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ELKE BACKES

Pieter Hugo – Konstruierte Realitäten

Sonntag, 03 November 2019 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Fotografie

Pieter Hugo – Konstruierte Realitäten

Atelierfotos: Karl Rogers

Kapstadt. Die Betrachtung der Fotografien von Pieter Hugo löst oft Unbehagen aus. Man möchte gar nicht hinsehen und wird gleichzeitig angezogen. Ein Faszinosum, das sich über alle seine berühmten Werkserien wie Looking Aside, Permanent Error, The Hyena & Other Men oder sein aktuelles Projekt La Cucaracha erstreckt. Warum lassen einen diese Bilder nicht los? In meinem Gespräch versuche ich diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Wir treffen uns in seinem Studio in Kapstadt.

v.l.n.r.: Thami Mawe, Johannesburg, 2003, from the Series Looking Aside, 2004-2005, ©Pieter Hugo; David Akore, Agbogbloshie Market, Accra, Ghana 2010, from the Series Permanent Error, 2010, ©Pieter Hugo; Abdullahi Mohammed with Mainasara, Lagos, Nigeria, 2007, from the series The Hyena & Other Men, ©Pieter Hugo (all images: courtesy, PRISKA PASQUER, Cologne)

Mit seiner Größe und Statur strahlt Pieter Hugo im ersten Augenblick etwas Einschüchterndes aus. Doch sein breites Willkommenslächeln und die einladende Geste, mit der er mich hineinbittet, lockern unmittelbar meine anfängliche Anspannung.

Der Weg in seinen Arbeitsraum führt durch das eigene Druckstudio, wo gerade rege Betriebsamkeit herrscht. In seinem Atelier angekommen, ermöglicht mir ein erster Smalltalk mich umzuschauen. Vor allem die drei Fotografien in meinem Blickfeld drängen sich auf. Zu sehen sind ein lichterloh brennender Kaktus, das Porträt eines verhärmten, zerfurchten Mannes, der den Betrachter herausfordernd anschaut und ein gerissenes Tier am Straßenrand. Wie gewohnt – keine Szenen, die optimistisch anmuten. Motive seines gerade abgeschlossenen Projekts La Cucaracha? Ich frage nach.

Einblicke ins Studio

Hugo: Nur das Motiv mit dem brennenden Kaktus. Zurzeit sind wir dabei, die bevorstehenden Ausstellungen in Kapstadt [Stevenson Gallery], Köln [Priska Pasquer] und New York [Yossi Milo Gallery] vorzubereiten. Soll heißen, auszuwählen und die Formate festzulegen.

Um was geht es dabei?

Hugo: Dem Projekt vorausgegangen ist die Gruppenausstellung Crossing Night in Mexiko. Auf Einladung des Kurators Francisco Berzunza habe ich dort eine Werkserie entwickelt, die als Briefing die Auseinandersetzung mit den Themen Sex und Sterblichkeit vorgegeben hatte. Das Land hat mich sofort gepackt. Ich wollte es weiter erforschen, was letztlich vier weitere Reisen innerhalb von zwei Jahren nach sich gezogen hat. La Cucaracha ist nun das Ergebnis.

Wie bist du an diese Aufgabe herangegangen? Üblicherweise folgst du ja eher eigenen Impulsen.

Hugo: Ja. Das ist richtig. In der Regel sind es Bilder, die mir in Magazinbeiträgen oder Dokumentationen begegnen, die mich zu einem neuen Projekt inspirieren. Die Herangehensweise ist aber immer ähnlich. Ich reise an den Ort des Geschehens und verschaffe mir zunächst einen ersten, überwiegend visuellen Eindruck, schaue mir die Umgebung an, die Menschen und ihre Lebensbedingungen. Das führt im nächsten Schritt zu einer weiteren inhaltlichen Auseinandersetzung. Im Mexiko war es anders. Dort habe ich mich als erstes mit dem Muralismus beschäftigt, den monumentalen Wandmalereien, die in den 1920er Jahren nach der mexikanischen Revolution für den öffentlichen Raum geschaffen wurden. Ich habe mir berühmte Werke von Diego Rivera und David Alfaro Siqueiros angeschaut und mich dann damit beschäftigt.

Mit welchem Ergebnis?

Hugo: An dieser Kunstform haben mich verschiedene Aspekte fasziniert. Zum einen, dass sie von Revolutionären entwickelt und auch ausgeführt wurde. Zum anderen, dass in einem Bild verschiedene Geschichten gleichzeitig erzählt und hiermit geradezu eine Meta-Ebene konstruiert wurde. Mir wurde bewusst, dass es genau das Gegenteil der Fotografie ist, die in der Regel nur einen einzelnen Moment abbildet. Die Tatsache, dass insbesondere Siqueiros sich dabei von Fotografien von Leo Matiz inspirieren ließ, löste in mir den Impuls aus, den Prozess erneut umkehren zu wollen. Das Ergebnis ist dieses Bild …  

Bild o.r.: Szene aus dem Gemälde von David Alfaro Siqueiros; Bild u.r.: After Siqueiros, Oaxaca de Juárez, 2018, ©Pieter Hugo, courtesy PRISKA PASQUER, Cologne

Das Referenzbild und seine Neuinterpretation erscheinen auf dem Monitor. Protest und Aktion in den Gesichtern der Arbeiter im Wandgemälde aus dem 20. Jahrhundert, mehr Resignation als Kampfansage im Blick der Arbeiter auf der Fotografie aus dem heutigen Mexiko.

Sind es, wie so häufig in deinen Bildern, Schauspieler?

Hugo: Nein, in diesem Fall sind es Straßenkehrer, die ich auf einem Markt angesprochen hatte. Das Gute war, dass ich nichts erklären musste. Jeder Mexikaner kennt dieses Gemälde. In neun von zehn Fällen geht der Versuch mit Laien zu arbeiten schief. Hier hat es glücklicherweise super funktioniert [lacht].

Jeder Mexikaner kennt auch das spanische Volkslied „La Cucaracha“. War das der Grund, sich für diesen Titel zu entscheiden?

Hugo: Das Lied spiegelt auf vielfältige Art und Weise die Bedingungen des Landes. Ebenso wie der Muralismus wird es vor allem mit der mexikanischen Revolution in Verbindung gebracht, weil Rebellen- und Regierungstruppen gleichermaßen Texte erfanden, in denen wichtige politische Persönlichkeiten, die Ereignisses des Krieges und seine Auswirkungen in der Musik ihren Ausdruck fanden. Bis heute gibt es immer wieder karikierende Textvarianten. Vor diesem Hintergrund erschien mir der Titel sehr passend.

Wir schauen uns weitere Motive an. Wie für Pieter Hugo typisch finden sich gleichermaßen Porträts, Landschaftsaufnahmen sowie Stillleben. Ebenfalls typisch ist der reduzierte und klare Bildaufbau, untypisch hingegen sind die überbordenden Farben.

Beispiele aus der Serie La Cucaracha: oben v.l.n.r.: The advocate at home, Mexico City, 2019, ©Pieter Hugo, Making pigments, San Agustin Etla, 2018, ©Pieter Hugo, unten v.l.n.r.: El gato, Hermosillo, 2019, ©Pieter Hugo, Black Friday, Oaxaca de Juárez, 2018, ©Pieter Hugo, To have and to hold, Oaxaca de Juárez, 2018, ©Pieter Hugo, The wedding gift, Juchitán de Zaragoza, 2018, ©Pieter Hugo (all images: courtesy PRISKA PASQUER, Cologne)

Welche Bedeutung hat der umgebende Raum, ein Accessoire oder die Farbigkeit für die jeweilige Szene?

Hugo: Eine ganz Wesentliche. Hiermit komponiere ich die Informationen zum Bild, stelle einen Kontext her. Meine Herangehensweise ist vergleichbar mit der eines Bildhauers, wenn er eine Plastik erstellt. Ich füge etwas hinzu, nehme es wieder weg, experimentiere …

Sind es in diesen Beispielen die jeweiligen Personen oder eher die typischen Dinge, die man mit dem Land Mexiko in Verbindung bringt, wie beispielsweise Frida Kalo mit Blumenkranz, Exotik, dogmatischer Katholizismus oder Drogenkriminalität, die im Mittelpunkt stehen?

Hugo: Es ist eher das Spiel mit Klischees.

Um im Ergebnis ein ungeschöntes Gesellschaftsbild zu konstruieren?

Hugo: Auch. Aber nicht im klassischen Sinne. Die abgebildeten Personen verkörpern eine von mir vorgegebene Rolle in einer von mir konstruierten Realität. Jedes einzelne Bild steht zunächst einmal für sich selbst. In der Komposition könnte man gegebenenfalls von einem inszenierten Gesellschaftsbild sprechen. Doch ist der zentrale Aspekt in dieser wie auch in allen weiteren meiner Projekte die Darstellung der Anderen, der Außenseiter. In dieser Serie umfasst das Außenseiterdasein – seit Trump – sogar das gesamte Land.

Beispiele aus der Serie La Cucaracha, v.l.n.r.: Spoliation of Evidence, Hermosillo, 2019, ©Pieter Hugo,The snake charmer, Hermosillo, 2019, ©Pieter Hugo (all images: courtesy PRISKA PASQUER, Cologne)

Beim Anblick des brennenden Körpers wird es mir nun mehr als mulmig zumute. Die Schlange, die langsam den nackten, verloren in der Peripherie stehenden Mann einzuschnüren scheint, ist auch nicht unbedingt beruhigend. Beruhigend ist einzig die Tatsache, dass es sich um Inszenierungen handelt. Doch ist es die Art und Weise der Inszenierungen Pieter Hugos, die immer wieder heftige Kritik hervorruft.

Wie gehst du mit dieser Kritik um?

Hugo: Es ist genau das, was ich möchte. Ich mache keine Bilder, die gefallen, sondern Dialoge provozieren sollen. Alles andere ist für mich langweilig, ist Dekoration und keine Kunst.

Abschlussfrage: Was ist Schönheit für dich?

Hugo: Es sind Dinge, die sich im ersten Moment nicht als solche zu erkennen geben. In Mexiko beispielsweise leben viele Menschen unter unakzeptablen Bedingungen. Doch ist es ihr besonderes Ethos, das sie mit Humor, der Wahrung von Traditionen und einem ausgeprägten Sinn für Gemeinschaft diese Bedingungen akzeptieren lässt. Hierzu gehören auch ihre besondere Beziehung zum Tod und der Glaube an ein Leben danach. Das alles ist für mich eine Schönheit, die sich in der Hässlichkeit des Alltags verbirgt.

Ist es das, was der Betrachter instinktiv spürt, wenn er die Fotografien von Pieter Hugo anschaut? Ist das Wegsehen wollen, aber gleichzeitig voyeuristisch daran Festhängen bleiben auf die Suche nach dieser verborgenen Schönheit zurückzuführen? Oder auf die Suche nach der Wahrheit in der Fotografie? Seine Bilder erwecken oft den Anschein dokumentarisch zu sein. Meine impulsive Frage: Ist das echt? beim Anblick des brennenden Körpers konnte ich gerade noch rechtzeitig hinunterschlucken. Dass es diese Wahrheit selbst in der Dokumentarfotografie nicht gibt, weil jedes Bild durch den Blick und die Intention seines Fotografen beeinflusst ist, ist bekannt. Bei Pieter Hugo ist es aber nicht nur der Bildausschnitt oder die Perspektive, sondern der gesamte Bildinhalt, der von ihm erzählt wird. Der Umstand, das seine Interpretationen von Außenseitern auf recherchierten Realitäten basiert, erschwert eine Zuordnung. Es ist ein Mix. Entscheidender ist, dass es ihm mit den Stilmitteln der inszenierten Fotografie gelingt, den Betrachter dazu herauszufordern, verborgene Schönheiten entdecken zu wollen. Oder anders gesagt: Er konstruiert Realitäten, die emotionale Reaktionen hervorrufen und deshalb zu einer Auseinandersetzung mit unbequemen Themen motivieren, vor denen wir eigentlich lieber die Augen verschließen.

Weitere Informationen

http://www.pieterhugo.com

.

Tags Art Photography, La Cucarcha, Mexico, Pieter Hugo, Priska Pasquier, Southafrica, Staged Photography, Stevenson Gallery, Yossi Milo Gallery

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🎲Als Ergänzung zu standardisierten Modellen für medizinische Einrichtungen, produzieren wir auch individuell zum jeweiligen Raum-Kunst-Konzept entwickelte, von KünstlerInnen entworfene Möbel, wie beispielsweise diese modularen Sitz- und Spielwürfel von @martinpfeifle. 

Im Eltern-Kind-Zentrum der Uniklinik Bonn können sie ebenso in fantasievolle Sitzlandschaften verwandelt, wie zum Toben und Bauen verwendet werden ...

… oder auch zur Aussichtsplattform umgebaut werden 😉

#artinterior #artinhospitals #healingarchitecture #healingculture 

@kuraconcepts 

@ukbonn 
@nickl_partner

„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent v
„Kunst aktiviert und motiviert!" Die prominent von Birte Bosse in Szene gesetzte Glocke in der Onkologie des ELKI (Eltern-Kind-Zentrum) der Uniklinik Bonn aktiviert alle Kinder, die nach einer Krebsbehandlung die Klinik verlassen dürfen dazu, kräftig zu läuten. Ein Brauch, der als Symbol der Hoffnung gilt. 

Wir danken @rotarybonn für die Finanzierung.

@kuraconcepts 

@birtebosse 
@ukbonn 

#healingarchitecture 
#healingculture 
#kinderonkologie

„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielswe
„Kunst aktiviert und motiviert", wie beispielsweise die wellenförmige Skulptur von Martin Pfeifles' ONDA zeigt. Sie lädt Jung und Alt zum Verweilen, Toben und zum Austausch ein. Vor dem ELKI der Uniklinik Bonn (@nickl_partner) hat sie sich in kurzer Zeit zum Ort der Begegnung etabliert. 

ONDA konnte dank einer großzügigen Spende an die Uniklinik realisiert werden.

@martinpfeifle 
@kuraconcepts 
@ukbonn 

#healingculture #healingarchitecture 
#kunstkrankenhaus #kunstimöffentlichenraum #artinstallation #sculpture

Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl d
Orientierung vermittelt ein entlastendes Gefühl der Vertrautheit. Das gilt vor allem für demenzkranke Menschen. 

Für das Wegeleitsystem des NPP (Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik) der Uniklinik Bonn greift Peter Tollens deshalb für PatientInnen der Geschossebenen 2 bis 4 die Aussicht in den die Klinik umgebenden Kottenforst auf. 

Die Motive seiner dort aufgenommenen Fotografien orientieren sich am Ausblick, der sich je nach Geschosshöhe des Zimmers unterscheidet: 

PatientInnen der Ebene 2 sehen die unteren bis mittleren Bereiche von Bäumen, PatientInnen der Ebene 3 die Baumkronen, PatietInnen der Ebene 4 den Himmel. 

@kuraconcepts 

#wegeleitsystem #psychiatrie 
@ukbonn 

#healingarchitecture #healingculture

„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht da
„Kunst schafft Orientierung". Wer kennt nicht das Problem, sich in einer Klinik nicht zurechtzufinden? 

Aus diesem Grund entwickeln wir professionelle, künstlerisch gestaltete Wegeleitsysteme, die durch ihre Form- und Farbgebung für Struktur und Orientierung sorgen.

Beispiel 1: Wegeleitsystem in der Kinderheilkunde am Eltern-Kind-Zentrum, Uniklinik Bonn

Das Wegeleitsystem von @birtebosse ist intuitiv erfahrbar und greift die drei Stationen des Hauses thematisch auf.

Gelangt man mit dem Aufzug auf den "Marktplatz" der Kinderheilkunde, schaut man unmittelbar auf die gegenüberliegende, großflächig und einfach verständliche Legende mit den drei Motiven der „Stations-Themenwelten“: Der Clownfisch repräsentiert das Thema „Unterwasserwelt“ und verweist auf Station 1; die Giraffe symbolisiert das Thema „Safari“ und leitet den PatientInnen den Weg in Richtung Station 2; das Ufo repräsentiert die „Weltraumstation“ und gibt Orientierung in Station 3. 

Die Leitmotive nehmen die von den Architekten @nickl_partner vorgegebenen Stationsfarben (Orange, Gelb, Grün) auf und weisen mit kleinen Pfeilen die jungen PatientInnen in die jeweils richtige Richtung. 

Jedes Patientenzimmer ist mit einer Nummer und einem entsprechenden Motiv versehen.

#wegeleitsystem #healingarchitecture #healingculture 

@ukbonn
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation und unterstützt d
„Kunst schafft Identifikation und unterstützt die Corporate-Identity". Der für KURA entwickelte Entwurf für die Jungbrunnen-Klinik (Plastisch-Ästhetische Chirurgie und Dermatologie in Bonn) von Louisa Clement zeigt beispielhaft, wie der Leitgedanken einer Klinik in den Aussenraum transportiert werden kann.

#corporateidentity #kunstimöffentlichenraum 

@clement_louisa
@kuraconcepts

„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für
„Kunst schafft Identifikation". Als Symbol für die Gemeinschaft schmücken nun die im Workshop mit den Schüler*innen des Are-Gymnasiums im Ahrtal entstandenen Entwürfe die triste Architektur des provisorischen Containerdorfs. 

Bild 1: Animierter Entwurf
Bild 2: Realisierter Entwurf
#healingculture #participationart 
#kunstimöffentlichenraum 
#ahrtal #workshop 

@aregymnasium
@kuraconcepts

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Works
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨 Beispiel 2: Workshop am Are-Gymnasium, Kreis Ahrweiler

Unter Einbindung der Schüler*innen in den kreativen Entwicklungsprozess, wurde in einem Workshop ein Entwurf entwickelt, der mit einfachen Möglichkeiten die triste Architektur des Übergangs-Containerdorf größtmöglich verändern sollte.

Im vergangenen Sommer wurde das Gymnasium schwer durch die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal getroffen. Das Schulgebäude wurde hierbei größtenteils zerstört. Schüler*innen und Lehrer*innen haben in den Fluten neben ihrem Schulgebäude teilweise auch ihr Zuhause verloren. Ein Containerdorf ist für die kommenden Jahre das neue Zuhause der Are-Schule. 

Die provisorische Unterbringungssituation lässt an Individualität und Fröhlichkeit vermissen und erinnert die Schüler*innen täglich an die traumatischen Ereignisse. 

Aufgrund dessen wünschte sich die gesamte Schule eine künstlerische Gestaltung, die die Containerlandschaft aufwertet und als Symbol für Hoffnung und Partizipation steht. Die Realisierung ist zwischenzeitlich erfolgt 🥳

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#healingart #artworkshop #publicart 

@kuraconcepts 

@roman___lang 
@aregymnasium

Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kun
Aktiv dabei sein 🎨🧑‍🎨Begleitend zum Kunstkonzept bieten wir die Organisation und Durchführung von Workshops an.

“PARTIZIPATION SCHAFFT IDENTIFIKATION.” 

Beispiel 1: Die „Elch-Familie“ ist in Anlehnung an die Gestaltung im Eltern-Kind-Zentrum entstanden. Eltern, deren Kinder im ELKI behandelt werden, sollen im Familienhaus kliniknahe Wohneinheiten in betreuter und erholsamer Umgebung finden. 

Durch die Einbindung der Kinder in den Entstehungsprozess der Wandmalerei wird der Ort „Familienhaus“ neu erschlossen und bewertet. Der partizipative Akt wirkt identifikationsstiftend. Die bunten Formen stehen im bewussten Kontrast zum sterilen Klinikalltag und sollen ein Gefühl von Hoffnung und Freude geben. 

Wir danken der Dr. Hans-Riegel-Stiftung für die großzügige Unterstützung. 

@kuraconcepts 

@familienhausbonn 
@roman___lang 
@hansriegelstiftung 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#wandmalerei #healingart

Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts:
Beispiel 2 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für den Eingang des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) der @ukbonn hat der Künstler @roman___lang auf Wunsch der NutzerInnen eine farbenfrohe Stahlskulptur entwickelt. Die „Elch-Familie“ gibt bereits beim Betreten der Klinik den PatientInnen und NutzerInnen ein gutes Gefühl und hat sich als Symbol für das gesamte Eltern-Kind-Zentrum etabliert. 

Bei der Farbgebung der Skulptur hat sich der Künstler an den von @nickl_partner definierten Tönen für das Klinikgebäude orientiert. Die Farben Orange, Gelb, Grün finden sich neben der Skulptur im gesamten Gebäude wieder und schaffen somit einen einheitlichen und beruhigenden 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#kunstimöffentlichenraum

Schon der erste Eindruck beim Betreten einer mediz
Schon der erste Eindruck beim Betreten einer medizinischen Einrichtung ist entscheidend. Angstgefühle von Patienten und ihren Angehörigen können durch positive Willkommenssituationen um ein vielfaches gemindert werden. 

Beispiel 1 Willkommenssituation by @kuraconcepts: Für das neue NPP Klinikgebäude (Neurologie, Psychatrie, Psychosomatik) des Universitätsklinikums Bonn entwickelten wir ein ganzheitliches Raum-Kunst-Konzept. Ausgehend von der Architektur von @hdr_germany, erarbeitete der Künstler @martinpfeifle 
eine raumgreifende Wandarbeit. Die amorphe Form von „lob“ prägt den Eingangsbereich und unterstützt die wohltuende Atmosphäre des Gebäudes.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 
#neurology #psychiatrie 

@ukbonn

‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Rau
‼️„Kunst hilft heilen“. Beispiel: Dank Raumgestaltung mit Übungs-MRT und Wandbemalungen kaum mehr Notwendigkeit für Sedierungen ‼️

Bei der Recherche zum Konzept des MRT-Untersuchungsraums für die Radiologie des Eltern-Kind-Zentrums Bonn (ELKI) entdeckten wir ein Übungs-MRT, das aussieht wie eine Rakete und laut Studien spielerisch auf diese Untersuchung vorbereitet. Insbesondere für kleine PatientInnen ist das MRT mit großen Strapazen verbunden und deshalb oft eine Sedierung erforderlich. Dank der spielerischen Vorbereitung, die dieses Übungs-Gerät ermöglicht, kann nun meist auf eine Sedierung verzichtet werden [vgl. Artikel Website im Menüpunkt “Literatur”]. Diese Anschaffung bildete die Ausgangssituation für die Motive der Wandbemalungen von Birte Bosse. Ihre Ufos und Astronauten umrahmen die Rakete und stimmen die PatientInnen auf ihren bevorstehenden Flug ins Universum ein. 

Wir danken der Dr. Axe Stiftung für die Unterstützung zur Umsetzung. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@birtebosse
@kuraconcepts

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts
Auch so kann

RAUM-KUNST-KONZEPT by @kuraconcepts 
Auch so kann der Eingangsbereich zu einer Cafeteria aussehen ... 🎈🍭🥐🤩
Cafeteria des Eltern-Kind-Zentrums am Universitätsklinikum Bonn, gestaltet von der Berliner Künstlerin Birte Bosse. 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #artinhospitals 

@birtebosse 
@ukbonn

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts
Beispiel 2: Der

RAUM-KUNST-KONZEPT @kuraconcepts 
Beispiel 2: Der "Marktplatz" im Erdgeschoss des Eltern-Kind-Zentrums der Uniklinik Bonn ist ein Ort der Vielfalt und Begegnung. Es ist der erste und letzte Eindruck der Klinik und er ist ein Ort der Wartenden. Ob angehende oder frischgebackene Mütter, Kinder, Angehörige oder auch Mitarbeiter*innen, sie alle kommen hier zusammen. Aufgrund dessen war es uns sehr wichtig, die Vielfalt der Nutzer*innen auch in der künstlerischen Gestaltung aufzunehmen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #kinderklinik #kunstimöffentlichenraum #artinhospitals 

@ukbonn #bonn 
@nickl_partner

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts
Beispiel 1: "Be

RAUM-KUNST-KONZEPTE @kuraconcepts 
Beispiel 1: "Beethoven-Geburtsraum" 
Bild 1: Eine Besonderheit am Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Universitätsklinikums Bonn stellt der Beethovenkreißsaal dar, der mit seiner Thematik eine Brücke zu Bonns berühmtesten Neugeborenen schlägt. Ausgangspunkt für die Gestaltung durch den Künstler Detlef Beer, war ein „Beethoven-Sternenhimmel“ im großen Kreißsaal, auf dessen Wände und Decke die Sternenkonstellation in Bonn am Tage der Geburt Beethovens übertragen wurde. Sterne begleiten uns, Ihre spezifischen Konstellationen markieren Anfang und Ende jedes Lebens. Durch die raumgreifende künstlerische Gestaltung wird eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die den werdenden Müttern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. 

Bild 2: Bereits im Kreißsaal fällt der werdenden Mutter ein im Vergleich zu den Beethoven-Sternen künstlerisch anders gestalteter Stern auf, der in symbolischer Welse zum „persönlichen“ Stern während der Geburt wird. Dieser Fixstern taucht wieder in von Detlef Beer gemalten Bildern auf, die in den Wöchnerinnenzimmern hängen. 

Bild 3: Decke und Wände des von Detlef Beer gestalteten Beethovenkreißsaals wurden in einem lichten Blau als Andeutung des Nachthimmels gestrichen. Das Himmelblau auf Decke und Wänden bildet ein beschützendes, Geborgenheit vermittelndes Himmelszelt. Neben der Sternenkonstellation am Tage von Beethovens Geburt, verweisen kleine gerahmte Drucke, die das Haus und Geburtszimmer von Beethoven zeigen, auf Bonns berühmtesten Neugeborenen.

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant
#interiorconcept #geburtsraum #beethoven 

@ukbonn #bonn 
#detlefbeer

Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstlei
Im Folgenden lernt ihr die verschiedenen Dienstleistungen von KURA Concepts kennen: Zusammengefasst schaffen wir durch Raumkonzepte mit Kunst Orte, die die hohe Qualität der jeweiligen medizinischen Leistung spiegeln. Unsere individuellen Konzepte berücksichtigen dabei die baulichen, technischen und hygienischen Anforderungen der jeweiligen medizinischen Einrichtung. 

Auch spezielle Herausforderungen wie die Gestaltung einer Klinik für Psychosomatik oder einer Abteilung für Kinderherzchirurgie sind uns vertraut. 

Im ersten Schritt ist es für uns wichtig, die jeweiligen Vorstellungen unserer Auftraggeber zu ermitteln. Diese Vorstellungen sind der Ausgangspunkt 
für unser Raum-Kunst-Konzept. 

🖥 https://www.kuraconcepts.de

@kuraconcepts 

#healingculture #healingarchitecture #healthcareart #healthcareconsultant

Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei K
Miriam Schmedeke, Fundraising & Finanzierung bei KURA Concepts

„Kunsthistorikerin liegt mein Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Kunst. 

Bei KURA Concepts geht es darum, diese konkret zu den Menschen zu bringen, die sich in einer ungewohnten, oft angstbesetzten Umgebung wiederfinden. 

Zu erfahren, wie Kunst im medizinischen Kontext behilflich sein kann, erfüllt mich mit großer Befriedigung, die ich mit Begeisterung an potentielle Spender vermittle. 

Durch Fundraising und die Begleitung der Finanzierung Kunstprojekte oft erst möglich zu machen, ist für mich eine große Freude.“

@miriam.schmedeke 

#fundraising #finance @kuraconcepts

Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concep
Max Zehl, Online-Marketing Manager von KURA Concepts

„Schon in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich mich mit Kommunikation beschäftigen möchte. 

Während meines Studiums der Fachrichtung Online-Redaktion, sowie in zahlreichen Jobs im Bereich Marketing, bestätigte sich meine Leidenschaft. 

Marketing läuft nur über gute Kommunikation und spürbare Geschichten. Ich habe nun seit Jahren viele Geschichten für Produkte und Dienstleistungen entwickelt. 

Bei KURA Concepts beschäftige ich mich einem Produkt, das mich fasziniert. Die Aufgabe, Kliniken als oft Angst einflößende Orte in Räume des Wohlbefindens zu verwandeln, begeistert mich. Ich bin von der positiven Wirkung von Kunst überzeugt. 

Die Auseinandersetzung mit Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend. Die Chance dazu beizutragen, dass sich Menschen in oft sehr schwierigen Situationen besser fühlen, motiviert mich.“

@maxzehl 
#onlinemanager #marketing @kuraconcepts

Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concept
Dr. Elke Backes, Projektmanagerin von KURA Concepts

„Gelernte Bankkauffrau, ausgebildete Bestatterin und Geschäftsführerin im Familienunternehmen, studierte Kommunikationsdesignerin, promovierte Kunsthistorikerin, Gründerin und Redakteurin des Online-Magazins ART DIALOG. Das sind meine bisherigen beruflichen Schritte. 

Ob als Dienstleister in einem helfenden Beruf oder in der Auseinandersetzung mit angewandter und bildender Kunst: Immer ist es die Kommunikation, die meinen Werdegang bestimmt. 

Mein besonderes Interesse gilt dabei der ganzheitlichen Betrachtung einer Situation unter Berücksichtigung des räumlichen und sozialen Umfelds. 

Dieser ganzheitliche Blick spiegelt sich in meinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie journalistisch-künstlerischen Inszenierungen aus Text, Fotos und bewegten Bildern. 

Für KURA Concepts Raumkonzepte mit Kunst für Menschen in angstbesetzten Räumen zu entwickeln, mit Kunst helfen und den Heilungsprozess begünstigen zu können, führt all meine Kompetenzen und Philosophien zusammen.“

Foto: @marina.kiga 

#projectmanager @kuraconcepts

Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin
Gisela Clement, Gründerin und Geschäftsführerin von KURA Concepts

"Schon seit Beginn meiner Karriere als Juristin und Unternehmerin im Immobiliensektor folge ich meinem Interesse und meiner Leidenschaft für zeitgenössische Kunst in zahlreichen Projekten. So habe ich bereits vor der Gründung der Galerie Gisela Clement 2010 die jährliche Projektreihe „kunstundwohnen“ initiert. 

Innerhalb dieser Reihe lade ich KünstlerInnen ein, in Mehrfamilienhäusern in Bonner und Kölner Wohnquartieren künstlerische Arbeiten zu realisieren. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und sozialen Bedeutung von guter Kunst im öffentlichen und vermeindlich kunstfernen Raum. Kunst ist immer Anlass für Kommunikation und wirkt sich schon aus diesem Grund in jedem Arbeitsumfeld positiv aus. 

Ein gut eingerichteter Raum verdeutlicht Wertschätzung und wird motivieren. Insbesondere in stress-bzw. angstbesetzten Situationen sind gut gestaltete Räume von größter Bedeutung. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die heilende Wirkung von Kunst. 

Dieser Überzeugung folgend habe ich die KURA Concepts gegründet, die die Bedeutung von Kunst im medizinischen Kontext in den Mittelpunkt stellt."

#founder #kuraconcepts 

@clementgisela
@kuraconcepts #bonn


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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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