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ELKE BACKES

Katharina Sieverding – Close-up und Totale_­­­Katharina Sieverding

Sonntag, 25 März 2018 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Ausstellungsbesprechungen, Fotografie, Mulitimedia, Public Art

Katharina Sieverding – Close-up und Totale_­­­Katharina Sieverding

THE GREAT WHITE WAY GOES BLACK_ IX/77, 1977_Farbfotografie, Acryl, Stahlrahmen_300 x 500 cm_© Katharina Sieverding, VG Bild-Kunst Bonn 2018

Fotos: Nick Wagner

Düsseldorf-Pempelfort, 26. Februar 2018. In ihrem Showroom, der sich unweit von ihrem Studio in einem klassischen Backsteinbau befindet, bin ich heute mit Katharina Sieverding verabredet. Das Gebäude dient sowohl als Depot und Präsentationsfläche ihrer Arbeiten wie auch als Treffpunkt für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Wir betreten gemeinsam den Eingangsbereich, schlängeln uns vorsichtig an den an der Wand lehnenden Arbeiten vorbei und befinden uns zunächst im wunderschön gestalteten Treppenhaus. Bereits hier sind einzelne ihrer berühmten Selbstportraits zu sehen. Der Showroom selbst verkörpert dann das, was Katharina Sieverding mit Raumkunst umschreibt. Die gigantischen Großformate entfachen eine Wirkung wie cineastische Leinwände und saugen den Betrachter geradezu in sich hinein. Auch der für das Kino typische Subtitle ist hier präsent, jedoch nicht unter, sondern mitten auf der Bildfläche.

Die vollständige Magie umwehen schließlich im Nebenraum die Monumentalprints der Arbeit „DIE SONNE UM MITTERNACHT SCHAUEN“, 2010 – 2017, die üblicherweise als 5m x 5m Projektionen präsentiert werden. Die Motive der einmal in strahlendem Blau und einmal in strahlendem Rot animierten, rotierenden Sonne haben etwas von Filmpostern eines Science-Fiction-Films.

Katharina Sieverding Ausstellung Kuba

Bild 1_Installationsansicht: ARTE Y CAPITAL_Fototeca de Cuba_La Habana, Cuba_November 2017_Links: GLOBAL DESIRE II, 2017_Digitaldruck auf Vliesrückenpapier_252 x 356 cm_Rechts: LOOKING AT THE SUN AT MIDNIGHT SDO/NASA (BLUE), 2011_Digitaldruck auf Vliesrückenpapier_ 252 x 356 cm_© Katharina Sieverding, VG Bild-Kunst Bonn 2018_Foto : © Klaus Mettig, VG Bild-Kunst Bonn 2018_Bild 2_Installationsansicht: ARTE Y CAPITAL_Fototeca de Cuba_La Habana, Cuba_November 2017_Links: LOOKING AT THE SUN AT MIDNIGHT SDO/NASA (RED), 2011_digital print on fleece-backed paper_252 x 356 cm_Rechts: KONTINENTALKERN VI, 1987_digital print on fleece-backed paper_252 x 356 cm_© Katharina Sieverding, VG Bild-Kunst Bonn 2018_Foto : © Klaus Mettig, VG Bild-Kunst Bonn 2018

Das Spektrum der Themenfelder, in dem sich die Arbeiten von Katharina Sieverding bewegen, scheint endlos. Ebenso die Auseinandersetzung mit dem, was mit dem Medium der Fotografie möglich ist. Ihre jüngste internationale Einzelausstellung führte sie nach Kuba, wo anlässlich des NOVIEMBRE FOTOGRÁFICO 2017 in der Fototeca de Cuba in Havanna ein Überblick ihrer seriellen Fotoarbeiten von 1980 bis heute präsentiert wurde. Versorgt mit heißem Tee beginnen wir unser Gespräch und setzen thematisch dort an.

Katharina Sieverding und Elke Backes

Das Programm des Fotofestivals umfasste einen längeren Zeitraum, so dass Sie mehrere Wochen auf Kuba waren. Sind Sie während eines solchen Aufenthalts mit der Kamera unterwegs und entwickeln Ideen für neue Arbeiten?

Sieverding: „Eine Kamera habe ich immer dabei. Ob und was sich aus dem Fotomaterial dann entwickelt, zeigt sich meistens erst später. Grundsätzlich schafft mir ein längerer Aufenthalt im Rahmen einer Ausstellung die besten Arbeitsbedingungen. Hierbei schätze ich vor allem die Gespräche mit einheimischen Künstlern. Indem sie von ihren eigenen Situationen erzählen, erfahre ich vieles über die politischen und kulturellen Bedingungen hinter den Kulissen.“

Haben Sie schon eine konkrete Idee, was aus dem Fundus der Kuba-Bilder entstehen könnte?

Sieverding: „Ja. Die Idee steht im Zusammenhang der Manifesta 12 Palermo, zu der ich als Teilnehmerin eingeladen bin. Palermo ist als Kulturhauptstadt 2018 der diesjährige Gastgeber. Mit dieser Einladung wurden mir erstaunliche Parallelen zwischen den Städten Havanna und Palermo bewusst. Beispielsweise sind beide durch den Verfall der historischen Altstädte geprägt und durch Korruptions- und Flüchtlingsprobleme belastet. Solcherart Kontexte, die ich noch intensiver recherchieren werde, möchte ich über die Montage- und Multilayerprozesse von Bildern zum Ausdruck bringen. Ähnlich der Beispiele aus GLOBAL DESIRE.“

Katharina Sieverding Global Desire I

GLOBAL DESIRE I, 2017_Farbfotografie, Acryl, Stahlrahmen_260 x 375 cm_© Katharina Sieverding, VG Bild-Kunst Bonn 2018_Foto : © Klaus Mettig, VG Bild-Kunst Bonn 2018

In dieser Arbeit der Serie sind im Vordergrund die Silhouetten von Kim Jong-un und seinen Funktionären, im Hintergrund das Großlager des Amazon-Versandzentrums (Fulfillment-Center) in Phoenix Arizona zu sehen. Hier ist es der absolute Gegensatz konsumpolitischer Ideologien, der in einer Bildebene vereint wird.

Die permanente Auseinandersetzung mit dem, was auf nationaler wie globaler Ebene ökonomisch und kulturell passiert, begleitet Ihr gesamtes Werkschaffen. Mit Ihren schonungslosen Statements riskieren Sie immer wieder aufs Neue, dass Sie auf Unverständnis stoßen. Können Sie gut damit umgehen?

Sieverding: „Manchmal finde ich es sogar gut, wenn eine Arbeit verrissen wird. Als Dauerzustand würde mir das natürlich nicht gefallen (lacht). Wie ausdauernder Widerstand ausgehalten werden kann, habe ich sehr früh in meiner Zeit am Theater kennengelernt [Katharina Sieverding studierte unter anderem von 1964 – 1967 Bühnenbild bei Teo Otto]. Die meist ungewöhnlich innovativen, daher zeitintensiven Inszenierungen überforderten häufig das klassische Abonnement-Publikum und riefen entsprechend heftigste Proteste hervor. Doch mit dem Bewusstsein, eine gute Performance geboten zu haben, ertrug man die fliegenden Eier, Tomaten – und ich weiß nicht, was noch alles flog … Die Zeit am Theater hat mich insgesamt sehr geprägt. On-Stage, Life-Size, Teamproduktion, das faszinierte und prägte mich und spiegelte sich dann auch als Voraussetzung in meinen Arbeiten.“

Vor allem in Ihren Selbstportraits, die neben den politischen Statements einen wichtigen Part in Ihrer künstlerischen Laufbahn einnehmen. Hier kam dann neben der Begeisterung für die Bühne auch die Begeisterung für das Close-up des Kinos hinzu?

Katharina Sieverding TRANSFORMER

TRANSFORMER, 1973/1974 Installatiosansicht: San Francisco Museum of Modern Art, 2008_analoge 8-Kanal-Diaprojektion_© Katharina Sieverding, VG Bild-Kunst Bonn 2018_Foto: © Ian Reeves

Sieverding: „Ja genau. Die Suggestion des Close-ups hatte für mich einen Wow-Effekt. Es war zum einen die grundsätzlich suggestive Kinoproduktion, die ich zum Experiment für die Formatfrage machte, und zum anderen die sehr starke Oberflächenästhetik, die mich zu der Frage herausgefordert hat, wie über diese Oberfläche etwas über das Innere des Menschen visualisiert werden kann. Und speziell diese Frage habe ich dann mittels unterschiedlichster Experimente von Selbstportraits zu beantworten gesucht.

In den 1970er Jahren ein durchaus gewagtes Experiment für eine weibliche Künstlerin.

Sieverding: „In der Tat. Künstlerinnen, vor allem diejenigen, die sich im Genre der Malerei bewegten, wurden wenig anerkannt. Das war die Domäne männlicher Genies. Dass ich dann mit großformatigen Selbstportraits, Fotografie, Film und Performance agiert und installiert habe, kam einer feministischen Strategie gleich. Deutlicher konnte ich das: ,die Künstlerin ist anwesend’ nicht zum Ausdruck bringen … geradezu eine Dekonstruktion des Genie-Begriffs.“

Sehen Sie sich selbst als Feministin?

Sieverding: „Der Differenzfeminismus mit seinem „hier ist der Mann, da ist die Frau“ hat mich nicht interessiert. Eine Emanzipation des Weiblichen konnte ich mir gegen oder ohne Männer gar nicht vorstellen. Unter Emanzipation verstehe ich, dass man kritisch mit sich selbst und seiner Umwelt umgehen und eine eigene Haltung entwickeln muss. Nur so können wir mit der komplexen Verantwortung für ein Menschenbild umgehen, die unsere besondere analog-digitale Zeitenwende mit sich bringt, beziehungsweise herausfordert.“

Könnte man entsprechend die Entwicklung Ihrer großen Themenfelder auf diese Aussage übertragen? Die Selbstportraits als Experimentierfeld auf der Suche nach der eigenen Identität und die politischen Arbeiten als Experimentierfeld, um die eigene Position innerhalb der globalen gesellschaftspolitischen Strukturen zu entwickeln?

Sieverding: „Das kann man durchaus. Es geht immer um die Reflexion von Subjektivität und Objektivität. So wie ich selbst haben sich natürlich auch meine Themenfelder verändert. Unverändert steht hierbei aber der kritische Umgang mit Bildern und Informationen im Mittelpunkt meiner Arbeit, der im Zeitalter der Digitalisierung wichtiger geworden ist denn je.“

„Ein solcher kritischer Umgang umfasst bei Ihnen neben der wissenschaftlichen Recherche zu Ihren jeweiligen Themen auch das buchstäbliche Zerlegen medial veröffentlichen Bild- und Textmaterials. Über das handwerkliche Auseinandernehmen überprüfen Sie die visuelle Oberfläche unter anderem nach Mustern von Instrumentalisierung und Manipulation, selektieren das Material und stellen es mittels unterschiedlichster Montagetechniken neu zusammen. Entsteht im Ergebnis eine Art neue These?“

Sieverding: „Ich nenne es lieber künstlerisches Statement, da meine Thesen im Gegensatz zur wissenschaftlichen Forschung nicht durch Theorien legitimiert werden müssen, was ein ungeheures Privileg dieses Berufes ist. Einer der wenigen professionellen Bedeutungsräume, in dem man sich markt-unabhängig entscheiden und künstlerisch artikulieren kann.“

Katharina Sieverding und Elke Backes

Für manchen Wissenschaftler vermutlich eine beneidenswerte Vorstellung … Ihr allumfassendes Interesse schließt auch das Interesse an der Arbeit der nachfolgenden Künstlergeneration mit ein. Man trifft Sie häufig als Besucherin von Ausstellungseröffnungen, Sie engagieren sich in Fragen der Lehre und stellen sich unterschiedlichsten Themen auf Podiumsdiskussionen. Aus meiner Erfahrung ist es eher ungewöhnlich, wenn Künstler nicht nur ihre eigenen Ausstellungseröffnungen besuchen …

Sieverding: „Das wundert mich auch. Gerade hier am Standort der Staatlichen Düsseldorfer Kunstakademie interessieren mich doch selbstverständlich die Arbeiten der jungen Künstler und vor allem der Austausch mit ihnen. Das war auch stets ein wesentlicher Bestandteil meiner eigenen Lehre. Immer stand der Diskurs über die Arbeiten der Studenten im Mittelpunkt und nicht der über meine eigenen.“

[Katharina Sieverding lehrte u.a. in den 1970er Jahren in den USA und Kanada, 13 Jahre an der Internationalen Sommerakademie für bildende Künste in Salzburg, an der Academy of Fine Arts in Hangzhou (China), gehörte zum Universitätsrat der Akademie der bildenden Künste Wien und lehrte an der Graduiertenschule der Universität der Künste Berlin, wo sie ebenfalls von 1992 – 2010 den Lehrstuhl für Visual Culture gründete, im Teamteaching mit mit Sabeth Buchmann, Katja Diefenbach, Klaus Biesenbach, Frank Bartsch und Bodo Schlack.]

Stichwort Engagement in Düsseldorf. Sie nehmen teil an dem Projekt von Markus Ambach. Es hat den Titel ,Von fremden Ländern in eigenen Städten’ und ist ein Großprojekt im öffentlichen Raum. Was haben Sie hierfür geplant?“

Sieverding: „Das wird die größte Arbeit meiner bisherigen Laufbahn werden. Über eine Fläche von 200 Metern Länge und 4 Metern Höhe werde ich einen Image-Fries mit aneinandergereihten Statements für die Fassade der Alten Paketpost am Hauptbahnhof für voraussichtlich 1 Jahr gestalten, in der gerade das Schauspielhaus stationär untergebracht ist.“

Demnach eine künstlerische Auseinandersetzung mit einem brisanten kulturpolitischen Thema der Stadt Düsseldorf. Gönnt Ihr interdisziplinärer Forschergeist Ihnen auch schon mal eine kleine Pause?

„Ich bin eine Hochleistungsstudentin, 24 Stunden im Einsatz“, verrät Katharina Sieverding zum Abschluss lachend.

Weitere Informationen

… zur NOVIEMBRE FOTOGRÁFICO 2017: fotofestival-de-habana-katharina-sieverding

… zur Manifesta Palermo: https://manifesta.org/biennials/manifesta-12/

… zum Projekt “von fremden Ländern in eigenen Städten”: http://vonfremdenlaendern.de

Tags Düsseldorf, Fotokunst, Katharina Sieverding, Manifesta Palermo

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Check it out ,)

NEW POSITIONS @artcolognefair 
@martadyach 
@dittrichschlechtriem
Malerei, die zur Entdeckung - auch in ungewöhnlic Malerei, die zur Entdeckung - auch in ungewöhnlicher Betrachterperspektive verführt🤩 Harmonisches Zusammenspiel der Werke von Antonia Freisburger, Pia Krajewski und Antonia Rodrian und/mit der futuristischen Architektur des KIT 💫👍🏻👌🏻

„I‘ve got you“ 26.10.2023-4.2.2024

@donafreisburger 
@piakrajewski 
@antoniarodrian 
@kunstimtunnel 
#düsseldorf 
#painting 
#contemporarayart
Ein Interview im Podcast-Format, das sich auf die Ein Interview im Podcast-Format, das sich auf die vielen Facetten meiner Kommunikation mit und über Kunst konzentriert 🤓🤩 Herzlichen Dank an Therese Hinrichs / @whatsnext_architecturepodcast ❣️ #linkinbio 

#podcast 
#artcommunication 
#artdialogue 
#artjournalism
Noch eine kleine Lektüre für‘s Wochenende gefällig 😉? Es gibt einen neuen ART DIALOG auf meiner Website elkebackes-artdialog.com. Im Review über das Tanzspektakel von New Ballet mécanique und Half Life in Antwerpen findet sich auch ein Interview mit diesen beiden fantastischen Tänzern 🤩
Danke an:
@kirstenwicklund und
@shaneurton 🥰
 
#checkitout #linkinbio 
@operaballetvlaanderen 
#antwerpen 
#balletdancer

Dress: @societe__angelique
‼️New ART DIALOG out now‼️Lasst euch inspi ‼️New ART DIALOG out now‼️Lasst euch inspirieren von den Bildern und Hintergründen zur Weltpremiere von „New Ballet mécanique“ und Wiederaufnahme von „Half life“. Ballett im Dialog mit bildender Kunst von Zimoun und Technobeats von Gai Behar. Eine Mischung, die alle Zuschauer in Trance versetzt und in eine andere Welt entführt hat 💫
Jetzt online auf „elkebackes-artdialog.com“
#linkinbio👆 
Deutsch ➕ Englisch!!!

Danke an:
@richardsiegal 
@sharoneyaldance 
@studiozimoun 
@floramirandaofficial 
@kirstenwicklund 
@shaneurton 
@lichtik 
@operaballetvlaanderen 
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@societe__angelique 

#ballet #balletdancer 
#choreography 
#contemporaryart 
#stagedesign 
#lightart 
#techno 
#dance 
#fashiondesign
First interview done ☺️ Noch vor der Premiere First interview done ☺️ Noch vor der Premiere zu „New Ballet mécanique“ (Choreography by @richardsiegal) und „Half live“ (Choreography by @sharoneyaldance), die gleich hintereinander aufgeführt werden, hatte ich die Gelegenheit mit @kirstenwicklund und @shaneurton, Tänzer des ersten und zweiten Stückes zu sprechen. Es folgt ein weiteres Interview mit Richard in der Pause … 

Obwohl ich doch weniger schreiben wollte, konnte ich dieser Einladung nicht widerstehen. Deshalb: Mein herzlicher Dank an @operaballetvlaanderen 🥰

#moredetailscomingsoon 
#staytuned
Tiefsinniger Kunstaustausch @ellington_bar #düsse Tiefsinniger Kunstaustausch @ellington_bar #düsseldorf 🍹with
@soffpoffssharedlove 🥰
Bunt, fröhlich, verspielt: Ein Sammlungskonzept g Bunt, fröhlich, verspielt: Ein Sammlungskonzept gegen Stimmungstiefs🎈Chilling w/ Prof. Dr. Ulrich Seibert in his showroom 💫

@seibertcollection 
#berlin
@berlinartweek
Gestern auf meiner spannenden Tour mit @anna.meine Gestern auf meiner spannenden Tour mit @anna.meinecke 💚💚💚
@tareklakhrissi @juliastoschekfoundation #berlin 

@berlinartweek 2023
Friends forever @jonathan_meese and me❤️ #berl Friends forever
@jonathan_meese and me❤️
#berlin

Thanks to @gudny.gudmundsdottir 😘
Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen Guter Start in meine Berlin Woche 😎 Wiedersehen mit Noah Becker und Jonathan Meese 🥰 Beide von mir porträtiert auf https://www.elkebackes-artdialog.com

#berlin
Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lam Unaufhaltsam, in rasantem Tempo, erobert Anouk Lamm Anouk die Kunstwelt 🚀 Im Frauenmuseum Wiesbaden zeigt sie mit ihrer ersten musealen Einzelausstellung POST/PRE/LESBIAN JAZZ, warum sie auch weiterhin nicht aufzuhalten sein wird. 

Ihre auf insgesamt drei Ausstellungsebenen präsentierten Gemälde, Zeichnungen und Shaped Canvases repräsentieren zum einen ihren besonderen formalen Umgang mit Fläche, Form und Farbe, der poetischste abstrakte wie figurative Kompositionen entstehen lässt.

Zum anderen wird ihre inhaltliche Zielsetzung glaubhaft, die so manch einer als cleveres Verkaufsinstrument der eigenen Markenbildung wertet:
„No age, no gender, no origin“ - also schon wieder dieses überall so omnipräsente Thema? Omnipräsent im Marketing ja, doch in der Kunst, die nach wie vor von patriarchalen Strukturen geprägt ist, platziert Anouk die Auseinandersetzung mit Identität und queerer Sexualität, um lesbische Sichtbarkeit zu schaffen und füllt damit eine vielen nicht bewusste Leerstelle. 

Insgesamt spiegelt sich in der Vielfalt ihrer Werke das Ideal eines harmonischen Miteinanderlebens von Mensch, Tier und Natur in einer einzigartigen Bildsprache, die beim Betrachten auf geradezu magische Weise innere Ruhe schafft👍🏻👍🏻👍🏻

Auf nach Wiesbaden!
#exhibition #justopened ‼️

Porträtfotos: @marleentherou 

@anouklammanouk 
@frauenmuseumwiesbaden 
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#contemporaryart 
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Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Fa Die neue Robe einer Sciencefiction-Heldin 🤔? Falsch 👎🏻! Es ist Flora Mirandas realisierte Vision eines „Beam-me-up-Mantels“🛸🛸🛸 Unsere Parameter lesbar als Scan, geschützt vor Laserschnitten ⛑️ Demnach ein gesicherter unversehrter Transport in Hochgeschwindigkeit Dank generierten Designs … ?
Die Antwort findet ihr im aktuellen Art Dialog auf https://www.elkebackes-artdialog.com

Freue mich über euer Feedback!

@floramirandaofficial 

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal, @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @ymak_vienna, @operaballetvlaanderen 

#antwerpen 
#generativedesign 
#artandfashion 
#fashiondesign 
#contemporaryart 
#dance 
#ballet 
#performanceart
Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch Spießig, muffig und irgendwie so peinlich deutsch … Jody Korbach arrangiert in unterschiedlichster Form Einzelbestandteile wie Biermarken, Fake-Perserteppich, „Eiche-brutal“-Mobiliar, Kellerbarverkleidung oder Logos wie den Schwäbisch Hall-Fuchs zu einem Ganzen, das uns unangenehm vertraut ist. Der Mief des Nachkriegsdeutschland ist förmlich spürbar. 

Mit dem schrägen Ausstellungstitel „Hans Schnier spielt nur noch Stadtteil-Feste“ nimmt Jody Bezug auf jenen Hans Schnier aus Heinrich Bölls „Ansichten eines Clowns“, der die Stimmung dieser Zeit und dabei gleichzeitig das Bild des immer wieder gern genommenen traurigen Clowns spiegelt. 

Komplex, hintersinnig und gleichzeitig sehr humorvoll. Deshalb: MUST SEE!

@jodykorbach @petramartinetz 
#cologne 

Foto: @natascha_romboy 

#contemporaryart 
#installationart
Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert Perfekt in Szene gesetzt! @polasieverding markiert mit ihren geprinteten Stoffbahnen „Contact Zone“ den Übergang und Eintritt in die besondere Clubatmosphäre des @gewoelbe_cologne 💫⭐️✨
Part of „Intrusive Permutation“ @dc_open #cologne

Fotos: @natascha_romboy 
Kette: @silo.boutique
‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OU ‼️New ART DIALOG with @floramirandaofficial OUT NOW‼️ „Generative design in its most magical form - Flora Miranda’s haute couture dream worlds between technology, fashion and art“‼️DEUTSCH ➕ ENGLISH ‼️

Hope you love the article and her as much as I do 😍

studiophotos: @natascha_romboy 

Featured artists and institutions: @richardsiegal , @balletofdifference, @esther_stocker_studio, @carolinepetersofficial, @signepierce, @ymak_vienna, @mak_vienna, @operaballetvlaanderen 

#antwerpen 
#generativedesign 
#artandfashion 
#fashiondesign 
#contemporaryart 
#dance 
#ballet 
#performanceart
Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. Nach einem Jahr Pause erscheint am Mittwoch, 30.8. ein neuer ART DIALOG 🥳🎉

#studiovisit @floramirandaofficial in #antwerpen 
#staytuned 
#staycurious 

https://www.elkebackes-artdialog.com

Foto: @natascha_romboy
Herrlich grotesk und genau meins 🤩 🧟‍♀️👽🤖 Zwischen Fantasy, Splatter und Sciencefiction-Ästhetik experimentiert Malte Bruns mit der Auflösung von Körperlichkeit in einer technoiden Welt. Unbedingt anschauen!!!!

ONLY GHOSTS
Malte Bruns

25. August bis 5. Oktober 2023

@malteburns @galeriegiselaclement 
#bonn 

#sculpture 
#mediaart
Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genz Throwback. Only 1 week ago … Wonderful @isa.genzken @neuenationalgalerie #berlin … Will be back soon❣️
Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffä Wie bekomme ich dieses Prachtstück bloß unauffällig von der Wand … 🤔? Ein Gemälde zum Aufblasen 🤗 Auch das „Rosettenkissen mit zufälliger Verteilung“ von Wolfgang Ellenrieder ist Teil der Ausstellung: 

Phantoms and Other Illusions
@kai10_arthenafoundation 

Beteiligt sind folgende Künstler:
DOVE ALLOUCHE, ISMAËL JOFFROY CHANDOUTIS, ALICE CHANNER, WOLFGANG ELLENRIEDER, FRIEDERIKE FELDMANN, ANAÏS LELIÈVRE, ECHO CAN LUO, MARGE MONKO, NEDKO SOLAKOV, DAVID ZINK YI

Ausstellungslaufzeit: 11. Februar – 3. September 2023
@kai10_arthenafoundation 
#düsseldorf 

#dontmiss !

#artexhibition
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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