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ELKE BACKES

Marion Strehlow – Fashiondesign im Fokus, Folge 2 der Reihe: „Behind the Arts“

Mittwoch, 02 März 2022 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Behind the Arts, Design, Fashion

Marion Strehlow – Fashiondesign im Fokus, Folge 2 der Reihe: „Behind the Arts“

Text: Dr. Elke Backes, Atelierfotos: Natascha Romboy

Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „Strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Oben: Präsentation zum Strike_a pose festival im K21 in Düsseldorf (2021), unten: Kostüme für das Tanzstück Efecto Mariposa von Maura Morales (2021) @Klaus Handner.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken.

Einblicke ins Wohnatelier/in den Showroom.

Der Unterschied ist klar: Marion Strehlow gestaltet ihre Entwürfe mit dem Ziel, dass ihre Mode getragen und nicht intellektuell hinterfragt wird. Aber sind darin nicht doch Fragestellungen enthalten, die gesellschaftliche Bezüge erkennen lassen? Die bewusste Entscheidung gegen Fast-Fashion, für Nachhaltigkeit, für Privat-Sale, gegen Produktionsteilung, stattdessen für absolute Unabhängigkeit, weil so buchstäblich alles in ihrer Hand liegt?

Bei frisch aufgebrühtem Kaffee, die traumhaften neuen Entwürfe – erstmals in Jeans (!) – vor Augen, starten wir unser Gespräch.

E.B.: Warum jetzt Jeans? Bisher waren es doch vor allem Baumwoll- und Wollstoffe, die deine Kollektionen geprägt haben.

Strehlow: Die Idee dazu hat mich wie immer einfach überfallen und sich dann ganz schnell zur Obsession entwickelt. Aktuell fühlt es sich für mich an, als wenn es zuvor niemals Jeans gegeben hätte [lacht]. Außerdem ist der Jeansstoff aus einhundert Prozent Baumwolle, sodass ich meinen bisherigen Vorlieben treu bleibe.

E.B.: Ist es denn der Stoff, der die Grundlage für deine Entwürfe bildet?

Strehlow: Nein. Es ist immer der Entwurf und der daraus entstehende Schnitt, der für mich im Vordergrund steht. Der Stoff ist der Träger meiner jeweiligen Idee.

E.B.: Deine Schnitte haben einen großen Wiedererkennungswert. Sie sind immer geprägt von puristisch klaren Linien und überraschen mit Details, mit denen diese Linien unterbrochen werden. Das können Raffbänder zur Variierung der Ärmellängen sein, Taschen, die auf- oder eingesetzt sind oder Teilungsnähte, Abnäher und Biesen, die die Form des Schnitts unterstreichen. Typisch sind auch die Stehkragen, die oft deine Kleider, Overalls, Blusen oder Mäntel abschließen. Wie entwickeln sich solcherart Details?

Beispiele aus verschiedenen Kollektionen.

Strehlow: Vor allem vor dem Hintergrund, dass alle Ideen immer aus meinem persönlichen Anspruch oder einem Anlass heraus entstehen. Wenn ich beispielsweise für einen feierlichen Anlass ein Kleid brauche, das aber trotzdem bequem sein soll, fließt zum einen die grundsätzliche Frage in den Entwurf ein, was genau ein Kleid bequem macht. Zum anderen aber auch mein persönliches Gefühl, das ich mit diesem bevorstehenden Event in Verbindung bringe. Mit diesen Gedanken beginne ich zu zeichnen und der Entwurf nimmt wie selbstverständlich seinen Lauf. Oft entstehen neue Ideen über den Prozess des Zeichnens, über das Ausprobieren von Farben oder Farbflächen oder auch später während des Schnitts oder Nähens. Zusammengefasst: Es steht kein festes Muster dahinter. Jedes Detail entwickelt sich über den gesamten kreativen Prozess und entwickelt sich über die verschiedenen Kollektionen immer weiter.

Einblicke in den Entwurfsprozess.

E.B.: So lässt sich erklären, dass alles was du trägst so selbstverständlich wirkt. Es ist also nicht „wie für dich gemacht“, sondern tatsächlich für dich gemacht?

Strehlow: Erst einmal ja. Ich nähe jedes Modell in meiner Größe und probiere es aus. Schon als Kind habe ich meine Kleidung selbst genäht. Die Sachen, die ich im Kopf hatte, gab es einfach nicht. Für mein gesamtes Umfeld stand deshalb schon viel früher als für mich fest, dass ich Designerin werden würde. Doch bin ich da eigentlich nur reingerutscht.

E.B.: Erzähl!

Schon als Kind habe ich meine Kleidung selbst genäht. Die Sachen, die ich im Kopf hatte, gab es einfach nicht.

Strehlow: Ach, ist wirklich nicht spektakulär. Mein damaliger Freund hatte sich für eine schulische Schneiderausbildung entschieden und mich dazu motiviert, mich ihm anzuschließen – was ich dann auch tat. Weil ich aber nicht nur nach fertigen Schnittmustern nähen, sondern auch eigene Schnitte erstellen wollte, habe ich anschließend an der Modeschule in Düsseldorf studiert. Währenddessen hatte ich schon damit begonnen eigene Kollektionen zu nähen, auf die Ela [Gabriela Holscher-Di Marco, Inhaberin ELA Selected in Düsseldorf] aufmerksam geworden war. Dort habe ich dann verkauft, wurde von der Düsseldorfer Messe entdeckt und erhielt eine zweijährige Förderung mit eigenem Messestand, mehreren eigenen Modenschauen und sehr viel PR. Um die Stoffe im Großhandel einkaufen zu können, brauchte ich einen Gewerbeschein. Tja, und so entstand dann mein Label und ich war selbstständig.

E.B.: Selbstständig auf ganzer Linie. Du machst nach wie vor alles selbst, vom Entwurf über die Vermarktung bis hin zum Verkauf, und konzentrierst dich auf den Bereich NRW. Eine bewusste Entscheidung oder auch der Lauf der Dinge?

Strehlow: Sowohl als auch. Ob Stoffauswahl, Schnitt oder Kundennähe, das Thema Nachhaltigkeit stand für mich, weit bevor es zum großen Thema unserer Zeit geworden ist, immer an oberster Stelle. Und in NRW, insbesondere in Düsseldorf, fühle ich mich einfach wohl. Es gibt hier eine außergewöhnliche Mischung an kreativen Menschen aus Kunst, Musik und Design, die mich immer wieder inspiriert. Es kam mir deshalb nie in den Sinn, mich an einem anderen Ort niederzulassen.

E.B.: Apropos kreative Szene: Wie kam es denn zu deiner Zusammenarbeit mit Maura Morales. War es ein schon immer dein Wunsch auch als Kostümbildnerin zu arbeiten?

Strehlow: Nein, gar nicht. Auch das hat sich als Selbstläufer entwickelt. Nachdem ich eines ihrer Tanzstücke gesehen hatte, war ich vollständig von ihr begeistert und wünschte mir sie als Modell gewinnen zu können. Nach der Aufführung lernte ich Maura und ihren Mann Michio kennen und erzählte ihr von meiner Idee. Meine Entwürfe gefielen ihr dann so gut, dass es sehr schnell zu einer ersten Kooperation kam und mich beide anschließend fragten, ob ich nicht Lust hätte, die Kostüme für ihr nächstes Stück zu designen. Und die hatte ich [strahlt].

Kooperation mit Maura Morales (2017).

E.B.: Entgegen deiner üblichen Arbeitsweise designst du in diesem Fall ja nicht für dich, sondern für die Darsteller einer vorgegebenen Story. Wie gehst du an diese Aufgabenstellung heran?

Strehlow: Wichtig ist es für mich erst einmal, nicht zu viel über das Stück erzählt zu bekommen. Ich bekomme deshalb nur die Information über das Thema, den Titel und die Anzahl der Tänzer und Tänzerinnen. Mein erster Impuls, was Farben und Material betrifft, wird mit Maura und Michio abgestimmt und zu einer ersten Grundidee geformt. Aus dieser Idee entwickeln sich erste Entwürfe, die dann mit dem Anschauen der Proben und des sich immer klareren und konzeptioneller ausgestaltenden Bühnenbildes weitere Variationen entstehen lassen. Dabei ist es wirklich immer wieder überraschend, dass über die gesamten Jahre der erste Impuls ausschlaggebend ist. Wir werden uns jedes Mal sehr schnell einig. Mittlerweile ist ein nahezu blindes Vertrauen gegeben, was einfach großartig ist.

E.B.: Interessanterweise ist auch bei den Kostümen deine Handschrift zu erkennen. Auch dabei sind es vor allem die Details, die sich anschließend oft in deinen Kollektionen wiederfinden.

Beispiel für den gegenseitigen Einfluss von Kostüm- und Kollektionsentwürfen. Oben: Kostüme für das Tanzstück Präludium der Kälte von Maura Morales (2022) @Klaus Handner, unten: Entwürfe der Kollektion 2022.

Strehlow: Das bleibt nicht aus. Die Ideen bedienen sich gegenseitig und laden zum Experimentieren ein. Und das betrifft sowohl die Schnitte als auch die Präsentation, weshalb ich sehr gern an Design- oder Kunstfestivals teilnehme oder meine Kollektionen in Galerieräumen zeige.

E.B.: Wann merkst du, dass alles stimmt und du sagen kannst „Jetzt ist es fertig“?

Strehlow: Das dauert schon sehr lange und ist ein gefühlt endloser Prozess. Oftmals arbeite ich mehrere Jahre an der für mich perfekten Umsetzung einer Idee. Es sind nur sehr wenige Teile, die mich aufhören lassen daran weiterzuarbeiten, mit denen ich zufrieden bin und die mir letztlich das Gefühl vermitteln, fertig zu sein.

Wie war das noch mit der Frage nach möglichen Parallelen zur bildenden Kunst hinsichtlich Ideenfindung und Werksentwicklung? Eine der zentralen Parallelen ist offensichtlich der kreative Prozess, der ebenso wenig erklärbar und vorhersehbar ist wie der Moment, in dem ein Kleidungsstück, ein Gemälde, eine Skulptur oder eine Choreographie sich als vollendet zu erkennen geben. Jeder kleine Schritt innerhalb dieses Prozesses trägt zur Veränderung des Werks bei.

So viel ist im Rückblick klar: Marion Strehlow lebt jeden dieser Momente mit voller Leidenschaft aus. Dabei ist ihre Ideenfindung durch einen steten interdisziplinären Austausch, durch ihre Kundennähe und das damit verbundene direkte Feedback geprägt. Gesellschaftliche Bezüge fließen deshalb wie selbstverständlich in ihre Entwürfe ein. Nur logisch, dass Produktionsteilung oder Fast-Fashion bei ihr weder eine Chance hatten noch haben …

Weiterführende Links

Marion Strehlow: https://stre-low.com

Maura Morales: http://mauramorales.de

Strike_a-pose Festival: https://www.strikeaposefestival.de

 

Tags Cooperativa Maura Morales, Düsseldorf, Fashiondesign, Kostümbildner, Marion Strehlow, Strike_a-pose-Festival

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Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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