die Faszination für das Theater brach dann auch später in meiner Zeit an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach immer wieder durch. Gemeinsam mit meinen damaligen Studienkollegen Oliver Husain und Sergej Jensen bespielten wir zunächst ein Offspace mit einem durch uns inszenierten Puppentheater. Hieraus entwickelte sich dann nach dem Studium, mit immer größerem Aufwand, die Performance-Gruppe Da Group mit geradezu flamboyanten Shows. Thematisch ging es uns um eine Art Grenzverschiebung von Entertainment und Edutainment. Irgendwann sind wir dann alle unsere eigenen Wege gegangen, doch blieb für mich insbesondere die Idee von Theatralität ein wesentliches Element meiner Arbeit.“

Salve Monstrum (Filmstill), 2015

Zeit einen Blick ins Atelier zu werfen, wo diese Idee ihre praktische Umsetzung findet …

„Ich habe extra nicht aufgeräumt. Es gibt also einen authentischen Blick hinter die Kulissen“, verrät er augenzwinkernd, bevor wir um die Ecke biegen. Herrlich! Das nenne ich kreatives Chaos: Dicht mit Arbeitsmaterialien gefüllte Regale, übereinander gestapelte Kisten aller Art, Holzlatten, Stoffballen, Modelle aus Pappe, Spielsachen und Krimskrams in jeder Ecke, zwei riesige Meckis auf einer Werkbank … ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinschauen soll.

Einblick ins Atelier

Ich entdecke einen Schreibtisch, dem eine Leinwand gegenübersteht. Hier wird offensichtlich gerade an einer Art Scherenschnitt gewerkelt. Vielleicht hier anfangen?

„Das ist mein siebenköpfiger Drache Hydra für die bevorstehende Monsters-Ausstellung“, erklärt Claus Richter diese Arbeit. „Sechs Köpfe streiten sich, der siebte ist völlig genervt und will endlich Ruhe. Ich dachte hierbei an die sich bekämpfenden Gedanken, die sich unentwegt parallel in unserem Kopf auftun. Dieses ständige ,Soll ich dies tun? Nein. Ich sollte besser das tun’, das einen manchmal fast in den Wahnsinn treibt“, erläutert er den Hintergrund dieser Arbeit, die mich in ihrer Ästhetik an die Kulisse eines Schattentheaters oder das Muster eines kostbaren asiatischen Paravents erinnert. Die Details sind in feinster Handarbeit gefertigt. Die Schuppen des Drachens sind aus kleinsten, aneinander geklebten Plättchen plastisch ausgearbeitet. „Ja, ich weiß. Ich bin ein bisschen wahnsinnig“, gesteht er lachend meinem erstaunten Blick folgend. „Es wäre um ein Vielfaches einfacher gewesen, das ganze digital oder durch eine externe Werkstatt erstellen zu lassen. Ich mache aber grundsätzlich alles selbst, auch meine mechanischen Installationen. Das Basteln und Tüfteln ist mir eine Herzensangelegenheit – meine Rückzugsmöglichkeit. Es ist das einzige, womit es mir noch gelingt in eine Parallelwelt abzutauchen.“

Hydra (2018), Chromolux-Papier auf Leinwand, 200 x 110 cm

„Woher holst du deine Inspirationen“, möchte ich nun wissen. „Ich sammle leidenschaftlich: zeitgenössisches wie antiquarisches Spielzeug, mechanische Figuren, aber vor allem sehr gern antiquarische Schulheft-Bastelvorlagen aus dem beginnenden 20. Jahrhundert. Ich liebe diese Zeit der Vorkriegsavantgarde!“, platzt es leidenschaftlich aus ihm heraus. „Die Verschmelzung von Angewandter und Bildender Kunst macht einen so starken Umbruch spürbar. Kunst war plötzlich nicht weiter der Elite vorbehalten, was sich offensichtlich auch auf die Kunsterziehung in der Schule ausgewirkt hat, wie die Entwürfe solcherart Bastelvorlagen zum Ausdruck bringen“, erzählt er und zeigt Beispiele aus seiner Sammlung. „Insgesamt fühle ich mich dieser Zeit wahnsinnig verbunden, sauge alles, was ich darüber finden kann, auf wie ein Schwamm – versuche sie mit meiner Kunst wiederzubeleben.“

Die Art-Deco-Einflüsse im Raum treten für mich nun noch stärker hervor. Insbesondere die geometrischen Grundformen und die stilisierten Figuren der mich umgebenden beiden Paravents erinnern an die Kulisse eines Revuetheaters der 1920er Jahre. Auch der Drache Hydra erscheint mir nun wie die Umsetzung einer der eben betrachteten Bastelanleitungen.

Die Buch-lesenden Riesen-Meckis im hinteren Raum passen allerdings nicht in diese Zeit. „Wo hast du die denn gefunden“, frage ich neugierig nach. „Nicht gefunden, sondern selbstverständlich selbst gemacht … sogar mit eingebauter Mechanik“, antwortet Claus Richter gespielt vorwurfsvoll. „Sie waren Teil der Installationen von Living in another world, in der ich das Warten thematisierte. Leer dreinblickende Gestalten an einer Haltestelle wurden von gutgelaunten, jubelnden Meckies flankiert. Ich wollte hiermit das dumpfe Warten im Sinne von ,Wann wird mein Leben endlich schön’ dem kindlich unbeschwerten, freudigen Erwarten wie beispielsweise auf die bevorstehenden Sommerferien oder Weihnachten gegenüberstellen. Diese Konfrontation des sich völlig verändernden Blicks auf die Welt findet sich häufig in meinen Arbeiten. Der Verlust des behüteten Schutzraums bei den Eltern, das Anpassen-müssen, das Stärke-zeigen-müssen, das letztlich immer weiter zu einem Leben Vor-der-Kulisse führt, ist ein starkes Thema für mich.“

Bild rechts: Living in another world (2017), Installationsansicht

Erzählerisch dargestellt findet sich der veränderte Blick auf die Welt auch in der Arbeit 4 a.m. Geisterhaft liegt hier die Gestalt eines Erwachsenen, dumpf auf seinen Laptop starrend, auf dem Boden eines dunklen Raumes. Ergänzt wird die Szenerie durch eine kleine Tür, hinter der kleine Häschenköpfe Peter-Pan-artig hervorlugen sowie märchenhaften, den Raum erhellenden Nachtlichtern. Es geht um den sich verändernden Umgang mit Schlaflosigkeit. Die parallele Darstellung des Hineinträumens in eine noch sorgenfreie, verheißungsvolle Fantasiewelt und des verzweifelten Gefangenseins in einer von Sorgen belasteten Realwelt umweht etwas Gespenstisches.

„Wie lebt es sich denn als Künstler zwischen den Fantasie- und Realwelten des Kunstbetriebes“, interessiert mich nun diese Perspektive auf das Thema. „Nicht leicht, aber man muss lernen damit zu leben. Die ständige Panik, wie und ob es weitergeht, trifft den großen Künstler ebenso wie den kleinen. Und das muss hinter der Kulisse des Kunstbetriebes verborgen bleiben. Bei den Ausstellungseröffnungen und vor allem auch danach hat man gut drauf zu sein. Bloß keine Schwäche zeigen! Ich kann mittlerweile aber ganz gut mit diesen Ängsten umgehen, weil ich mich innerhalb meiner Arbeit genau mit diesen philosophischen Fragen hinter der Oberfläche auseinandersetze, die Oberfläche sozusagen durchbreche und als soziales Phänomen sichtbar mache.“

Die kurz vor der Fertigstellung befindliche Arbeit Rock Bottom liefert geradezu den Beweis für diese Aussage. Bunt und fröhlich, wie eine Illustration in einem Kinderbuch, ist zunächst die Anmutung des Teufelchens, das es sich lesend auf einem gemütlichen Polstersessel bequem gemacht hat. Doch welche Bücher liest es? Aufgeschlagen in seinen Händen befindet sich das Buch Meine schreckliche Lebenskrise. Auch die Titel auf den Bücherstapeln um ihn herum verheißen nichts Gutes: Allein gelassen und verloren, Sozialer Abstieg, Lähmung, Depression, Angst … Kaum vorstellbar, dass in einem so lebensfrohen Menschen wie Claus Richter solcherart Ängste schlummern könnten.

Bild oben rechts: Rock Bottom, wood, fabric, artificial leather, metal, cardboard, 190×140 cm (courtesy: Clages, Cologne 2018)

Eines ist sicher: Sein Blick hinter die Kulisse des menschlichen Daseins ist stark von der eigenen Lebenserfahrung geprägt. Doch sind es eben auch die großen philosophischen Fragen, die sich in seinen Erzählungen spiegeln und wir uns deshalb mit unserer eigenen Geschichte darin wiederfinden. Mit seinen bühnenbildnerisch inszenierten Kulissen entführt er uns in seine fantastischen Zauberwelten, in denen die Grenze der großen Geste vor der Bühne und der Melancholie hinter der Bühne durchbrochen wird. Vor der Bühne und hinter der Bühne verschwimmen zu einer Einheit.

Wahrlich großes Theater – mit den menschlichen Sehnsüchten und Ängsten in der Hauptrolle …

Weitere Informationen

… über den Künstler: https://www.mariettaclages.de/portfolio_page/claus-richter/, https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Richter_(Künstler)

… über die aktuelle Gruppenausstellung in der Galerie Clages: https://www.mariettaclages.de/portfolio_page/ahhhhh-real-monsters/

Tags Claus Richter, Multimedia

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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