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ELKE BACKES

Matthias Wollgast – Genialische Aneignung

Sonntag, 22 Juli 2018 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Ausstellungsbesprechungen, Bildhauerei, Digital Kunst, Fotografie, Grafik, Installationskunst, Kunstprojekte, Mulitimedia, Newcomer, Videokunst

Matthias Wollgast – Genialische Aneignung

Bonn/Düsseldorf, im Juni 2018. Durch die Ausstellung „The Steps with no Name“ im Kunstmuseum Bonn begleitet mich heute kein geringerer als der Künstler, für den diese Ausstellung ausgerichtet ist – Matthias Wollgast. Bonner Kunstpreis, Förderpreis für Bildende Kunst des Landes NRW, Einzelausstellungen in Museen … es läuft gerade richtig gut für ihn. Was macht das Besondere in seinem Werk aus, das sich zwischen Malerei, Zeichnung, Fotografie, Skulptur, Film, Künstlerbuch und sogar Möbeldesign bewegt?

Es war seine Idee, uns vor dem Atelierbesuch in der Ausstellung zu treffen. Um einen ersten, möglichst unvoreingenommen Eindruck zu bekommen, gehe ich zunächst einmal allein durch. Der Beginn des Parcours wirft schon erste Fragen auf. Ein schicker kleiner Raum, ausgelegt mit einem roten Teppich, bestückt mit edel designten Tischen und einer Bank, deren Sitzfläche mit empfindlichem Hochglanzlack versehen ist. Vor allem das dort ausgelegte Katalogmaterial und die Postkarten bestückten Vitrinen an der Wand erwecken den Anschein eines Museumsshops. Doch es fehlt die Kasse und irgendwie hat man auch das Gefühl, weder die sensible Bank benutzen noch irgendetwas anfassen zu dürfen. Darf man aber. Sollte man auch. Hier liegen nämlich die Publikationen, die eine wesentliche Funktion innerhalb der Arbeiten von Matthias Wollgast erfüllen. Doch dazu später mehr.

Matthias Wollgast Museumsshop, Store

Store: Teppich, MDF, Plexiglas, Postkarten, Bücher, kameralose Fotografien (handkoloriert), Inkjet-Print, Lack, 2018, Fotos: David Ertl

Um die Ecke geht es weiter in einen Großraum. An der Wand hängt an einer seltsamen Gittervorrichtung die vermutliche Vorlage des Ausstellungsplakates. Die Fotografie scheint also wichtig zu sein. Ich gehe näher ran und stelle überrascht fest, dass es sich hierbei um ein Gemälde handelt, das nur aus der Ferne wie eine Fotografie aussieht.

Matthias Wollgast prop no.3

prop no.3, 150 x 200 cm, Öl auf Leinwand, 2017, Foto: David Ertl

In der Mitte des Raumes befindet sich ein typisches Archivregal, bestückt mit exakt auf die Regalmaße abgestimmten, akkurat aufeinander gestapelten Boxen sowie ebenso akkurat eingeräumten Skulpturen und Objekte vorangegangener Ausstellungen. Soll hier etwa ein Museumsdepot nachgebildet werden? Vielleicht helfen die Beschriftungen auf den Boxen, das Rätsel zu lösen. Wortspielkombinationen wie „Aussichtslose Sachen“, „Schlecht besuchte Sonderausstellungen“ oder „Raffinierte Kunst“ sind ebenso darauf zu lesen wie bekannte Begriffe aus der Kunstgeschichte und Kunsttheorie. Irgendwie irritierend, aber amüsant. Die sichtbar belassene Außenkonstruktion des mutmaßlichen Museumsshops unterstreicht den Depotcharakter des Großraums. In Kombination zum Regal wirkt er aus dieser Blickachse wie eine abgestellte Transportkiste.

Matthias Wollgast WYSIWYG und Store

WYSIWYG, 210 x 400 x 100 cm, Stahl, Holz, Karton, Papier, Bademode, Epoxidharz, Lack, Farbe, 2017 und Store s.o., Fotos: David Ertl

Die dritte Station im Raum, die sich zunächst nur mit ihrer Rückseite präsentiert, enthält in ihrem Inneren eine Raumnachbildung. Ein dunkles Labor, steril und rätselhaft, im Hintergrund Geräusche von Apparaturen. Also wieder eine Art Bühne. Und wieder findet sich Bekanntes und Rätselhaftes darin. Wer Matthias Wollgast kennt, ahnt schon, dass auch mit dieser in Kollaboration mit dem Szenographen David Schnaegelberger entstandenen Kulisse eine große Story verbunden sein muss …

Matthias Wollgast Filmset

Set I, 270 x 350 x 300 cm, Stahl, Holz, Lack, Farbe, Edelstahl, Spiegeldibond, Plexiglas, LED, UV-Lampe, Schlauch, Stoff, Glas, diverse Objekte, Bücher, Sukkulente, 2018 (in Kollaboration mit David Schnaegelberger), Fotos: David Ertl

Der Geschichte um die erfundene Künstlergruppe der Rekonstruktivisten im Kontext der russischen Kunst der 1970er Jahre folgte die ebenso erfundene tragische Geschichte des in Vergessenheit geratenen Außenseiter-Künstlers Jan Usinger, dessen bislang unbekanntes Œuvre auf dem Dachboden des kunsthistorischen Instituts der Uni Bonn gefunden wurde, bevor es dann endlich seine spät verdiente Anerkennung erfahren konnte.

„Belegt“ und dokumentiert wurden diese Geschichten durch fiktives historisches Archivmaterial und Werke, die dann auch noch in Zusammenarbeit mit echten Kunsthistorikern in den kunsthistorischen Kontext eingeordnet wurden. Wichtiger Hinweis: Die Wissenschaftler waren eingeweiht und hatten einen Riesenspaß an der Inszenierung. Der gesamte Rahmen um die Geschichten wurde bis ins kleinste Detail von Matthias Wollgast entwickelt, insbesondere die fiktiven Kunstwerke alle von ihm produziert.

Matthias Wollgast OBMOKhU 79

Auszüge aus OBMOKhU 79, Publikation über die erfundene Künstlergruppe der Rekonstruktivisten, 2014

Matthias Wollgast Beispiele aus The Age of Neptune – Leben und Werk des Jan Usinger, fiktive Künstlermonografie

Beispiele aus The Age of Neptune – Leben und Werk des Jan Usinger, fiktive Künstlermonografie, 2016

Neuestes Projekt ist das Making-of eines Films, den es nicht gibt. Der Titel entspricht dem der Ausstellung The Steps with no Name. Die Geschichte handelt vom Polarforscher Ray Mondt (dargestellt von Stefan Lampadius), der durch eine Lichtallergie gezwungen wird, von seiner Forschungsstation am Nordpol in die Dunkelheit einer Kellerwohnung in London umzuziehen. Es gibt oder wird am Ende fast alles geben, was üblicherweise ein Making-of kennzeichnet: Auszüge aus dem Drehbuch, Storyboard, Interviews, Fotos vom Set, Schauspieler, Plakate, ein Magazin (das in diesem Fall gleichzeitig der Ausstellungskatalog ist) oder auch Kritiken. Aber eben keinen Film. Die hier aufgebaute Bühne dient als Kulisse für neue ‘Standbilder’ des Films, die während der laufenden Ausstellung entstehen werden.

Matthias Wollgast Ray

Beispiele aus dem Making-Of von The Steps with no Name (Standbild 4, Inkjetprint, 2017 und Ray, Publikation, 2018, Gestaltung: Edi Winarni)

Wie bereits bei den Vorgängern wird auch dieses Projekt mit einer finalen Publikation abgeschlossen werden. Das Künstlerbuch The Age of Neptune – Leben und Werk des Jan Usinger liegt im erfundenen Museumsshop aus. Bevor wir ins Atelier fahren, schaue ich es mir einmal an. Exakt nach dem Muster eines biographischen Künstlerporträts wirft es auf den ersten Blick keinerlei Fragen im Zusammenhang von Authentizität auf. Mit meinem neuen Wissen macht sich dann bei mir allerdings schnell eine Mischung aus Spaß und Erkenntnis breit. Nicht nur die Geschichte offenbart sich als das typische Klischee des übersehenen Künstlers, sondern auch die gesamte Gestaltung des Buches als eigenes Format mit gängigen Strukturen und Mustern, die ich bisher niemals in Zweifel gezogen habe.

Matthias Wollgast The Age of Neptune

The Age of Neptune – Leben und Werk des Jan Usinger, Publikation, 2016, Umschlaggestaltung: Edi Winarni

Eines ist klar: Beim Betrachten der Kunst von Matthias Wollgast sollte man genauer hinschauen. Offensichtlich ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Entsprechend vorsichtig nähere ich mich nun noch den Postkarten. Badeanzüge und Vasen, aber auch vertraute Figuren von Boccioni oder Brancusi sind die Bildmotive. Freigestellt vor neutralem Hintergrund, sauber konturiert. Vermutlich digital erstellte Illustrationen. Ich frage nach. „Nein. Die Arbeiten sind durch kameralose Fotografie entstanden“, lautet die Antwort, die uns nun zwecks anschaulicherer Erläuterung ins Atelier nach Düsseldorf übersiedeln lässt.

Matthias Wollgast Figures

figure no.37/figure no.38, handkolorierte Silbergelatineabzüge, je 55 x 45 cm, 2015, figure no.1, handkolorierter Silbergelatineabzug, 55 x 45 cm, 2012

Das Innere des Gebäudes, in dem sich Lager und Atelier von Matthias Wollgast befinden, wirkt wie eine verlassene Verwaltungsbehörde. Entsprechend schlägt uns eine gewaltige Portion Büro-Tristesse entgegen. Der Lagerraum, in dem wir unser Gespräch führen, rundet das Bild ab. Das Licht im fensterlosen Raum liefern Neonröhren. Der Boden ist mit PVC ausgelegt. Eine Plastik-Falttür dient als Raumteiler. Dahinter steht ein großes Archivregal. Moment! Verwirrenderweise sieht es demjenigen aus der Ausstellung sehr ähnlich. Matthias Wollgast bemerkt meinen Blick und hat sichtlich Spaß: „Ich dachte mir schon, dass dir die Ähnlichkeit sofort auffallen würde. Ist aber nur oberflächlich ähnlich. Das im Museum ist eine vollständige Maßanfertigung, dieses hier ist Standardware.“

Matthias Wollgast mit Elke Backes

Im Depot von Matthias Wollgast, Fotos: Natascha Romboy

Hilfreich zur Demonstration seiner kameralosen Fotografie sind die Leuchtkästen, die er nun einschaltet. Daran befestigt er das Negativ, dessen Positiv er mir zuvor gezeigt hat. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das Negativ als feinste Bleistiftzeichnung.

Matthias Wollgast Positiv Negativ

Positiv, dass durch ein gezeichnetes Negativ (s. Bleistiftzeichnung Bild 2) entstanden ist

„Eigentlich ganz einfach. Die Kamera bin ich. Eine bereits entwickelte Fotografie dient als Vorlage für das neue, von mir gezeichnete Negativ, das anschließend im üblichen fotografischen Verfahren entwickelt wird. Aus dieser Idee sind dann später die kolorierten Arbeiten entstanden, die du eben im Postkartenprint gesehen hast“, erklärt er und zeigt mir auch hierzu Beispiele. „Hierbei wird ein Motiv auf verschiedenfarbige Folien übertragen. Jede einzelne Farbnuance erfordert einen eigenen Folienschnitt.“ Die einzelnen Arbeitsschritte des Verfahrens zeigt und erläutert er in seinem Atelierraum. Erstaunlich zu sehen, dass die digitale Anmutung auf feinste künstlerische Handarbeit zurückzuführen ist.

„Warum ein solcher Aufwand, wenn dieser für den Betrachter doch gar nicht erkennbar ist“, möchte ich nun gern wissen.

Demonstration der Folien-Technik bei den kolorierten Arbeiten im Atelier, Fotos: Natascha Romboy

„Zunächst ging es um Aneignung, um die Frage von Autorenschaft. Die ersten der in dieser Technik von mir verwendeten Motive stammten nicht von mir. Dennoch ist aus diesen Vorlagen etwas Neues entstanden, das meine künstlerische Handschrift trägt. Wer ist dann der Autor? Traditionell ist man als Künstler immer dem Anspruch ausgesetzt, aus sich selbst heraus etwas Neues in der Kunst schaffen zu müssen. Zu Beginn meines künstlerischen Werdeganges – ich komme aus der Malerei – habe ich auch versucht, diesen Auftrag zu erfüllen. Irgendwann habe ich erkannt, wie unfrei mich das machte. Die Abwendung von der Malerei und die Geste der Aneignung von bekannten Motiven durch die von mir entwickelte Form der kameralosen Fotografie, bedeuteten damals einen Befreiungsschlag für mich. Ich entwickelte ein immer stärkeres Interesse an den Strukturen und Systematiken in der Kunst und hinterfragte ihren Einfluss auf unsere Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten“, verrät Matthias Wollgast den Hintergrund des großen Ganzen, der die Zusammenhänge nun plausibel werden lässt.

Auch wenn die Frage von Autorenschaft nicht mehr den einzigen Fokus bildet, sind ihre Reflexion und das Mittel der Aneignung feste Bestandteile der Arbeitsweise von Matthias Wollgast geworden. Am Beispiel seiner figures, die durch kameralose Fotografie entstanden sind oder auch an den Collagen des Jan Usinger macht er deutlich, dass ein neues Kunstwerk in der Regel nicht aus sich selbst heraus, sondern auf der Basis von Bezügen und Aneignungen entwickelt wird und entlarvt hiermit das Künstlergenie als Mythos. Und was passiert bei der Entwicklung eines Settings für seine fiktiven Geschichten? Hier sind es die Strukturen, Muster und Narrative rund um die Kunst, die er reflektiert und mittels Aneignung als einen Kontext herausstellt, der uns die Authentizität von Kunst nicht anzweifeln lässt.

Insgesamt ein wahrlich komplexes Konzept, das uns auf subtile und humorvolle Art und Weise unsere eigenen Wahrnehmungsmuster vor Augen führt. Einfach genial!

Weitere Informationen

… über den Künstler: http://www.matthias-wollgast.com/

… über seine Werke in der Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf: http://www.galerie-pfab.com/de/artist/matthias_wollgast/works

… über die Ausstellung im Archiv des Kunstmuseums Bonn: http://www.kunstmuseum-bonn.de/ausstellungen/rueckblick/info/ex/bonner-kunstpreis-2017-3670/

The Age of Neptune. Leben und Werk des Jan Usinger auf der Seite von Strzelecki Books: https://www.strzelecki-books.com/kunst/

… über die Gruppenausstellung im Museum Morsbroich in 2020:   http://www.museum-morsbroich.de/

Tags Appropriation Art, Matthias Wollgast

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v „Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe „Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da „Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d „Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für „Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau ‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts
RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts Auch so kann RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn
RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts Beispiel 2: Der RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner
RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts Beispiel 1: "Be RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn
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Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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