• Deutsch
    • English (Englisch)
  • • HOME
  • • ART DIALOG
  • • REFERENZEN
  • • ABOUT
  • • KONTAKT

ELKE BACKES

Marion Fink – Warum fliege ich auf einem riesigen Felsen durchs Weltall?

Sonntag, 15 September 2019 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Grafik, Malerei, Mulitimedia, Newcomer

Marion Fink – Warum fliege ich auf einem riesigen Felsen durchs Weltall?

Fotos: Markus Schwer

Potsdam. Mein heutiger Atelierbesuch führt mich zu Marion Fink, einer Künstlerin, die mit ihren jüngsten Ausstellungen nicht nur die Aufmerksamkeit der derzeitigen Top-Galerien Deutschlands, sondern auch die internationaler Galerien auf sich ziehen konnte. Ihre außergewöhnliche Malerei wird noch in diesem Jahr in London und New York zu sehen sein. Was genau das Besondere dieser Malerei ausmacht, möchte ich herausfinden.

Ihr Arbeitsraum befindet sich in einem zum Atelierhaus umfunktionierten Kindergarten in einer ruhigen Seitenstraße mitten im Grünen von Potsdam. Nüchtern das Treppenhaus, ebenso nüchtern das Gemeinschaftsbüro vor ihrem Atelierraum, aber dann … Bähm!

Mit Betreten des Raumes ist es um mich geschehen. Die Großformate an den Wänden und auf dem Boden oder besser gesagt, die beinahe lebensgroßen Figuren der Bildmotive sind geradezu magisch. Mit Blick auf Marion Fink fällt sofort eine Ähnlichkeit zwischen ihr und den Figuren der Gemälde auf. Absolut entgegengesetzt ist jedoch ihre Stimmung. Während die Figuren eher etwas Introvertiertes, Gleichgültiges, teils auch resignativ Verlorenes ausstrahlen, ist es die pure Lebensfreude, von der die Künstlerin umweht wird. Mit der von einem breiten Lächeln begleiteten Frage: „Vielleicht erst einmal einen Kaffee und etwas Süßes“, verführt sie mich zur ersten Kaloriensünde des Tages und plaudert gutgelaunt los.

Marion Fink

Bild links: The big dream dreams he is a small dream, a small dream, dreaming a big dream.

Marion: Es läuft wirklich gut im Moment. Ich hatte das große Glück, bei meinen Ausstellungen in Hamburg und Basel so gut zu verkaufen, dass ich schon fast ein bisschen in Sorge bin, genügend Bilder für die anstehenden Ausstellungen in Frankfurt und Berlin zusammenzubekommen [erzählt sie quirlig, von einer gespielten Theatralik begleitet].

Das hört man eher selten. Also kein quälender innerer Druck?

Marion: Glücklicherweise nein. Die Angst vor fehlender Inspiration, die Sorge, dass man das Beste doch eigentlich schon gegeben hat, verfolgt mich zum Glück nicht mehr. Die Ideen fließen einfach durch mich hindurch, ich bin voll in meiner Mitte! Das war auch mal anders. Die Entscheidung von Berlin nach Potsdam zu ziehen, hat sich für mich als absolut richtig erwiesen. Nicht nur, dass mir die Umgebung hier wahnsinnig gut tut – ich radle jeden Morgen durch den Park Sanssouci hierher, herrlich –, es war auch die unglaubliche Chance, die mir vor zwei Jahren mit der Einzelausstellung im Kunstraum Potsdam c/o Waschhaus gegeben wurde, die eine Wende für mich markiert hat.

Du hattest nur drei Monate Zeit, dort einen Ausstellungs-Slot zu füllen und musstest 300 Quadratmeter bespielen. Eine gigantische Herausforderung …

Marion: Ja, in der Tat. Zu der Zeit quälten mich Selbstzweifel und Existenzängste, wie so viele nach dem Kunststudium. Das Vertrauen, welches mir mit dieser Zusage gegeben wurde, hat eine unglaubliche Energie in mir freigesetzt und mir geholfen, auch an mich selbst zu glauben.

Wie passt das zu den Szenerien, die du darstellst? Sie umwehen eher etwas Melancholisches und Momente eines innehaltenden Stillstands. Welche Themen führen dich in einer so euphorisierten Stimmung zu solcherart Bildmotiven?

Marion: Unabhängig von meiner Stimmung beschäftigen mich tagtäglich Fragen, die ich an unsere Realität und das Leben an sich stelle. Was ist Realität? Wie konstruieren wir diese? Welche Rolle spielt unser Bewusstsein und warum fliege ich eigentlich auf einem riesigen Felsen durchs Weltall? Unsere Sinne verführen uns unentwegt, die Realität anders wahrzunehmen, als sie tatsächlich ist. Diesen Mix aus physikalischen und philosophischen Betrachtungsweisen finde ich unglaublich spannend. Aber anstatt Abhandlungen über meine Überlegungen zu verfassen, kreiere ich Bilder. Dadurch kann ich den logischen, voreingenommenen Verstand umgehen und direkt auf Gefühlsebene kommunizieren.

Sind es Selbstbildnisse?

Marion: Auch wenn die Frauenfiguren manchmal Ähnlichkeit mit mir haben und sich darin immer wieder mal einzelne Körperteile von mir abgebildet finden – wie hier beispielsweise meine Füße oder dort meine Hand –, sind sie nur Stellvertreter für Menschen meiner Generation, also keine Selbstbildnisse.

Marion Fink

Bildtitel v.l.n.r.: She held her worlds firmly in place, prepared to decipher creation; The Wave; Yet untitled.

Ich betrachte die Bilder erneut. Die Attribute in Kombination zu den Figuren fallen mir nun auf: Felsen, die in einer Art Planetensystem ein Gerüst formen, das eine fahl dreinblickende junge Frau gleichzeitig einzuzwängen wie auch zu schützen scheint; eine überdimensionierte, weit geöffnete Schraubzwinge, die als Flugobjekt eine weitere, hier herausfordernd und selbstbewusst den Betrachter anschauende Frau durch die Schwerelosigkeit trägt; ein schlangenähnliches Gebilde, das sich wellenförmig vom Erdball löst und einer sich daran festklammernden Frau einen Hauch von Halt gibt. Der gespiegelte Schriftzug „future“, der auf den Ärmel ihres Kleides gedruckt ist, unterstreicht die Labilität dieser Szene.

Darüber hinaus werden mir das Collagenhafte und gleichzeitig die ungewöhnliche Farbstruktur der einzelnen Fragmente innerhalb der Bildkompositionen bewusst, die insgesamt den Eindruck einer digital produzierten Druckgraphik erwirken. „Es handelt sich doch aber um Ölfarbe auf Papier und nicht um einen Druck“, frage ich irritiert nach.

Marion Fink

Marion: Ja. Es sind sogenannte Monotypien. Eigentlich eine Technik, die für kleine Skizzenformate im 17. Jahrhundert entwickelt wurde. Hierbei entsteht zwar der Eindruck einer Druckgraphik, diese ist allerdings nicht replizierbar und damit ein Original. Seit 2016 arbeite ich daran, das Verfahren für mich weiterzuentwickeln.

Und das funktioniert auf welche Art und Weise?

Marion: Zuerst einmal zeichne ich das Motiv spiegelverkehrt auf ein Skizzenpapier. Auf der Vorzeichnung platziere ich dann eine Plexiglasfolie, auf welcher ich die Ölfarbe auftrage, um das Gemalte anschließend im feuchten Zustand und mit Körperkraft auf den finalen Bildträger zu pressen. Es handelt sich bei meinen großformatigen Monotypien allerdings nicht um einen einzigen Druck. In vielen Schritten des Malens und Druckens puzzle ich das Bildmotiv auf dem Papier fast collagenhaft zusammen. Das Besondere daran sind für mich die unvorhersehbaren, durchschimmernden Strukturen in den Farben, die im Prozess entstehen.

Marion Fink

Deine Bildtitel sowie die in deinen Arbeiten integrierten typografischen Elemente scheinen sehr bewusst gewählt. Sind sie als Erklärung der Bilder gedacht?

Marion: Nein. Mit den Titeln versuche ich meine Gedanken auf poetische Weise zum Ausdruck zu bringen und füge den Bildern dadurch eine weitere Ebene hinzu. Neben der Kunst liegt mir auch die Literatur sehr am Herzen. Ich habe immer gern gelesen und Texte geschrieben. Ursprünglich wollte ich Journalistin werden.

Wann hast du denn die Kunst für dich als Profession entdeckt?

Marion Fink

Marion: Das war ein verwobener Weg. Ich komme aus einer Kleinstadt im Allgäu. Kunst, insbesondere die Zeitgenössische, war dort eigentlich nicht existent. Ich habe zwar vor allem in der Pubertät wie eine Wilde gezeichnet, um meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, aber das war für mich eher wie Tagebuch schreiben. Auf den Gedanken künstlerisch veranlagt zu sein, hat mich – man glaubt es kaum – zu allererst ein Berufseignungstest gebracht. Das Ergebnis lautete: Künstlerin, Journalistin oder DJ [lacht]. Mein Vater, der für den Test bezahlt hatte, war über das Ergebnis verständlicherweise nicht so amüsiert.

Weil mir das kreative Schreiben wirklich Spaß machte, habe ich mich zunächst am Kommunikationswissenschaftsstudium an der Freien Universität Berlin versucht und nebenher bei Zeitungen gearbeitet. Die trockene Theorie im Studium und der News-Journalismus erfüllten mich aber überhaupt nicht. Berlin und verschiedenen Begegnungen haben mir während dieser Zeit die Augen für die zeitgenössische Kunst geöffnet. Damals schlich sich auch der Gedanke bei mir ein, dass das Kunstschaffen der einzig wahre Weg für mich ist. Ich bin dem Impuls gefolgt und habe schließlich an der Gerlesborg School of Fine Art in Stockholm und anschließend in Hamburg an der Hochschule für Bildende Künste studiert, wo ich 2016 abgeschlossen habe. Insgesamt war diese Zeit von einem Wechselbad an Gefühlen begleitet. Vor allem der Umzug aus der heilen Welt Stockholms nach Hamburg, wo ich mit zwei sehr wilden Frauen in einer Wohngemeinschaft ausgerechnet an der Reeperbahn gelebt habe, war wirklich krass!

Also doch Selbstbildnisse, frage ich mich rückblickend. Es sind ihre Erfahrungen und die Auseinandersetzung mit sich selbst, die sich in den Figuren ihrer Bilder spiegeln. Oder ist es mehr? Symbolisieren die Figuren und die sie umgebenden Attribute nicht vielleicht auch typische, identitätsbildende Fragestellungen der Menschen ihrer Generation? Einer Generation, die sich permanent einer globalisierten, sich rasend schnell verändernden Welt gegenüber gestellt sieht oder – um mit den Worten von Marion Fink zu sprechen – die das Verhältnis zur eigenen Welt immer wieder hinterfragt und neue Realitäten konstruiert.

Alles in allem vielleicht ein philosophischer Blick hinter die Schöne-Welt-Kulisse einer nur scheinbar sorgenfreien Generation?

Weitere Informationen

… zur Künstlerin:

https://www.marionfink.com

https://www.instagram.com/studiomarionfink/

 

Tags Contemporary Art, Marion Fink, Monotypie, Painting

What you can read next

Manuel Graf – Auf den Spuren der Animation
Elke Backes, Karsten Sander
Carsten Sander – Ein Atelierbesuch im Selbstversuch
Volker Hermes – Hidden Portraits – Nur Maskerade?

Categories

  • Architektur
  • Artcollectors
  • Atelierbesuche
  • Ausstellungsbesprechungen
  • Behind the Arts
  • Bildhauerei
  • Design
  • Digital Kunst
  • Events
  • Fashion
  • Fotografie
  • Galerieportraits
  • Grafik
  • Installationskunst
  • Kunstmarkt
  • Kunstprojekte
  • Malerei
  • Mulitimedia
  • Newcomer
  • Performance
  • Public Art
  • Tanz
  • Videokunst

Newsletter

READY TO BE WOWED? SIGN UP HERE!

Recent Posts

  • Romantik 2.0 – Eine Reise in die märchenhaften Paradieswelten von Katrin Kampmann

    Ihre Kunst ist vielschichtig. Und das ist bei K...
  • Die Bühne als Mensch-Maschine-Zauberbox. Zur Weltpremiere von New Ballet mécanique und Wiederaufnahme von Half life in der Opera Ballet Vlaanderen in Antwerpen.

    4.10.2023. Ein Tag ist vergangen, seitdem mich ...
  • Immer „oszilliert“¹ irgend etwas. Ein „ready-gemakter“² Art Dialog mit dem Künstlerkollektiv Pegasus Product

    Schon einmal etwas von der Birdcage-Theorie geh...
  • Generatives Design in seiner magischsten Form – Flora Miranda’s Haute Couture-Traumwelten zwischen Technologie, Mode und Kunst.

    Wer die Entwürfe der österreichischen Fashionde...
  • Human Trans_Mission. Sophie Ramirez (SOFF) auf den Spuren des „absurden Phänomens Mensch“.

    Poppig schillernd oder auch futuristisch, gerad...
elke_backes

elke_backes

‼️OUT NOW‼️ Jetzt online auf www.elkebacke ‼️OUT NOW‼️ Jetzt online auf www.elkebackes-artdialog.com 🤩 #studiovisit @kat_kampmann. Wir freuen uns über euer Feedback🤗

#artdialogue 
photos: @carstensander_official 
#berlin 
#contemporaryart 
#painting 
#drawing 
#installationart 
#film
#staycurious
‼️OUT NOW‼️ Jetzt online auf www.elkebacke ‼️OUT NOW‼️ Jetzt online auf www.elkebackes-artdialog.com 🤩 #studiovisit @kat_kampmann. Wir freuen uns über euer Feedback🤗

#artdialogue 
photos: @carstensander_official 
#berlin 
#contemporaryart 
#painting 
#drawing 
#installationart 
#film
#staycurious
‼️Only one week left‼️ Mein Atelierbesuch ‼️Only one week left‼️ Mein Atelierbesuch bei @kat_kampmann wird nächsten Sonntag auf „www.elkebackes-artdialog.com“ veröffentlicht🤗 #staycurious !

#studiovisit #katrinkampmann 
#artdialog
#painting 
#graphic 
#installationart 
#film
#berlin
Monumentales Bildnis unserer Zeit👌🏻@thomaseg Monumentales Bildnis unserer Zeit👌🏻@thomaseggerer2019 @capitainpetzel: „Für Galeria hat der Künstler ein monumentales Werk mit dem Titel Fitness (2024) geschaffen. Ihr seht eine sorgfältig arrangierte Szene von Figuren, die in einem weitläufigen, spiegelnden, turnhallenartigen Raum
verschiedenen Aktivitäten nachgehen, wobei die Übergänge von Formen und Posen die Grenze zwischen individueller Präsenz und kollektiver Choreografie verwischen. Die Anordnung innerhalb der monumentalen
Komposition erinnert an das Genre der Historienmalerei, doch anstatt ein großes Ereignis darzustellen, konzentriert sich Eggerer darauf, wie sich Körper und Räume durch Formen, Gesten und Posen definieren.“ (Auszug aus Pressetext) 

Außerdem gibt es weitere Arbeiten zu sehen, die im Bezug zum Thema des Werks stehen und den Weg dorthin nachvollziehen lassen.
Sehenswerte Ausstellung ‼️
#dontmiss 
#justopened 
#capitainpetzel #berlin 
#thomaseggerer
Lang ersehnt und absolut überfällig: Mein Atelie Lang ersehnt und absolut überfällig: Mein Atelierbesuch bei @kat_kampmann 🤩
#staytuned 😎

‼️New ART DIALOG coming soon‼️

#contemporary 
#studiovisit
#artdialog 
#berlin
Endlich persönlich kennengelernt 🥰 @katharina_ Endlich persönlich kennengelernt 🥰 @katharina_arndt_berlin @themapgallery_berlin. Sehr sehr tolle Ausstellung nebst neuem Katalog on top👍🏻
Don’t miss!

@andreavongoetz
Ein Roboter, der mit zuviel Humanität gefüttert Ein Roboter, der mit zuviel Humanität gefüttert wurde? (@kat_kampmann) Verpixelte Malerei, die an Wandteppiche erinnert? (@innalevinson) Skulptur, Malerei oder doch eher Architektur? (@leopoldlandrichter) Fantastische Fabelwesen, die auf Vasen zu symbolischen Selbstporträts werden? (@zokotucha_nastia) Einige Beispiele der Gruppenausstellung „Joker“, der hier symbolisch das Spiel spiegelt, dessen genaue Regeln ebenso wie die Kunst niemand kennt … Sehr sehenswerte Sommershow @hausamluetzowplatz #berlin 👌🏻👍🏻👌🏻

1. Inna Levinson
2. Brigitte Schröck
3. Nadine Baldow
4. Nastia Eliseeva
5. Katrin Kampmann
6. Leopold Landrichter
7. Mike Strauch
8. Tarek Aly
9. Mikolaj Poliński & Misa Shimomura
10. Brigitte Schröck
11. Kassandra von Aschenbach

#groupshow 
#contemporaryart
Close to @kraftwerkofficial @montreuxjazzfestival Close to @kraftwerkofficial @montreuxjazzfestival #2024
camera: @carstensander_official 
video edition: @elke_backes 

#icons of
#electronicmusic 
#düsseldorf 
#musicandart
#noncommercial #video
#kraftwerk
#montreuxjazzfestival
Jeanne d’Arc close to @roisinmurphyofficial 💃 Jeanne d’Arc close to @roisinmurphyofficial 💃😅
@montreuxjazzfestival. It was a blast!!!!

Photo: @carstensander_official 

Video will follow … #staytuned!
#montreux 
#schweiz🇨🇭
Personal Highlights @SOMMERRUNDGANG 2024, Kunstaka Personal Highlights @SOMMERRUNDGANG 2024, Kunstakademie Düsseldorf ⭐️💫✨

1. Kayo Goede @kayotiyo 
2. Margarete Bartelmeß @__greta__b / @robertrickli 
3. Emmélie Lempert @mepe.mepea 
4. Soff @soffpoffssharedlove 
5. Soff and me
6. Judith Cürvers
7. Nura Afnan-Samandari
8. Nura Afnan-Samandari
9. Robin Laszig
10. Enya Burger @enya.burger 

3.- 7. Juli, 10-20 Uhr
@knstkdmdssldrf
Mal ein ganz anderes Setting 🐶🐕🌳😅 @ano Mal ein ganz anderes Setting 🐶🐕🌳😅
@anouschka.hendriks 
#hundewalk 
#naturelover
Hier darf‘s dann auch mal wieder ein bisschen bu Hier darf‘s dann auch mal wieder ein bisschen bunt sein 🌞🤩🌞🤩
Foto: @carstensander_official 
#venice @labiennale
Von der Brauerei zum stylischen Café 😳❣️Wu Von der Brauerei zum stylischen Café 😳❣️Wunderschön sanierte Industriearchitektur aus den 1930er Jahren @kindlberlin 
#berlin 
#architektur 
#industriekultur
Schön und furchterregend zugleich … @talbot.emm Schön und furchterregend zugleich … @talbot.emma lässt mythische Figuren auf riesigen Seidenkrepp-Behängen und in kuschelweichen Installationen zu Wort kommen und in eine andere Realität eintauchen.
„In the End, the Beginning“ @kindlberlin 
#berlin 
bis 26.5.24
3 (!) Stunden durchgetanzt 💪🏻🤩😂 Der Wa 3 (!) Stunden durchgetanzt 💪🏻🤩😂 Der Wahnsinn!!! Was für ein Konzert!!!! Never forget🙏 Thanks to @underworld ❤️
SIZE MATTERS 😀
GRÖSSE IN DER FOTOGRAFIE
1.2. – 20.5.2024
@kunstpalast #düsseldorf 
Foto: @carstensander_official
Sensationelle Show von @timberresheim @nrwforum 🥳🤩💫👍🏻❣️In einer Kombination aus Frühwerk und neuen, eigens für die Ausstellung entstandenen Arbeiten inszeniert Tim spektakuläre Bildwelten, die eintauchen lassen in seine „Neue alte Welt“. 
#mustsee ‼️Schlange stehen lohnt sich 😉

17.2.- 26.5.24
@nrwforum 
#düsseldorf
Richtig gutes Event mit tollen Ausstellern und Pan Richtig gutes Event mit tollen Ausstellern und Panels zum Thema Nachhaltigkeit in #fashion + #design👍🏻 Auch Kunst gan es zu sehen von @florianetti9 🤩
@bilkerbunker 
@thedorf_de 
@marionstrehlow 
@cutoffs.de 
@schnittstellekunst 
@freitaglab 
@nextlevelknit 
u.v.m.
#düsseldorf
Happy New Year 🥂🎊🤩🥳😘 @kat_kampman Happy New Year 🥂🎊🤩🥳😘 

@kat_kampmann #girlsgroup 
@schwuz 
#berlin
Thanks so much ❣️🥰😘 „When German based Thanks so much ❣️🥰😘 „When German based famous arthistorian @elke_backes came for an interview and to see my artworks. 
We felt flames of recognition and connection we can’t even put into words.  You can read the interview at her website .
This week you can discover my ashpaintings during Art Antwerpen on 

FRIDAY 15.12.23 in the gallerystreet of all streets in Antwerpen at Antwerpen Zuid  in a new space and concept by @som_curatedlivingrooms @studio_monumento @currentantwerpp Schalienstraat 2-4 3000 Antwerpen  from 3pm-10pm

SUNDAY 17.12.23 Finissage of my soloshow @muzeuml Bergstraat 23 8800 Roeselare  from 2-5 pm where I will show videowork, soundinstallations, textile and ashpaintings.

Hope to see you Friday or Sunday.“

Hugs Nathalie 

#artscène
#artfriends #artbrussels #artantwerp #gallery #Antwerpen #museum #Muze’umL #nathalievanheule #soloshow #groupshow #elkebackes #journalist #curator #som_curatedlivingrooms #monumento #Antwerpenzuid #ashpaintings
@nathalievanheule
Auf Instagram folgen

Stay In Contact – Your Steady Art News & Inspiration!

Subscribe to newsletter here to keep updated.

NEWSLETTER
  • HOME
  • ART DIALOG
  • REFERENZEN
  • ABOUT
  • KONTAKT
  • IMPRESSUM
  • DATENSCHUTZ

I am social

Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

OBEN
Wir nutzen Cookies und vergleichbare Technologien, auch von Dritten, um unsere Dienste anzubieten und stetig zu verbessern. Mehr dazu erfährst du mit Klick auf den "Mehr" Button. Mit Klick auf "Akzeptieren" willigst du in die Verwendung dieser Technologien ein. Deine Einwilligung kannst du jederzeit über die Cookie Schaltfläche widerrufen..
Cookie SettingsAlle Akzeptieren
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN