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ELKE BACKES

Jürgen Klauke – Vom Betrachter zum Betroffenen oder, wie viel verrät mein Kunstgeschmack über mich selbst?

Sonntag, 22 April 2018 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Fotografie, Mulitimedia, Performance, Videokunst

Jürgen Klauke – Vom Betrachter zum Betroffenen oder, wie viel verrät mein Kunstgeschmack über mich selbst?

Fotos: Sarah Schovenberg

Köln, 15. März 2018. Ein graffitibesprühtes ehemaliges Lagerhaus. Passt, denke ich bei meiner Ankunft. Genau so habe ich mir das Atelier von Jürgen Klauke vorgestellt. Das Haus ist ebenso eigenwillig wie seine Kunst. Seit Ende der 1960er Jahre setzt er Maßstäbe: bei der Entwicklung der konzeptionellen Fotografie, in Body-Art und Performance. Darüber hinaus umfasst sein Œuvre ein beeindruckendes Konvolut an Zeichnungen. Initialzündung für die Auseinandersetzung mit seiner Arbeit war für mich die Serie DR. MÜLLERS SEX-SHOP ODER SO STELL’ ICH MIR DIE LIEBE VOR.

Jürgen Klauke Atelier

Außenansicht Atelier

Selten zuvor habe ich vergleichbarere Diskussionen über Kunst erlebt. Reaktionen zwischen Anziehung und Abstoßung führten von kopfschüttelndem Abwenden über die Diagnose: „Uih! Ist aber ganz schön schräg. Der muss aber einiges an Drogen genommen haben“ bis hin zur Frage, ob ich mir so etwas zu Hause aufhängen würde.

Jürgen Klauke DR. MÜLLERS SEX-SHOP

DR. MÜLLERS SEX-SHOP ODER SO STELL’ ICH MIR DIE LIEBE VOR,
1977, 13-teilige farbige Fotosequenz, je 50 x 40 cm, Installation: 50 x 520 cm

Dabei fiel mir vor allem auf, dass mein Bekenntnis „Ich finde das toll“ mein jeweiliges Gegenüber dazu hinzureißen schien, Rückschlüsse auf meine Person zu ziehen. Doch wie viel verrät eigentlich mein Kunstgeschmack tatsächlich über mich?

Um diese Frage beantworten zu können, möchte ich zunächst einmal herausfinden, wie viel Persönlichkeit von Jürgen Klauke in seinen Arbeiten steckt.

Gespannt betrete ich das Haus. Ein überdachter Hof führt in den Wohnbereich sowie in das Atelier. Dass auch der Hof offensichtlich als Atelier genutzt wird, lassen die Bühne und die darauf positionierten aneinandergereihten Toiletten vermuten. Hier muss die BRANCUSI-ENDLOSSÄULE entstanden sein.

Jürgen Klauke BRANCUSI-ENDLOSSÄULE

BRANCUSI-ENDLOSSÄULE, 2017

Innerhalb des Wohnraumes zeigt sich sofort die besondere Sammelleidenschaft des Künstlers. Zahlreiche afrikanische und ozeanische Plastiken behaupten hier ihre Existenz und prägen, neben der großen Bibliothek, den ersten Raumeindruck.

Wir beginnen unser Gespräch bei einer Tasse Kaffee.

Eisbrecher ist eine „bedeutende“ Gemeinsamkeit, die wir beim gegenseitigen Recherchieren ausfindig gemacht haben–wir haben am gleichen Tag Geburtstag! Mit dem Versprechen uns ab sofort jedes Jahr gegenseitig zu gratulieren, geht es ab jetzt um Kunst.

Jürgen Klauke und Elke Backes

„Im Vergleich zu Ihren frühen, provokativen Arbeiten wirken Ihre jüngeren Arbeiten eher ruhig. Sind Sie braver geworden?“ „Älter, vernünftiger, ein bisschen weiser, aber nicht braver“, antwortet Klauke verschmitzt lächelnd. „Hätte ich die Lebensform der 70er, 80er Jahre beibehalten, hätten Sie mich vermutlich am Melatengürtel [dort befindet sich der Zentral-Friedhof Kölns] besuchen können … Ich denke, dass meine Arbeit nach wie vor kantig ist, nur der Themenkreis sich verändert hat. Es ist einfach so, dass ein Großteil der Themen, die ich in den Anfängen bearbeitet habe, getan ist – nichts ist langweiliger als Wiederholung.“

„Wenn Sie die Genderthematik ansprechen, hat sich zwar in der Tat enorm viel getan. Dennoch zeigt die Reaktion auf Ihre Bilder in unserer heutigen, scheinbar enttabuisierten Zeit, dass diese Art der Konfrontation immer noch provoziert und polarisiert. Kaum vorstellbar, wie diese Reaktion früher ausgesehen haben muss. Wurden Sie mit dem, was Sie auf den Fotografien verkörpert haben, identifiziert“, frage ich.

Jürgen Klauke EINE EWIGKEIT EIN LÄCHELN

EINE EWIGKEIT EIN LÄCHELN, 1973, 9-teilige farbige Fotoarbeit, je 30 x 40 cm, Installation: 30 x 360 cm

„Klar. Das bleibt nicht aus, wenn man als Künstler selbst im Bild ist. Der Vorwurf des Narzissmus, das Rätselraten um die Frage meiner sexuellen Orientierung, das ganze Programm etc., etc. In der Zeit waren wir auch alle mehr oder weniger politisiert. Ich hatte mich dann stattdessen entschieden, die sogenannte Revolte im Alltäglichen zu suchen und mit meiner Kunst auf die Themen der Zeit zu reagieren. Es war vor allem ein Widerstand gegen das damals immer noch vorherrschende wilhelminische Erziehungsmodell, das die Nachkriegsgesellschaft und die dann folgende Wirtschaftswundergesellschaft verinnerlicht hatte.“

Unmittelbar kommt mir seine Performance HINSETZEN. AUFSTEH’N. ICH LIEBE DICH. EIN DIALOG von 1979 in den Sinn, die mich unglaublich aufgewühlt hat. Man durchlebt als Betrachter förmlich den verkörperten inneren Konflikt, wird immer unruhiger und kann irgendwann das Szenario kaum noch aushalten. (Unbedingt vollständig ansehen, mal ausnahmsweise nicht vorspulen!)

HINSETZEN / AUFSTEH'N / ICH LIEBE DICH. EIN DIALOG from Jürgen Klauke on Vimeo.

„Performance und Body-Art waren Teil völlig neu entwickelter Kunstformen. Sie waren Teil dieser Entwicklung. Was hat Sie inspiriert“, frage ich.

„Wir waren einfach viel gastronomisch unterwegs, verließen die Ateliers, um dem Leben zugewandt neue Spuren zu erkunden“, verrät Klauke mit einem vielsagenden Blick. „Wenn ich dann eine zwingende Idee hatte, rief ich spontan Horst vom Roxy [Horst Leichenich war Inhaber der Kölner Kultkneipe Roxy] oder Herman the German [der Fotograf Hermann Schulte] an und wir verabredeten uns zu einer Session. Setting, Lichteinstellung etc. wurden von mir vorbereitet, so dass die beiden mehr oder weniger nur auf den Auslöser drücken mussten. Alles war sehr experimentell. Die Suche nach neuen Bildsprachen und Bildräumen führte mich hierbei schließlich vom Einzelbild über Sequenzen bis hin zu Großfotos. Der Aufwand der Inszenierungen ist heute ein Größerer, aber ich habe nach wie vor alles selbst in meiner Hand.“

Jürgen Klauke und Elke Backes

„Ist der starke emotionale Ausdruck in Ihren Fotos und Performances auf ein schauspielerisches Talent zurückzuführen?“ „Nein. Das hat mit Schauspiel nichts zu tun. Ich erzähle keine Geschichte, sondern repräsentiere unser Menschenbild durch Bild-Fragen. Ich fungiere als Material für meine Bildaussage. Die Sache – oder besser gesagt meine Leitidee – ist die ständige Auseinandersetzung mit der ‚Ästhetisierung des Existentiellen‘, wie ich es nenne. Es ist dieser unauflösliche Konflikt mit uns selbst und das damit verbundene schöne Scheitern, das unsere Existenz, sofern man nicht zwischenzeitlich verrückt wird, doch recht unterhaltsam macht. – Die Entscheidung zwischen Liegenbleiben und Seufzen oder schallendem Gelächter.“

Womit sich dann auch der Humor erklärt, der in seinen Arbeiten, trotz allem Dunkel und formaler Strenge immer mitschwingt. Während sich dieser in den frühen Werkzyklen noch auf seine exzessive Lebensführung und das lustvolle Experimentieren zurückführen lassen könnte, hält die veränderte Arbeitsweise ab FORMALISIERUNG DER LANGEWEILE (1980–1981) dieser Vermutung nicht mehr stand. Seitdem geht jedem sogenannten Werkblock eine akribische Vorbereitung voraus. Einer materiellen wie geistigen Materialsammlung folgen Skizzen, die dann in konzeptionellen Arbeitsbüchern eine Art Storyboard vorbereiten. Im Ergebnis entstehen aus zehn bis zwölf kleineren Werkblöcken bis zu 100 Arbeiten, die dann unter einem gemeinsamen Titel zusammengefasst werden, wie beispielsweise auch bei SONNTAGSNEUROSEN, DESASTRÖSES ICH oder ÄSTHETISCHE PARANOIA.

Einen Eindruck dieser strukturierten Arbeitsweise vermittelt ebenso das Atelier. Alles hat hier seinen Platz. Entlang der dem Eingang gegenüberliegenden Wand befinden sich der Computer-Arbeitsbereich sowie zwei große Zeichentische; in der Mitte des Raumes steht ein Tisch, auf dem Aufsichtsfotos seines aktuellen Werkblocks HINTERGRUNDRAUSCHEN ausgebreitet sind, drumherum Gruppen von Arbeiten, sortiert nach den bevorstehenden Galerieausstellungen in Düsseldorf und Paris sowie der Messepräsentation in Basel. Das Sammlerherz schlägt höher …

Jürgen Klauke Atelier

Atelierimpressionen

Wir betrachten die Fotos auf dem Tisch, philosophieren über die Dinge, die wir darin sehen und bestimmen unsere jeweiligen Favoriten. „Über die Aufsichtsfotos prüfe ich die Qualität im Ganzen, entscheide, welche Motive ich auswähle und in welchem Format sie geprintet werden sollen. In den Detailabzügen erkenne ich, ob die Schwarz-Grau-Feinabstimmungen funktionieren sowie das aus dem Schwarz her raus“, erklärt Klauke.

Jürgen Klauke Auswahl

Gemeinsame Begutachtung

„Wie bedeutend ist das Humorige in Ihren Arbeiten und inwiefern ist es bei dieser insgesamt enormen Vorbereitung noch planbar?“ „Planbar ist das schon durch die jeweiligen Titel sowie die gedankliche und bildliche Absicht. Beispielsweise ist der Humor in der Arbeit STEIGERUNGSPHÄNOMENEN aus der Werkgruppe SONNTAGSNEUROSEN nicht per Zufall, sondern als bewusste Inszenierung fürs Bild entstanden. Beim Tiefbohren bringe ich aber auch gern durch einen Schuss Ironie etwas Licht ins Dunkel unserer Existenz. Dabei kann dann auch der genutzte Zufall behilflich sein. Zu meinem Fotografen sage ich deshalb: ‚Wenn was schiefgeht – egal was – immer draufhalten – es könnte der Aufhellung dienen‘“.

Jürgen Klauke STEIGERUNGSPHÄNOMENEN

1 Motiv aus STEIGERUNGSPHÄNOMENEN, 4-teilig, je 215 x 125 cm, 1990/1992

„Apropos Titel. Was inspiriert Sie zu diesen feinsinnigen Wortfindungen?“ „Ich lese viel, mag gerne Sprache. Sobald ich mich auf ein bestimmtes Thema gedanklich einlasse, sammle ich Wörter, füge sie zum Teil den Skizzenbüchern hinzu, beginne Untertitel zu bilden. Die Titel sind für den Betrachter eine zweite Ebene in meine Arbeiten einzusteigen“, erklärt Klauke. Kurzer Selbstcheck: Was passiert, wenn ich mir beispielsweise die Bilder von ABSOLUTE WINDSTILLE aus FORMALISIERUNG DER LANGEWEILE zunächst ohne und dann mit Untertitel anschaue?

Jürgen Klauke ABSOLUTE WINDSTILLE

ABSOLUTE WINDSTILLE, 1980/1981, 13-teiliges Fototableau auf Barytpapier, Installation: 180 x 170 cm

Surreal und witzig sind die ersten Begriffe, die mir spontan in den Sinn kommen. Mit Blick auf den Haupttitel FORMALISIERUNG DER LANGEWEILE stelle ich dann Langeweile in Bezug zu der Vorstellung, einen Eimer über dem Kopf gestülpt zu haben. Dunkelheit kommt mir in den Sinn, Isolation, Orientierungslosigkeit. Schon nicht mehr so witzig. Und nun der Untertitel: ABSOLUTE WINDSTILLE. Klingt plötzlich nach Endzeitstimmung. Vom Betrachter zum Betroffenen …

Alles in allem irgendwie absurd-poetisch. „Es ist dieser unauflösliche Konflikt mit uns selbst und das damit verbundene schöne Scheitern, das unsere Existenz, sofern man nicht zwischenzeitlich verrückt wird, doch recht unterhaltsam macht.“ Mir kommt wieder Klaukes Aussage von vorhin in den Sinn. In seiner Leitidee steckt alles drin, was ihn und seine Arbeit so spannend macht. Scheitern, aufstehen, wer kennt es nicht? Als Autor der Bilder ist er mehr als nur Material für die Bildaussage. Er ist persönlich beteiligt. Es sind seine Gedanken, Erlebnisse, Wahrnehmungen, Beobachtungen – sein Blick auf die Welt, die seine philosophischen Gedanken prägen und die in seinen Bildern ihren Ausdruck finden. Die eingangs gestellte Frage, wie viel mein Kunstgeschmack über mich selbst verrät, lässt sich schlichtweg darüber herleiten, was mich an der Kunst Jürgen Klaukes anspricht und berührt. Es ist wie er mit dem Trivialen und Erhabenen spielt, und es ist die Ironie, der kritische und gleichzeitig humorige Blick auf das Menschsein.

Scheitern, immer wieder aufstehen. Schön, wenn man darüber lachen kann …

Weitere Informationen

… über den Künstler: http://www.juergenklauke.de

… über die aktuelle Ausstellung in der Galerie Hans Mayer: http://www.galeriehansmayer.de/

… über die bevorstehende Ausstellung in der NRW Akademie der Wissenschaften und Künste: 2018-05-02-juergen-klauke-koerperzeichenzeichenkoerper.html

… über die vergangene Ausstellung Hintergrundrauschen in der Galerie Thomas Zander: http://www.galeriezander.com/de/exhibitions/hintergrundrauschen

Tags Body-Art, Galerie Hans Mayer, Jürgen Klause, Performance

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elke_backes

ELKE BACKES_ART DIALOG



🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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