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ELKE BACKES

Philipp Humm – Faust als Gesamtkunstwerk des 21. Jahrhunderts?

Sonntag, 19 Januar 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Digital Kunst, Events, Fotografie, Grafik, Malerei, Mulitimedia, Videokunst

Philipp Humm – Faust als Gesamtkunstwerk des 21. Jahrhunderts?

Mit Philipp Humm im Kinosaal (im Hintergrund: Ölgemälde Angel on Cross)

Fotos: Daniele Mah

London, Filmpremiere von The Last Faust. Schon der Trailer und ein kleiner Einblick in das mittlerweile einhundertfünfzig Werke umfassende Gesamtkunstwerk* (Grafik, Aquarell, Fotografie, Ölgemälde und Skulptur) von Philipp Humm hatten mich in ungläubiges Staunen versetzt. Doch was ich heute im Kinosaal und morgen in seinem Atelier zu sehen bekommen werde, bewegt sich absolut jenseits meiner Erwartungen. Ein faszinierender Mix aus surrealen, schrägen, komischen, gleichzeitig aber auch beklemmend visionären Bildern zieht mich unmittelbar hinein in eine cineastische Zukunft der Welt. Eine Welt, in der die künstliche Intelligenz die Macht über den Planeten Erde übernommen hat …

*Bezeichnung laut Presseerklärung

Filmtrailer

Philipp Humms Interpretation von Goethes Faust I und II ruft Gänsehaut hervor. Auch wer das Epos nicht gelesen hat, weiß meist um den wesentlichen Kern des Inhalts, hat schon einmal von Dr. Faust gehört, der beherrscht von Gier und Ehrgeiz seine Seele an den Teufel Mephisto verkauft und erwartungsgemäß tragisch endet.

Wie aber ist es Humm gelungen, einen Literaturklassiker aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert derart zu inszenieren, dass die eher schwere Kost visuell als ein Stück Popkultur und inhaltlich in ihrer Zeitlosigkeit wahrgenommen wird?

Zur Beantwortung dieser Frage besuche ich Philipp Humm in seinem Atelier, das sich in seinem Zuhause, einem wunderschön umgebauten, typischen Londoner Townhouse befindet.

Trotz der frühen Stunde (8 Uhr morgens nach der Premierenfeier) bin ich sofort hellwach, als ich den Wohnraum betrete. Oder sollte ich besser sagen Showroom? Eine gigantische Auswahl der verschiedenen Faust-Werke ist hier in Perfektion kuratiert. Vieles erkenne ich aus dem Film wieder.

Von links oben nach rechts unten: Einblick in den Wohnbereich, Fotografie (Foto: Daniele Mah): Lamia dance, Filmszene und Ölgemälde Cyberwar

Meine spontan aus mir heraussprudelnden Fragen werden schnell ausgebremst. „Um das Ganze in seiner Logik zu verstehen, sollten wir vielleicht besser oben im Atelier starten“, schlägt Philipp Humm vor. Gesagt, getan. Wir gehen hoch.

Auch dieser Raum ist perfekt. Alles ist an seinem Platz. Es ist so ordentlich, dass ich ihn frage, ob hier in der letzten Zeit noch gearbeitet worden ist. „Ja“, antwortet Humm lachend. „Ich halte den Raum auch deshalb so clean, weil wir einen Staubsauger-Hund haben, der alles aufschleckt. Also auch Ölfarbe …“

Das leuchtet ein. Mit den Begriffen Logik und Ordnung lässt es sich auch gleich zur sehr besonderen Vita des Künstlers überleiten. Bis 2015 war Humm ein erfolgreicher Manager und als CEO für große Technologieunternehmen wie Vodafone, T-Mobile und Amazon tätig.

Wie kommt man auf die Idee eine solche Laufbahn zu beenden und zum Künstler umzusatteln?

Humm: Die Idee schlummerte schon sehr lange in mir. Als Kind zeigten sich bereits meine zwei Begabungen. Die eine war Mathe, die andere Kunst. Nach dem Abitur stand meine Entscheidung fest, Künstler werden zu wollen. Leider hatte ich die Bewerbungszeiten an der Kunsthochschule Berlin nicht auf dem Schirm, sodass ich innerhalb von zwei Wochen ein Portfolio, bestehend aus Arbeitsbeispielen in verschiedensten Medien zusammenstellen musste. Das ging erwartungsgemäß schief. Ich wollte keine Zeit verlieren und habe mich deshalb mit Fotografie beschäftigt, bin hierüber in der Werbung gelandet, habe schließlich Marketing studiert und eine schnelle Karriere innerhalb der Betriebswirtschaft gemacht. Parallel wurde ich dreifacher Familienvater, sodass für Künstlerisches keine Zeit mehr blieb. Als meine Kinder dann erwachsen waren und es mich beruflich nach London verschlagen hatte, merkte ich schnell, wie stark die zweite Seele in mir schlug. Ich begann wieder zu malen – dreißig bis vierzig Stunden in der Woche –, neben meinem Job. Recht schnell wurde mir klar, dass ich eine Entscheidung treffen musste, um der Sache ernsthaft nachgehen zu können. Ich dachte an meinen Vater, der mittlerweile neunzig Jahre alt ist und nahm ihn mir zum Vorbild. ‚Ist noch genug Zeit‘, dachte ich mir. So habe ich mich schließlich für die Kunst entschieden und an den London Fine Arts Studios und der Florenz Academy of Art Painting and Sculpting from Life studiert.

Links: Gespräch im Atelier, rechts: Ölgemälde Blindness

Ein großer Schritt! Und was hat dich schließlich auf die Idee von Faust gebracht?

Humm: Grundsätzlich möchte ich mit meiner Kunst etwas erzählen. Deshalb waren meine Bilder und Skulpturen immer figurativ, oft auch von Symbolik geprägt. Zwei Quellen haben mich letztlich entscheidend dazu inspiriert, einen Klassiker neu zu interpretieren. Zum einen waren das die Gemälde von Paula Rego, die für ihre Bilder oft zunächst eine Mise en Scène und damit ihre eigene Referenz kreiert, bevor sie diese dann malt. Zum anderen war es eine Ausstellung von Dalí, in der seine Interpretation von Dantes Göttlicher Komödie präsentiert wurde. Das fand ich genial. Als Deutscher wollte ich ein deutsches Thema bearbeiten. Ich dachte unmittelbar an Faust, wenn ich auch gestehen muss, dass ich nur den Faust I kannte. Ich las also Faust I und II und hatte plötzlich das Gefühl, die Werke seien für das 21. Jahrhundert geschrieben worden und Goethes Stoff habe auf mich gewartet.

Ohne jetzt inhaltlich zu sehr ins Detail gehen zu wollen, in diesem Zusammenhang eine Frage zum Hintergrund. Goethe lebte im Zeitalter der Aufklärung und Industriellen Revolution. Wir leben im Zeitalter der Digitalen Revolution. In den Ursprungswerken wie auch in deiner Interpretation spielen der Einfluss des technologischen Fortschritts auf das menschliche Denken und Handeln eine entscheidende Rolle. Du warst beruflich mittendrin im High-End der Technologie. Hast du deinen Beruf auch deshalb aufgegeben, weil du dein Denken und Handeln innerhalb dieses Systems in Frage gestellt hast?

Humm: Nun ja, spätestens in der Szene, in der Faust das Konterfei meines Kopfes in der Hand hält, findet sich die Antwort … [schmunzelt vielsagend].

Filmstill: Zealous und Genius: „Two souls live in me, alas, Irreconcilable with one another“ Faust

Stimmt, ist selbsterklärend. Zurück zum Werk: In welcher Reihenfolge ist das Gesamte entstanden?

Humm: Nach dem Studium des Originals habe ich die für mich wichtigsten Szenen in eine neue Erzählung transportiert. Für die jeweiligen siebenunddreißig Szenen habe ich dann ein Storyboard gezeichnet, das ich zunächst als Vorlage für meine illustrativen Bleistiftzeichnungen genutzt habe, bevor anschließend die fotografische Inszenierung erfolgt ist.

[Des Pudels Kern …] Skizze, Bleistiftzeichnung und Fotografie (Foto: Daniele Mah) von Apparition: „So it’s you who was the poodle!“ „And what’s your name?“ Faust

Woher kamen die Referenzen? Hast du nach digitaler Vorlage gezeichnet?

Humm: Nein. Aus der Hand. Glücklicherweise bin ich ein sehr visuell denkender Mensch. Lediglich die Gesichter habe ich nach dem Vorbild von Schauspielern gezeichnet, die ich mit der jeweiligen Rolle in Verbindung gebracht habe. Wie beispielsweise für den Engel Anna Nicole Smith oder für Faust Christoph Waltz.

Im Wechsel schaue ich mir die Zeichnungen und Fotografien an. Kaum vorstellbar, dass die Details der Zeichnungen oftmals eins zu eins ihre Umsetzung finden konnten. „Und der Film war von Beginn an als Finale des Ganzen gedacht“, frage ich nun.

Bleistiftzeichnung und fotografische Umsetzung von Faust’s resurection (Foto: Daniele Mah)

Humm: Nein. Der war überhaupt nicht geplant. Geplant war lediglich, mit Schauspielern ein Staging zu kreieren, das ich dann als Referenz für meine Ölbilder und Aquarelle nutzen wollte. Währenddessen kam aber die Idee auf, ein Making-of als Dokumentation zu drehen. Um die fertigen Stills zu beleben, ließen wir die Schauspieler einen Satz aus Faust sprechen und merkten hierbei sehr schnell, wie sich das Material für einen Film eignete. So nahm die Idee ihren Lauf.

Ich fasse bis hierhin zusammen: Skizzenbuch, Grafikzeichnung, Fotografie, Film. Es fehlen noch die Aquarelle und Ölgemälde, die wir uns nun anschauen. Hierbei finden sich wieder bekannte Sequenzen der Faust’schen Szenen, jedoch insgesamt freiere Interpretation. Die Farben sind expressiv, die Motive erscheinen wie ein Mix aus Surrealismus und Pop-Art, die Konturlinien sind derart akkurat gezogen, dass ich erneut digitale Vorlagen oder Schablonen vermute. Natürlich liege ich auch hier falsch. Wieder ist alles aus der Hand gezeichnet. Unglaublich!

Werke von links oben nach rechts unten: Aquarell von Apparition, Aquarell von Abuse, Ölgemälde Lamia

Die Bronzen hätte ich fast vergessen, die ebenfalls von einem interessanten Mix geprägt sind. Deutlich zeigen sich Formmerkmale und auch Figuren der Klassik, die in der Kombination mit Figuren aus dem Faust zu neuen Interpretationen gefunden haben.

Im Bild links im Hintergrund und im Bild rechts als Ansicht: Bronzeskulptur von Apparition

Die Vielfalt und Perfektion der verschiedenen künstlerischen Positionen, ihr Bildinhalt und letztlich das Wort Gesamtkunstwerk führen mich zur Abschlussfrage:

„In deiner Pressemitteilung wird das Wort Gesamtkunstwerk verwendet, das als urdeutsch gilt. Es kann in keine andere Sprache übersetzt werden. Die Filmmusik von The Last Faust ist unter anderem von Wagner. Dein von Faust kreierter Übermensch Humunculus ist ein Schwarzer mit blonden Haaren und blauen Kontaktlinsen. Ein deutscher Literaturklassiker diente dir als Vorlage, um dein Gesamtkunstwerk zu kreieren. Alles in allem finden sich also Stereotypen oder Begriffe, die im Laufe der Geschichte mit unterschiedlichen Bedeutungen besetzt wurden. Und deine Erzählung endet mit dem Untergang der Menschheit, den diese sich in ihrer Gier nach unendlichem Wissen und unendlicher Macht in Silicon Valley selbst geschaffen hat. Mehr Ironie und Selbstanspielung gehen kaum …“

Humm: [Lacht] Korrekt. So war es auch gewollt. Über die Zeitreise durch die Kunstgeschichte in zeitgenössischer Ästhetik konnte ich zum Ausdruck bringen, wie unterschiedlich Symbole und auch der Begriff des Gesamtkunstwerks interpretiert und definiert wurden. Die Ironie diente mir als Stilmittel, um zu einer kritischen Auseinandersetzung im Umgang mit der Zeitgeschichte und letztlich mit sich selbst anzuregen …

Lust bekommen auf The Last Faust? Video on demand über Amazon, iTunes, Sky Stores, Google, Microsoft, Wuaki oder Vubiquity.

Es lohnt sich!

Weitere Informationen

… über den Künstler:

https://philipphumm.art/

Tags Aquarell, Film, Gesamtkunstwerk, Graphic Novel, Kunstfotografie, Ölmalerei, Philipp Humm, Skulptur, Zeichnung

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn



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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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