• Deutsch
    • English (Englisch)
  • • HOME
  • • ART DIALOG
  • • REFERENZEN
  • • ABOUT
  • • KONTAKT

ELKE BACKES

Louisa Clement – Lässt sich reale Leere digital füllen?

Sonntag, 17 Januar 2021 / Veröffentlicht in Digital Kunst, Installationskunst, Mulitimedia, Newcomer, Videokunst

Louisa Clement – Lässt sich reale Leere digital füllen?

Atelierfotos: Natascha Romboy

Bonn. Lässt sich reale Leere digital füllen? Wie verändern sich zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter der Digitalisierung? Fragen, mit denen sich Louisa Clement künstlerisch auseinandersetzt und die mir seit meinem Besuch bei ihr keine Ruhe mehr lassen. Immer stärker realisiere ich die Macht der digitalen Kommunikation, die uns vor allem jetzt – unter den Bedingungen der Pandemie – den scheinbaren Kontakt zur Außenwelt erhält. Das so populär gewordene: „Your Likes made my day“ hat für mich einen beängstigenden Beigeschmack bekommen …

Erstmals aufgefallen waren mir Clements Arbeiten in der Gruppenausstellung SAD BOT TRUE in der Galerie Kunst & Denker in Düsseldorf. Die clean und futuristisch anmutende Ästhetik ihrer Fotografien und Skulpturen hatte mich unmittelbar magisch angezogen und gleichzeitig eine Art emotionale Beklemmung ausgelöst. In unserem Gespräch möchte ich herausfinden warum.

v.l.n.r. Motive aus der Serie Avatar (2016), Gliedermensch (2017), fracture (2016)

Wir treffen uns in ihrer wunderschönen Altbauwohnung. Die stimmungsvoll gedeckte Kaffeetafel vor dem bis zur Decke reichenden, prallvoll mit Literatur gefüllten Bücherregal, unterstreicht das Ambiente und lädt ein zu einem ersten Smalltalk. Wir sprechen über ihre familiär geprägte Kunstbegeisterung und ihr Studium.

Erster Smalltalk …

E.B.: Du wohnst direkt neben der Galerie deiner Mutter [Gisela Clement]. Es lässt sich vermuten, dass du früh mit Kunst in Berührung gekommen bist?

Clement: Ja. Das ist richtig. Mein Onkel ist Architekt, mein Vater schreibt, meine Mutter hat seit zehn Jahren die Galerie, Museums- und Ausstellungsbesuche gehörten zum selbstverständlichen Freizeitprogramm.

Für mich war immer klar, dass ich Kunst studieren wollte.

E.B.: Du hast mit dem Studium an der Akademie in Karlsruhe begonnen. Warum bist du von dort nach Düsseldorf zur Klasse von Andreas Gursky gewechselt?

Clement: In Karlsruhe war ich in einer Klasse mit dem Schwerpunkt Malerei. Während des Studiums stellte ich fest, dass dieses Genre nicht wirklich meins war. Andreas Gursky war hinsichtlich der Wahl des Mediums sehr viel offener. Hier stand der Inhalt, und wie man diesen am besten visualisieren kann, im Vordergrund. Das hat letztlich auch meine Herangehensweise an eine Bildidee geprägt.

E.B.: Und offensichtlich auch die Medienvielfalt in deinen Arbeiten bestimmt. Du bist querbeet zwischen Fotografie, Bildhauerei, Installation, Video und Virtual Reality unterwegs. Erstaunlich ist, dass dennoch immer diese besondere, eigene Bildsprache erkennbar ist, die ein bisschen an Science-Fiction erinnert. Gibt es eine erste zentrale Idee, mit der sich diese charakteristische Ästhetik ausgebildet hat?

Clement: Vielleicht eher ein zentrales Themenfeld. Schon in Akademiezeiten wurde mir die Veränderung unserer Kommunikation sehr stark bewusst. Hiermit meine ich nicht allein die Tatsache, dass diese immer digitaler wird, sondern wie unterschiedlich wir in der digitalen gegenüber der realen Welt interagieren.

Auf der einen Seite wird mittels Emojis, Likes und Kommentaren wildfremden Menschen eine spontane Emotionalität und Offenheit entgegengebracht und auf der anderen Seite in der realen Begegnung eine immer größere Distanz aufgebaut. Insbesondere in Online-Portalen sozialer Medien formen sich geradezu zweite Identitäten aus. Dieses Zwischenspiel innerhalb der Parallelwelten fand ich wahnsinnig interessant und erforsche es seitdem aus unterschiedlichen Perspektiven.

Um auf die Ästhetik zurückzukommen: Sie hat sich vermutlich darin ausgebildet, dass es immer wieder eine Bildebene zu finden gilt, die sich zwischen realer und digitaler Welt bewegt und die dann im Ergebnis vielleicht etwas Science-Fiction-Ähnliches ausstrahlt.

E.B.: Der Prozess für eine solche Bildfindung erscheint mir mehr als anspruchsvoll …

Clement: Ist er auch [lacht]. Jedem Werkzyklus geht oft bis zu einem halben Jahr Recherche und ohne Ende Information voraus, bis dann – meist am Punkt der Übersättigung – eine Bildidee in meinem Kopf auftaucht.

E.B.: Auf welcher Grundlage ist denn deine Idee entstanden, ausgerechnet Formen von KI-Sexpuppen in Bronze zu gießen?

Clement: Eine dieser Skulpturen liegt nebenan. Vielleicht erzähle ich einfach etwas darüber in der Life-Ansicht?

Bronze aus der Serie Mould (2020)

Wir gehen in den benachbarten Raum, der sich als eine Art Showroom entpuppt. Ich weiß nicht, wo ich zuerst hinschauen soll: Bilder aus der Serie „Heads“, „Gliedermensch“, „Avatar“ und „Body“ zieren die Wandflächen, Skulpturen die Fensterbank und besagte Bronze den Boden. Deutlich zu erkennen ist die rückseitige, wie durchgeschnittene Hälfte einer weiblichen Körperform ohne Kopf, die in einer Gussmulde wie ein Sandabdruck eingegossen ist. Als wäre das nicht skurril genug, liegt ein wenig entfernt eine weitere, viel kleinere Skulptur. Es ist die Gussform eines Babykörpers …

Im Showroom …

Clement: [folgt meinem Blick] Ja. Ich weiß. Ist gruselig. Die Recherche hierzu hat mich auch extrem emotional aufgewühlt. Im Zusammenhang mit meinen Fragestellungen im Bereich der durch den technischen Fortschritt hervorgerufenen Veränderungen von Kommunikation und Interaktion, stieß ich unwillkürlich irgendwann auch auf die großen Themen Mensch-Maschine, künstliche Intelligenz und Entkörperlichung im Sinne futuristischer Theorien. Da kommt man schnell auf Objekt-Fetisch und Sexpuppen.

Letztes Jahr war ich in Amerika – nach Asien der zweitgrößte Absatzmarkt. In Los Angeles hörte ich von Menschen, die mit Puppen als Partner leben oder Reborn-Babypuppen als Kind-Ersatz mit sich herumtragen. Diese Menschen leben oft weit voneinander entfernt, sind wahnsinnig isoliert und haben kaum die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen. Fast wie in einem Dauer-Lockdown. Das brachte mich auf die Idee zu dieser Arbeit. Zurück in Deutschland nahm ich Kontakt zu verschiedenen Personen auf, die in einer solchen Situation leben. Ihre Einsamkeit war extrem spürbar.

Während Louisas Erklärung starre ich gebannt auf die Skulpturen. In der Schwere der Bronzen sehe ich jetzt die Schwere der Einsamkeit; in der Hülle Oberflächlichkeit und Entkörperlichung; in der Positiv-Negativ-Abformung die Utopie und Dystopie des technischen Fortschritts.

In unmittelbarer Umgebung der Skulpturen sind Fotoarbeiten aus der Serie „Body“ platziert. Im ersten Augenblick erscheinen sie wie großformatige Negative. Verschiedene, nahezu lebensgroße Rückenakte in unterschiedlicher Körperhaltung. In der näheren Betrachtung wird schnell deutlich, dass hier keine „echten“ Menschen Modell gestanden haben können. Ich frage nach.

Mitte und rechts: Motive aus der Serie Body (2019)

Clement: Das ist richtig. Ausgangspunkt waren wieder die Gussformen der KI-Puppen, die ich in diesem Fall fotografiert habe. Durch die Anwendung verschiedenster digitaler Filter hat sich der Körper, der in der Skulptur als Leerstelle zu sehen ist, in der Fotografie irgendwann als Volumen ausgebildet. Ein technisches Wechselspiel, mit dem sich meine Frage, ob reale Leere digital gefüllt werden kann, buchstäblich bildhaft ausformte.

E.B.: Fotografierst du analog oder digital? Die Bildsprache erinnert mich oft an die klassische Moderne. Eine Art Mischung aus Surrealismus und Futurismus …

v.l.n.r.: Louisa Clement, Motive aus der Serie heads (2014 – 2015), on one’s way (2013), Gliedermensch (2017)

Clement: Das bleibt nicht aus. In meinen Recherchen greife ich auch zurück auf die Literatur und Kunst, die sich mit Beginn der industriellen Revolution mit den Auswirkungen des technischen Fortschritts auf den Menschen beschäftigt hat. Um den zeitgenössischen Bezug herzustellen, habe ich mich unter anderem dazu entschieden, nicht mit der Kamera, sondern mit dem Handy zu fotografieren. Das Handy hat als Massenmedium unserer Zeit maßgeblich unsere Kommunikation verändert. Entsprechend finden sich meine Inhalte über dessen Anwendung auch technisch transportiert.

E.B.: Apropos Kommunikation. Hier ist eines deiner „Avatar“-Motive zu sehen. Wieder sind es menschlich anmutende Erscheinungen, die hier aber in verschiedenster Form zueinander arrangiert sind und in Beziehung zueinander zu stehen scheinen. Die glatten, grellbunten Oberflächen strahlen einerseits perfekte Schönheit, andererseits Künstlichkeit und auch eine Art von Verlorenheit aus. Eine fehlende Kommunikation?

Motive aus der Serie Avatar (2016)

Clement: Eher die Frage nach Intimität im virtuellen Raum oder die Verbildlichung der Frage: „Wie stehen wir zueinander, wenn wir doch gar keinen Raum haben.“

E.B.: Wie bereits bei „Heads“ sind auch in dieser Serie wieder Schaufensterpuppen die Protagonisten. Warum?

Clement: Sie sind für mich ein ideales Sinnbild für Normierung. Insbesondere in der digitalen Welt geht es immer mehr um Angleichung. Individualität verliert sich, weil es an echter Reaktion von außen fehlt. Die anthropomorphe Erscheinung der Schaufensterpuppen evoziert die Vorstellung des perfekten neuen Menschen und gleichzeitig dessen Künstlichkeit.

E.B.: Stichwort Künstlichkeit. Ist deine Kunst nicht prädestiniert für einen VR-Ausstellungsbesuch?

Clement: Nein. Funktioniert für mich absolut nicht. Bei der virtuellen Betrachtung fehlt die sinnliche Dimension. Kunst und Menschen funktionieren genau gleich. Es braucht den Live-Dialog.

Wie wahr! Es braucht den Dialog, der mir gerade beim Schreiben dieses Beitrages extrem fehlt. Die Auseinandersetzung mit der Kunst von Louisa Clement wühlt auf. Kein einziger Themenbereich, der mich nicht persönlich anfasst: In welcher Wirklichkeit leben wir? Verändert sich gerade die gesamte Menschheit oder ist sie gar auf dem besten Weg, sich zu verlieren? Zu verlieren in der digitalen Welt? Fragen, über die es zu diskutieren gilt. Life! Und unbedingt im realen Austausch mit anderen.

Ihr Ausstellungskalender für 2021 ist gefüllt. Bestätigt ist derzeit die Ausstellung “Double Bind” in der Kunsthalle Gießen (s. Link). Haltet die Termine im Blick! … #staytuned ,)

Weitere Informationen

Website der Künstlerin: http://www.louisa-clement.de

Upcoming Exhibition: Kunsthalle Gießen 30.4.–11.7.2021: kunsthalle-giessen.html

What you can read next

OPERATION EDELSTEIN
Elke Backes, Anne-Mie van Kerckhoven
Anne-Mie van Kerckhoven – Entschlüsselte Weltbilder
Jan Albers – Making-of Making Breaking

Categories

  • Architektur
  • Artcollectors
  • Atelierbesuche
  • Ausstellungsbesprechungen
  • Behind the Arts
  • Bildhauerei
  • Design
  • Digital Kunst
  • Events
  • Fashion
  • Fotografie
  • Galerieportraits
  • Grafik
  • Installationskunst
  • Kunstmarkt
  • Kunstprojekte
  • Malerei
  • Mulitimedia
  • Newcomer
  • Performance
  • Public Art
  • Tanz
  • Videokunst

Newsletter

READY TO BE WOWED? SIGN UP HERE!

Recent Posts

  • Human Trans_Mission. Sophie Ramirez (SOFF) auf den Spuren des „absurden Phänomens Mensch“.

    Poppig schillernd oder auch futuristisch, gerad...
  • HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG – Die Sensations-Jahresgaben 2022

    Dem Museumsverein Abteiberg ist wahrhaftig ein ...
  • INSTANT SOLUTIONS by Xenia Lesniewski – Zwischen Concept Store, Bestattungsinstitut und Reisebüro

    Bad-Gastein. Ist das eine Urne im Schaufenster ...
  • ““Think Big” – Vom Geheimtipp zum Hotspot-Art-Place des Sommers. Andrea von Goetz und ihre visionären Ideen zum Festival sommer.frische.kunst. in Bad Gastein

    Der Impuls oder besser gesagt, das unbeschreibl...
  • Das toxische Haus _ Wie sich der „Rückbau der Deutschen Welle“ durch Jan Glisman zum multimedialen Kunstprojekt entwickelte

    Eigentlich sollte es für Jan Glisman „nur“ die ...
🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
Auf Instagram folgen

Stay In Contact – Your Steady Art News & Inspiration!

Subscribe to newsletter here to keep updated.

NEWSLETTER
  • HOME
  • ART DIALOG
  • REFERENZEN
  • ABOUT
  • KONTAKT
  • IMPRESSUM
  • DATENSCHUTZ

I am social

Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

OBEN
Wir nutzen Cookies und vergleichbare Technologien, auch von Dritten, um unsere Dienste anzubieten und stetig zu verbessern. Mehr dazu erfährst du mit Klick auf den "Mehr" Button. Mit Klick auf "Akzeptieren" willigst du in die Verwendung dieser Technologien ein. Deine Einwilligung kannst du jederzeit über die Cookie Schaltfläche widerrufen..
Cookie SettingsAlle Akzeptieren
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN