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ELKE BACKES

Jan Adriaans – Die Mensch-Maschine. Fern- oder selbstgesteuert?

Elke Backes im Atelier von Jan Adriaans
Donnerstag, 20 Oktober 2016 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Digital Kunst, Installationskunst, Mulitimedia, Videokunst

Jan Adriaans – Die Mensch-Maschine. Fern- oder selbstgesteuert?

Es geht nach Rotterdam. Hier besuche ich den niederländischen Künstler Jan Adriaans. Da er sich derzeit auf Videokunst konzentriert, werden die Räumlichkeiten vermutlich nicht viel über ihn erzählen. Werden seine Erzählungen ausreichen um ihn und seine Arbeit zu verstehen? Es ist ein Experiment. Neben Videokunst wurden bisher in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen auch fotografische Arbeiten sowie Installationen von ihm präsentiert. Warum er sich bei seinem aktuellen Projekt für Video entschieden hat, wird er mir später erzählen.

Doch zunächst zur Stadt: Eine charmante Mischung aus Historischem und Modernem prägt das Bild von Rotterdam. Gleichzeitig großstädtisch und ländlich, denke ich, als ich in die Zielstraße einbiege. Gegenüber einer beeindruckenden Kirche im typisch niederländischen Backsteinexpressionismus befindet sich das Atelierhaus. Es sieht aus wie ein zur Kirche gehöriger Funktionsbau? – Tatsächlich, auf dem Schild im Eingang ist zu lesen, dass es sich hier um ein ehemaliges Nonnenkloster aus dem beginnenden 20. Jahrhundert handelt.

Jan Adriaans tritt heraus und winkt uns fröhlich zu. Uns, denn begleitet werde ich wieder von Sarah Schovenberg, die auch heute die fotografische Dokumentation übernimmt. Wir gehen gemeinsam hinein und es ist genauso, wie ich befürchtet hatte. Der schlichte Raum ist minimal möbliert und … es sind wirklich keinerlei Utensilien zu sehen, die irgendwie auf eine kreative Wirkungsstätte hinweisen würden. Einzig der mit viel Technik beladene Schreibtisch könnte eine Verbindung zu einem Videokünstler vermuten lassen, genauso gut allerdings auch zu einem Kommunikationsdesigner, stelle ich in derselben Minute ernüchtert fest.

Jan Adriaans - Atelier

Detailansichten des Ateliers

Adriaans bittet uns an den Tisch, wo holländische Honigwaffeln, Bio-Kekse, Tomaten und frisch aufgebrühter Tee schon auf uns warten. Vor vier Jahren habe ich die letzte Ausstellung von ihm gesehen. Was ist zwischenzeitlich passiert? Wie hat sich seine Arbeit entwickelt?

Bild 1: Jan Adriaans und Elke Backes – Bild 2: Der Arbeitsplatz

Zunehmend fasziniere ihn die Visualisierung wissenschaftlicher Theorien, erzählt er mir mit leuchtenden Augen unmittelbar zu Beginn unseres Gesprächs. Neben den vielen Büchern, die mir sofort aufgefallen sind, realisiere ich nun die auf dem Tisch liegenden Berge von Papier, auf denen Texte zu erkennen sind wie auch die ordentlich in einer Reihe aufgehängten Einzelblätter an der Wand. „Welche Wissenschaft genau?“, möchte ich wissen. „Die Kombination aus Neurowissenschaften [hier die Gehirnforschung] und Philosophie“, lautet die Antwort, die mir spontan Angst einflößt. Klingt sie als solches ja schon schwierig und kompliziert. Wie soll ich mir dazu eine künstlerische Umsetzung vorstellen und vor allem, wie diese beschreiben?

Jan Adriaans lacht, als er mein entsetztes Gesicht sieht und bringt zum Glück gleich Licht in mein Dunkel. „Es ist die Auseinandersetzung mit den Fragen: Was ist Wahrnehmung? Wo findet Denken statt? Die Auseinandersetzung mit den Phänomenen von Bewusstsein und Gedächtnis. Es ist wahnsinnig spannend und irritierend zugleich, wenn innerhalb neurowissenschaftlicher Studien deutlich wird, wie wenig unser Handeln bewusst steuerbar ist. Man kann sagen, dass alles, was geschieht, eine Folge von biologischen Prozessen ist. Wie können wir also Maßnahmen ergreifen?

Und genau an dieser Stelle setzt nun die Philosophie an, die das Wesen des Selbst, des Individuums erforscht. Auf der einen Seite betrachten wir die menschliche Spezies mit ihren Neuronen, ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrem Nervensystem als wissenschaftliches Wesen. Auf der anderen Seite betrachten wir die Menschen als besondere Wesen, die sich in einem sozialen Kontext entwickeln und ein starkes Verlangen haben, jemand zu sein. Man könnte sagen, die Neurowissenschaft führt der Philosophie die Grenzen der Subjektivität vor Augen. Das wahrnehmbare Bild, das wir produzieren, das Bild, das sich durch logisches Denkens innerhalb von Diskussionsprozessen entwickelt, muss mit den wissenschaftlichen Bildern in Verbindung gebracht werden.

Was wissen wir eigentlich über uns selbst? Und vor allem – gibt es Möglichkeiten, die Automatismen unseres Handelns zu beeinflussen? Das sind die zentralen Fragen, die mich beschäftigen und die ich in meinen aktuellen Projekten künstlerisch umzusetzen versuche.“

Doch wie soll ein so komplexes Thema in Bilder übertragen werden können, frage ich mich. „In den Videos thematisiere ich biologische und daher automatisierte Interaktionen zwischen Mensch und Tier oder auch Tieren untereinander“, ergänzt Adriaans, meine Frage ahnend. – Jetzt kann ich mir gar nichts mehr darunter vorstellen und bin nun mehr als gespannt auf die beiden Filme, die auf mich warten. Zuvor möchte ich noch gerne wissen, warum er sich ausschließlich auf Video konzentriert hat. „Zum einen haben mich die gesamten Rahmenbedingungen herausgefordert, die die Vorbereitung eines Films erfordert. Alles muss sitzen, wenn die Kamera läuft. Parallel begeistern mich genau die unvorhersehbaren Zufälle, die es plötzlich zu bewältigen gilt, die einem Film auch manchmal eine spontane Wendung geben. Aber vor allem sind es natürlich die grundsätzlichen Möglichkeiten des Films, mit denen ich Spannung aufbauen kann. Hiermit kann ich ganz gezielt mit den Mechanismen unserer Wahrnehmung, um die es mir ja im Besonderen geht, experimentieren. Nicht zu vergessen ist hierbei auch die Möglichkeit, Soundeffekte einsetzen zu können.“ „Und wie hast du dich konkret auf deine beiden neuen Filme vorbereitet? Gibt es vielleicht ein Modell, das du gebaut hast?“, frage ich und schaue mich suchend im Raum um. Triumphierend und augenzwinkernd holt er ein Mini-Modell aus dem Regal hervor. Es ist eine aus Papier gebaute offene Kiste, in deren Mitte sich ein rundes Podest befindet. Auf dem Podest thront ein Hahn aus Plastik, ein zweiter ist außerhalb der Kiste platziert. Es wird nun definitiv Zeit, den Film anzuschauen.

Bild 1: Modell für territorial Drift – Bild 2: Vorbereitungen zum Dreh in Mexiko

Erwartungsvoll und skeptisch sitze ich vor dem Bildschirm als das erste Video startet.

Video-Ausschnitte aus: territorial Drift, 2016

Dieses Video wurde in Mexiko gedreht, wo Hahnenkämpfe nach wie vor zu den traditionellen Sportarten gehören und entsprechend die Zucht von Kampfhähnen kultiviert wird. Die Hühner stammen von einer solchen Farm.

Video-Ausschnitte aus: Stay, 2015

Adriaans inszenierte das Set für dieses Video in einer Autowerkstatt und produzierte auch den Sound.

Ende. Ich bin aufgewühlt und versuche zu verstehen warum. Vielleicht hilft ein kurzes Brainstorming. Beim Video mit Dobermann dachte ich spontan an: Schlachthof, Gruselthriller, Macht, Kräftemessen … Waren es die langsame, heranzoomende Kameraführung, die kühle Ästhetik, der nervige Sound, der unter offensichtlicher Spannung stehende Hund, die sich aufbauende Aggressivität des Hundes und der Stimme des “Herrchens“ aus dem Off oder eine Kombination aus alledem, was mich so gefesselt und aufgewühlt hat?

Beim ersten Video war es anders. Hier haben mich zunächst die Farben des Gefieders fasziniert, bevor mich dann ein Gefühl von Beklemmung erfasst hat. Ich spürte förmlich die zunehmende Unruhe der Hühner. Die getrennten aber parallel dargestellten Szenerien ließen schon erahnen, dass eine Zusammenführung der beiden im Moment harmlos daherkommenden Protagonisten in Aggression und Chaos enden musste. Ich wartete nur noch auf diesen entscheidenden Moment. Aber – auf einen solchen Moment wartete ich doch auch im zweiten Video? Denn ich wartete darauf, dass der Hund in seiner gesteigerten Aggression ausbricht. Während ich meine Gedanken laut ausspreche, lehnt sich Adriaans zufrieden lächelnd zurück. Offensichtlich scheint er genau diese Reaktion beabsichtigt zu haben. Was passiert hier?

Ihm geht es um die Visualisierung von Interaktionen, hat er eben erzählt. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Zunächst einmal ist es doch nichts anderes als ein wechselseitiges Einwirken. Eine Sache passiert durch eine andere Sache. Ich suche nach Beispielen. Welche Umstände können dazu führen, dass meine Handlung beeinflusst wird? Es können Geräusche sein wie beispielsweise ein lauter Knall, der mich zusammenzucken lässt. Es kann ebenso Musik sein, die mich emotional „anfasst“. Auf neurowissenschaftlicher Ebene würde man wahrscheinlich in diesem Fall von Reflexen oder der Reaktion unserer Zellen auf Reize sprechen. Was gibt es für Reize, auf die wir reagieren? Ich denke an Dinge, die unsere Sinnesorgane wahrnehmen, an Räume, die atmosphärisch auf uns wirken, uns ebenso beruhigen wie beunruhigen können. Aber dann fällt mir ein, dass es auch die Stimmungen und Handlungen anderer sein können, die uns reizen und unser Handeln bestimmen können, positiv wie negativ. Wie bei den Tieren in den Videos. Stimme und Raumatmosphäre wurden eingesetzt und genutzt, um den Hund und letztlich in Wechselwirkung das Herrchen zu provozieren. Bei den Hühnern war es vor allem das Eingesperrtsein, das bewusst Angst und Überlebensinstinkte provoziert hat, um die Tiere dadurch kampfeslustig zu stimmen. Bedeutet das im übertragenen Sinne vielleicht, dass mit bewusst eingesetzten Mitteln vorhersehbare Reflexe und Reize von Menschen und Tieren aktiviert werden können, um deren Handlungen zu steuern? Eine gruselige Vorstellung.

Inwiefern wurden eigentlich meine Sinne, Reflexe und Reize bei der Betrachtung der Videos gesteuert, frage ich mich nun. Sind es nicht auch gerade die Mittel des Films, die vorhersehbare und damit planbare Emotionen bei uns auslösen können? Jan Adriaans könnte also bewusst mit filmischen Mitteln Emotionen provozieren, die beim Betrachter Irritationen auslösen, um dann über diese Irritation zu erreichen, dass man sich mit den eigenen Reaktionen auseinandersetzt. Wie war das noch? Auf der Suche nach dem Individuum versucht er die Frage, ob und wie die Automatismen unseres Handelns beeinflusst werden können, künstlerisch zu beantworten.

Seine Videos führen uns diese Automatismen vor Augen, machen uns die menschliche Natur bewusst. Kann ein solches Bewusstsein nicht vielleicht dazu führen, dass wir unser eigenes Handeln und das unserer Umgebung kritischer hinterfragen und damit – vielleicht – Einfluss auf unser zukünftiges Handeln nehmen? Das ist es doch, was letztlich unsere Individualität prägt und formt. War dieses Zusammenspiel nicht die zentrale Frage, die er mit seiner Kunst zu beantworten suchte? …

WEITERE INFORMATIONEN

… zum Künstler: http://www.janadriaans.com

… zur nächsten Einzelausstellung im BB15 in Linz: http://bb15.at

… zur Hochschule, über die er seinen Abschluss (MA) absolvierte: Dutch Art Institute  http://dutchartinstitute.eu

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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